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Der Lange Marsch Wird Belohnt

by FOX


Es hiess, dass wir heute einen langen Marsch zu tätigen hätten. Jeder war natürlich etwas nervös, da man nicht wusste, was auf einem zukam. Es war eigentlich gar nicht so schlimm. Nach wenigen Kilometern hatten sich einige Grüppchen formiert. Ich wurde dazu verdonnert, ganz am Schluss zu laufen, um die einzusammeln, die schlapp machten. Mit mir war noch ein Typ, den ich nur vom sehen her kannte. Nach ca. 9 Stunden Marsch war es endlich soweit. Wir waren am Ziel. Wir zwei waren die letzten, die in die Dusche kamen und das kühle Nass geniessen konnten. Ich zog mich schnell ab und schaute meinen Körper an. Er war geil. Ich bin aktiver Schwimmer und habe eine typische Schwimmerfigur. Einen schönen V-Rücken gehört ebenso dazu wie einen ausgeprägten Waschbrettbauch. Besonders gerne sah ich meinen unbehaarten Körper in einem grossen Spiegel an. Ich war schon wieder total geil, konnte aber nicht wissen, was geschehen sollte... Ich war bereits unter der Dusche, als Tom in den Raum trat. So hiess nämlich der Kerl, mit dem ich die ganze Zeit gelaufen bin. Er war sympathisch und musste auch einen geilen Body haben, denn er machte aktiv Judo. Da sah ich also Tom so wie ihn Gott erschaffen hat. Und er hat seinen Job wirklich gut gemacht. Sein Körper war unbehaart und sehr Muskulös. Seine starke Brust klebte markant über seinem Waschbrettbauch. Wunderschön waren auch seine Beine. Die Oberschenkel waren nicht zu muskulös und seine Waden waren optisch wohl geformt. Lange konnte ich meinen Blick nicht auf ihm lassen, denn bei mir tat sich schon was. Wir standen neben einander und redeten über die letzten gelaufenen 70 Kilometer. Plötzlich die Frage, ob ich seinen Rücken einseifen wolle. Ich sagte natürlich sofort zu und schnappte mir das Duschgel. Es war ein herrliches Gefühl, seinen Rücken zu spüren. Ich ging fast bis zum Po runter. Weiter getraute ich mich nicht, denn ich wusste ja nicht, dass auch er schwul war. Nach erledigter Arbeit widmete ich mich wieder meinem Körper. Diesmal kam die Frage, ob er meinen Rücken einseifen dürfe. Ich stimmte locker lässig zu und er machte sich sofort ans handwerk. Es war einfach geil, seine warmen Hände zu spüren. Er blieb aber nicht wie ich am Po stehen, sondern streichelte auch meinen Spalt. Um ihm zu zeigen, dass ich das mag, spreitzte ich die Beine. Diesen Wink hat er sofort verstanden und tastete sich vom Rücken her gegen meine Brust. Mein 17x4 Schwanz wuchs nun zu vollen Grösse an und auch sein Schwanz konnte ich an meinem Arsch spüren. Von hinten massierte er meine Brust und meinen Bauch. Ich drehte mich um und wir küssten und leidenschaftlich. Er liess los und fuhr mit seiner Zunge meinen Oberkörper ab. Erst machte er bei meinen Brustwarzen halt, dann bei meinem Bauchnabel. Es war einfach ein geiles Gefühl. Er ging nun weiter runter und berührte erstmals meinen Schwanz, der es gar nicht mehr erwarten konnte, gelutscht zu werden. Zuerst waren aber meine Eier dran. Er nahm Sie ganz in den Mund und spielte mit der Zunge mit ihnen. Kurz darauf nahm er mein Schwanz. Erst leckte er den Vorsaft von meiner prall gefüllten Eichel und spielte mit der Zunge um meine rote Eichel. Ich konnte nicht mehr und wollte geblasen werden. Ich griff nach seinem Kopf und drückte ihn über meinen Schwanz. Wir beide mussten gleich laut aufstöhnen, so geil war das. Ich begann nun heftig, sein Mund zu ficken. Durch seine Schluckbewegungen unterstützte er mich in der Absicht, hart in ihm abzuspritzen. Es ging auch nicht lange, floss mein heisser Sperma in ihn hinein. Er konnte aber sichtlich nicht alles Schlucken, denn es floss auf den Seiten seines Mundes heraus. Ich war völlig erschöpft. So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Wir küssten uns und ich leckte noch den Rest meines Spermas von den Wangen des geilen Kerls. Ich fragte ihn, wie er denn zu einem Orgasmus kommen möchte. Ich will dich ficken, war seine Antwort. Kein Problem, denn gefickt werden fand ich auch geil. Er schmierte sich ein bisschen Duschgel über den Penis, der immer noch super steif war und ich schmiert ein bisschen an meine Rosette. Es ging nicht lange, war er in mir drin. Es war so geil, ihn in mir zu spüren. Mit harten Ruckbewegungen fing er an, mich zu reiten. Mein Schwanz war wieder zu voller Grösse angewachsen und wichste mich selber. Mit den Händen griff er mir an den Arsch und massierte zwischendurch meine geile Brust. Es war kaum zum aushalten. Beide stöhnten wir laut. Zum Glück hatte uns niemand gehört. Ich war kurz vor dem kommen und merkte auch bei Tom gewisse anzeichen. Wie auf Absprache schoss er sein Sperma in mich rein und meins an die Duschwand. Beide verblieben wir noch eine weile in der Stellung, bis unsere Schwänze abgeschwollen waren. Dann zog er seinen aus mir raus, auch das ein ganz geiles Gefühl. Wir küssten und innig und leckten gemeinsam meinen Sperma von der Wand. Wir duschten fertig und machten uns für den wöchentlichen Ausgang fertig. Wir hatten auch nach diesem geilen Erlebnis noch einige geile Dates.

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Der Lange Marsch Wird Belohnt

Es hiess, dass wir heute einen langen Marsch zu tätigen hätten. Jeder war natürlich etwas nervös, da man nicht wusste, was auf einem zukam. Es war eigentlich gar nicht so schlimm. Nach wenigen Kilometern hatten sich einige Grüppchen formiert. Ich wurde dazu verdonnert, ganz am Schluss zu laufen, um die einzusammeln, die schlapp machten. Mit mir war noch ein Typ, den ich nur

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