Gay Erotic Stories

Wie so oft verabredeten sich Peter und Tim an einem Samstag Abend zum Ausgehen. Üblicherweise übernachteten sie an diesen Samstagen gemeinsam, entweder bei Peter oder bei Tim. An diesem Samstag wollen die beiden Siebzehnjährigen zu Tim gehen, da seine Eltern nicht zu Hause, sondern irgendwo in der Toskana, sind. Als sie nach mehreren Kneipenbesuchen so gegen 2 Uhr bei Tim ankommen, zappen sie noch ein bisschen durch die Fernsehkanäle, schlafen aber bald ein, da sie beide schon einiges getrunken haben. Kurz nach 9 Uhr am folgenden Vormittag läutete plötzlich das Telefon. Tim, der wie Peter, durch diesen Anruf schlagartig geweckt wurde, springt auf und rennt zum Telefon. „Sorry, waren meine Eltern. Die wollten nur nachsehen, ob alles mit mir in Ordnung ist.“, meint Tim. „Kein Problem.“ murmelt Peter, der sich gerade aufrafft und streckt. „Sieht so aus, als hätten dich deine Eltern aus einem schönen Traum gerissen!“ sagt Peter, als er die nicht zu übersehende Beule in Tims Boxer-Shorts bemerkt. „Tja, sieht so aus. Kann mich aber an den Traum leider nicht erinnern.“ entgegnet Tim, der sich dabei ganz ungeniert an seine Beule greift. Obwohl die beiden schon 3 Schuljahre zusammen in die gleiche Klasse gehen und auch sonst viel unternehmen, haben sie sich noch nie nackt gesehen, doch das sollte sich bald ändern. „Leider kann man sich an solche Träume fast nie erinnern.“ antwortet Peter. „Bin gleich wieder da, muss mal kurz pissen“ sagt Tim. „Dürfte wohl nicht allzu einfach werden mit der Riesenbeule!“ Tim verlässt das Zimmer und macht sich auf den Weg zur Toilette. Währenddessen schnappt sich Peter seinen Rucksack und holt ein paar Hefte heraus, Pornohefte. Als Tim wieder das Zimmer betritt, wirft Peter die Magazine vor ihn auf den Boden und meint: „Vielleicht bringt das Abhilfe!“ Tim, der etwas verdattert dreinsieht, setzt sich zu Peter auf den Boden und beginnt eines der Magazine durchzublättern. „Nicht schlecht!“ kommentiert er. „Sieht man!“ entgegnet Peter. Tim grinst. „Wenn du magst“, sagt Peter, „kann ich ja einstweilen Frühstück machen.“ „Wieso einstweilen?“ fragte Tim ziemlich auffordernd und grinst. Diese indirekte Aufforderung kann sich Peter nicht entgehen lassen macht es sich am Boden bequem. Tim, dessen Schwanz mittlerweile wieder volle Länge erreicht hat, beginnt nun ganz ungeniert über seine Boxershorts zu streicheln. Er blättert das Pornoheft weiter durch und beginnt nun auch seinen Schwanz durch die Boxershorts zu wichsen. Er bemerkt, dass ihn Peter ganz gespannt beobachtet und dass sich bei Peter langsam aber sicher auch was regt. „Nimm dir doch auch ein Heft!“ „Ich kenn sich doch schon alle, das ist nicht mehr so interessant.“ „Na dann musst du eben zuschauen!“ Tim streift seine Boxershorts ab und nimmt sein Ding in die Hand. Er schließt die Augen und wichst vor sich hin. Plötzlich spürt er eine Hand an seinen Eiern und reißt die Augen auf. „Wenn ich schon zusehe, kann ich dir ja helfen“ meint Peter und greift sich Tims Schwanz. „Sehr freundlich, Danke“ sagt Tim und greift zu Peters Boxershorts, um sie mit einem Ruck runterzureißen. „So, und jetzt kann ich dir auch helfen“ Sie setzen sich nebeneinander und wichsen sich gegenseitig. Die Wichsbewegungen werden immer heftiger, bis Peter schließlich ruft: „Ah, jetzt“ Kurz darauf hat er mit einigen kräftigen Stößen auch sein Sperma im Ganzen Raum verteilt. Tim kommt kurz danach, da Peter seinen Schwanz nun noch stärker bearbeitet. Nachdem die beiden aufgeräumt und geduscht haben fragt Tim: „He Peter, was machst du eigentlich nächsten Samstag?“ Story_Writer123@yahoo.de