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Der Neue Nachbar

by Funboy4uLU


Der neue Nachbar Achtung: Diese Geschichte ist frei erfunden. Die Regeln des „Safer Sex“ sind hier aus dramaturgischen Gründen nicht beschrieben. Denkt daran: Gebt AIDS keine Chance!!! Es war schon weit nach Mitternacht als ich nach Hause kam. Wieder einmal bin ich durch die Szenekneipen in Mannheim gestreift aber keinen Typen gefunden, der mir gefiel oder dem ich gefiel. Dabei hatte ich es mir so schön ausgemalt mal wieder mit jemandem, den ich gerade kennen gelernt hatte Sex zu haben. Leise schloss ich die Wohnungstür und ging nur kurz noch ins Bad. Ich zog mich aus und auf leisen Sohlen ging ich ins Schlafzimmer. Wie erwartet lag mein Freund Stefan schon im Bett und schlief. Als ich mich hinlegte wachte er kurz auf und murmelte was von „Wo kommst Du her?“ „Ich war noch was trinken. Gute Nacht.“ Er drehte sich wieder um und schlief weiter. Ich lag noch eine ganze Zeit lang wach und dachte über uns nach. Seit fast drei Jahren sind wir nun ein Paar und seit zwei Jahren wohnen wir auch zusammen. Bei uns war ein bisschen die Luft raus. Als wir uns verliebten schwebten wir beide auf Wolke sieben. Alles war wunderbar und der Sex war phänomenal. Aber seit gut einem Jahr wurden alles etwas ruhiger und zur Routine. Wir haben zwar noch oft Sex miteinander aber es läuft immer gleich ab. Wenn ich ihn mal darauf ansprach vielleicht mal was neues aus zu probieren hat er es freundlich aber bestimmt abgelehnt. Ich dagegen würde mich sehr freuen mal etwas fremde Haut zu spüren. Deshalb streife ich oft durch die Szene und versuche mein Glück. Als wir am Morgen aufwachten schien die Sonne schon sehr hell. Es war Samstag und so wie es aussah, wir es wohl herrliches Wetter am Wochenende sein. Spontan beschlossen wir abends zu grillen. Wir riefen ein paar Freunde an, ob sie nicht kommen wollten. Aber alle hatten schon was vor. Trotzdem wollten wir von unserem Plan nicht abweichen. Wir erledigten unsere Einkäufe und waren am frühen Nachmittag wieder zu Hause. Wir genossen den Rest des Nachmittags dazu uns auf unserer Terrasse zu sonnen und zu lesen. Mit leckeren Cocktails hatten wir uns einen kleinen Schwips angetrunken und sind eingeschlafen. Ich wurde wach als es an der Tür klingelte. Ich zog mir noch mein Polohend an und ging zur Tür. „Guten Tag, mein Name ist Björn Bauer. Ich bin Ihr neuer Nachbar und wollte Fragen, ob Sie mir vielleicht eine Flasche Wasser borgen könnten. Ich habe vergessen einzukaufen.“ Noch halb verschlafen bat ich den jungen Mann rein. Björn war etwa in unserem Alter. Eine sympathische Erscheinung. Unter seinem Jogginganzug muss sich ein knackiger Körper verstecken. Mit seinem leicht gebräuntem Gesicht und einen dunklen Augen erinnerte er mich an diesen Latino-Sänger Ricky Martin. Ich holte ihm das gewünschte Wasser aus unserem Vorratsraum und fragte: „Wenn ich sonst noch was für Sie tun kann sagen Sie es.“ „Nein, Danke. Ich muss noch viel auspacken und sortieren bis Alles an seinem Platz ist. Man glaubt gar nicht wie viel Zeug man hat. Das merkt man erst wenn man umzieht. Außerdem will ich heute noch das Wohnzimmer fertig tapezieren“ antwortete er. Ich bekleidete ihn zur Tür und ging zurück auf die Terrasse. „Wer war das?“ fragte Stefan. „Unser neuer Nachbar. Er hat sich eine Flasche Wasser geborgt.“ „Ach so.“ war sein knapper Kommentar und er döste weiter vor sich hin. Auch ich legte mich wieder hin und versuchte zu schlafen. Aber Björn ging mir nicht aus dem Kopf. Das wäre genau der Typ Mann, den ich gerne mal für eine Nacht hätte. Ich versuchte mir vorzustellen, wie er wohl nackt aussah. Bestimmt hat er einen trainierten Körper. Übersäht mit fein definierten Muskeln, geilen Brustwarzen und bestimmt einem geilen Gehänge. Bei diesen Gedanken wurde ich geil und in meiner Badehose wurde es eng. Ich begann mich zu streicheln und das Verlangen mir einen runter zu holen wuchs immer mehr. Ich schaute rüber zu Stefan, er schlief tief und fest, leise verdrückte ich mich ins Badezimmer. Endlich weg mit der engen Badehose. Mein Schwanz sprang ins seiner vollen Pracht heraus. Mit der einen Hand streichelte ich meine Brustwarzen und mit der anderen fing ich an meinen Sack zu kneten und mir über den prallen Schaft zu fahren. In meinen Gedanken stellte ich mir Björn vor, er war nackt an ein mit schwarzer Seide bezogenes Bett gefesselt. Sein mächtiger Schwanz wartete nur darauf von mir verwöhnt zu werden. Und ich wollte es ihm besorgen. So besorgen, dass er es nie mehr vergessen wird. Bei diesen Gedanken wurde mein Schwanz immer härter. Ich holte etwas Creme und schmierte mir die Rosette ein. Mit einer Hand wichste ich mich, die Finger der anderen Hand verschwanden in mein geiles Loch. Ich hätte jeden Moment spritzen können, aber ich wollte meine geilen Gedanken noch ein wenig genießen. Immer wieder zögerte ich meinen Orgasmus hinaus. In meinen Gedanken leckte ich Erdbeereis von Björns Brust oder er stand in voller Ledermontur hinter mir und gab mir harte Schläge mit seinem Schwanz auf meine zuckende Rosette. Meine Finger wanderten immer tiefer in meine Votze. Ich stellte mir vor es wäre Björns harter Lümmel, der mich hart nimmt. Bald war es bei mir soweit. Gleich werde ich mich entladen und meine heiße Sahne auf meinen Bauch spritzen. Plötzlich läutete es wieder an der Tür. Mist und das so kurz davor. Schnell zog ich meine Badehose an. Ich hatte Probleme meinen Schwanz zu verstauen. Mein langes Polohemd war auch nicht greifbar so dass ich wenigsten etwas meine langsam abschwellende Latte hätte verbergen können. Ich öffnete und Björn stand vor der Tür. „Hallo, entschuldigen Sie, dass ich noch mal stören muß. Aber mein Telefon ist noch nicht angeschlossen. Darf ich mal bei Ihnen kurz telefonieren. Ist nur ein Ortsgespräch.“ Ich bat ihn herein und holte das Telefon. Auch Björn hat sich mittlerweile umgezogen. Er trug kurze Hose aus einem dünnen Sweatstoff und ein ärmelloses T-Shirt, das auf den Seiten bist zur Hüfte offen war. So konnte ich einige Blicke auf seinen Oberkörper werfen, der all meine Erwartungen übertraf. Seine leicht gebräunter Haut schimmerte wie Seide. Sicher ist sie ganz zart und weich. Ich musste mich zwingen ihn nicht anzustarren. Aber er schien bemerkt zu haben, dass ich ihn taxierte. Auch Björn schaute mich an und lächelte. Ein Lächeln, das so viel bedeuten kann, aber nicht muß. Kein Wunder, denn meine Beule in der Hose war nicht zu übersehen. Ich konnte mich nicht beruhigen. Die Beule wird erst verschwinden, wenn ich endlich gespritzt habe. Er telefonierte wohl mit einem Freund. Es ging ums tapezieren und er braucht wohl Hilfe. Aber der Freund konnte nicht sofort. Während des Gesprächs setzte er sich auf den Boden. Die Knie hat er angezogen und die Beine gespreizt. Wieder musst ich ihn ansehen. Das glaube ich fast nicht. Anscheinend hat er keinen Slip unter der kurzen Hose. Deutlich konnte ich seine haarlosen Eier sehen. Ich konnte nicht anders ich musste meinen harten Schwanz in eine andere Position legen, sonst wäre jeden Moment meine Spitze aus dem Bund gekrochen. Björn telefonierte noch sehr angeregt als er wie zufällig auch in seinen Schritt fasste und dort was zurecht rückte. Als er fertig war konnte ich nun auch ganz deutlich seine Eichel sehen. Das kann doch kein Zufall sein. Welches Spiel treibt Björn mit mir? Und wieder dieses Lächeln auf dem Gesicht. Das Telefonat neigte sich dem Ende. „Was bin ich Ihnen schuldig?“ fragte Björn. „Ach, vergessen Sie es“ war meine Antwort. „Das mit der Hilfe hat wohl nicht so geklappt?“ fragte ich. „Nein, leider nicht sofort. Er kann erst in einer guten Stunde kommen. Und allein bekomme ich die Decke leider nicht tapeziert.“ Das war meine Chance. „Ich kann recht gut tapezieren. Wenn Sie möchten helfe ich Ihnen gerne eine Stunde aus, bis Ihr Freund da ist.“ „Wirklich? Das wäre super nett. Weil das soll man machen, wenn man Tageslicht hat. Aber nur wenn Sie wirklich Zeit haben.“ „Ja, hab ich. Aber nur wenn Wir das blöde SIE weglassen. Ich bin Christian. Und der Schläfer da draußen ist mein Freund Stefan.“ „Ich bin Björn. Also das finde ich jetzt wirklich sehr nett von Ihnen. Entschuldigung: Dir, Christian.“ Stefan ist inzwischen aufgewacht und kam zu uns. Seinem verschlafenen Blick entnahm ich, das auch er Björn sehr sympathisch fand. Stefan betrieb noch etwas small talk mit Björn während ich mich umzog um ihm beim tapezieren zu helfen. Gemeinsam gingen wir in seine Wohnung. Man sah auf den ersten Blick, dass hier noch einiges zu tun war. Überall standen Kisten und Möbelteile herum und im Wohnzimmer stand der Tapeziertisch und allerlei Utensilien, die man braucht. „Hallo, ich bin wieder da!“ rief Björn. Und aus der Küche kam ein junges Mädchen. Sie war vielleicht 22 oder 23 Jahre alt. In diesem Moment muß ich geschaut haben, wie ein Auto. Björn sah mich an und sagte: „ Das ist Claudia, meine Schwester!“ Und wieder dieses lächeln. Björn hat mich wohl jetzt entgültig durchschaut. Er weiß, dass ich scharf auf ihn bin. Claudia hat sich weiter in der Küche beschäftigt und wir fingen an zu tapezieren. Während der Arbeit unterhielten wir uns über belanglose Dinge. Er erzählte mir von seinem Job und dass er es toll findet so hilfsbereite Nachbar zu haben. Die Zeit mit ihm verging wie im Flug. Ich genoß es sehr in seiner Nähe zu sein und ehe ich mich versah, war die Decke tapeziert. Claudia war in der Küche wohl auch fertig und verabschiedete sich. Nun waren wir allein. Nachdem die Arbeit getan war wollte ich mich verabschieden. „So, das wars dann erst mal. Stefan und ich grillen heute Abend, wenn Du Lust hast, Björn, kannst Du ja nachher runter kommen. Ich muß erst mal in unter die Dusche. Der Kleister klebt an mir überall.“ „Ja, ich würde gerne kommen aber ich bekomme noch Besuch. Du weiß doch, der Kumpel von heute Mittag.“ „Dann bring ihn doch einfach mit. Es wird schon reichen.“ „Du Christian, ich habe noch eine Bitte.“ „Raus damit!“ „Kann ich vielleicht bei Euch duschen? Die Badezimmersachen sind noch nicht ausgeräumt.“ Mir wurde heiß und kalt zugleich. „Ja, warum nicht.“ stammelte ich hervor. Björn holte frische Sachen und wir gingen in unsere Wohnung. Stefan war schon mit den Vorbereitungen für den Grillabend beschäftigt. Er war immer noch nur mit seiner Badehose bekleidet. „Hallo, da sind wir wieder!“ rief ich. „Björn, will gerade noch bei uns duschen. Ist es okay, wenn er noch zum grillen bleibt?“ „Klar,“ meinte Stefan, „ wir haben wirklich genug da.“ „Du weißt ja wo das Badzimmer ist, Björn“ „Nein, geh Du ruhig zuerst, Christian.“ Nein, geh´ ruhig, Björn. Du bist der Gast.“ „Und Du bist der Hausherr.“ „Und der sagt, dass Du zuerst gehst.“ „Also gut, vielen Dank. Bis gleich dann.“ Björn verschwand im Badezimmer. Stefan sah in seiner engen Badehose richtig geil aus. Die Sonne hat seine Haut schön braun werden lassen. Ich war so aufgegeilt, dass ich jetzt sofort mit ihm Sex machen wollte. Zärtlich begann ich seine Brust zu streicheln. „Hör auf, wenn Björn aus dem Bad kommt.“ wehrte er ab.“ „Das ist mir jetzt egal. Ich bin so geil.“ „Du bist scharf auf Björn. Stimmts?“ „Ein bisschen vielleicht. Schlimm?“ Das war total untertrieben. Ich war rattengeil auf Björn und die Vorstellung, dass er gerade nebenan nackt in unserem Badezimmer ist macht mich nur noch wilder. „Nein, ist nicht schlimm. Ehrlich gesagt ich finde ihn auch sehr geil. Der ist eine Sünde wert“ antwortete Stefan. Ich war etwas überrascht, denn so was hatte er noch nie gesagt. Aber das war mir im Moment egal. In Stefans Badehose hat sich eine mächtige Beule aufgebaut. Ich entledigte mich meiner Klamotten bis auch ich nur noch im Slip dastand. Wir pressten unser heißen Körper aneinander und rieben unsere Beulen. Die Küsse wurden heißer und ich fuhr mit meinen Lippen an seinem Körper hinab und schmeckte seine salzige Haut. Durch die Badehose spielte ich mit Stefans steifen Schwanz bis ich ihn endlich aus seinem Gefängnis befreite. Sein Schwanz wippte vor meinem Gesicht auf und ab. Mit dem Mund fing ich seine schon feuchte Eichel auf und leckte den Vorsaft ab. Auch Stefan konnte nicht mehr an sich halten und schob mir seinen Prügel tief in den Mund. Während er mich in den Mund fickte knetete ich seinen prallen Sack und spielte an seinem geilen Loch. Seine Rosette zuckte bei jeder Berührung, sie wurde immer schlüpfriger und bald konnte ich einen Finger nach dem anderen reinstecken. „Oh, Christian, das ist so geil. Bitte fick mich. Fick mich hart durch.“ Das konnte er haben. Es war mir mittlerweile vollkommen egal, dass noch jemand in der Wohnung war. So geil war Stefan schon lange nicht mehr, und ich ehrlich gesagt auch nicht. Er beugte sich über den Sessel. Seine geile Rückseite strahle mich an. Ich leckte seine Rosette noch schön weich und mit etwas Spucke rieb ich meinen Schwanz ein. Als ich meinen Schwanz ansetzte und mit der Eichel schon in seinem engen Loch war stöhnte er auf. Langsam schob ich ihm meine Latte bis zum Anschlag rein. Mit kreisenden Bewegungen weitete ich sein Loch noch mehr. Langsam fing Stefan an sich zu bewegen und fickte meinen Schwanz. Es kostete mich viel Beherrschung nicht gleich zu spritzen und meinen Saft in seinem heißen Lustkanal zu verteilen. Wir fanden unseren Rhythmus Jedes mal wenn meine Eier an seinen Arsch klatschten stöhnten wir auf. Es war so geil mal wieder so einen spontanen Quickie zu machen. Ich stieß zu als ob es das letzte mal wäre und vögelte mir fast die Seele aus dem Leib, als wir durch Björns rufen gestört wurden: „Christian!“ Wir waren wie erstarrt. „Was ist denn?“ rief ich zurück. „Christian, ich glaube das Duschgel ist alle. Kannst Du mir ein neues geben, bitte?“ „Moment, ich komme gleich“ gab ich zur Antwort. „Sorry, Schatz“ sagte ich zu Stefan. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Arsch und zog mir den Slip wieder an. Auch Stefan zwängte sich wieder in seine Badehose. „Schade, es war gerade so geil“ meinte Stefan. „Ja, fand ich auch.“ Ich ging ins Badezimmer und kramte für Björn ein neues Duschgel aus dem Schrank. Durch den Duschvorhang konnte ich Björn nicht sehen. Aber der Gedanke an den nackten Traummann dahinter ließ mir wieder das Blut in die Lenden schießen. „Hier ist das Duschgel“ rief ich und reichte es durch den Vorhang. „Danke,“ sagte Björn. Und als ich meine Hand gerade zurückziehen wollte ergriff er sie und hielt sie fest. „Was ist denn?“ fragte ich. Björn schob den Duschvorhang zur Seite und zog mich unter die Dusche. „Was Du da mit Stefan gemacht hast. Das war ja ´ne echt geile Nummer. Ich hoffe Du hast noch Kraft in Deinem Stengel für mich.“ Ich war total perplex. Ich stand nur mit Slip einem nackten Traummann gegenüber. Das warme Wasser prasselte auf unsere erhitzten Leiber. Björn hatte einen atemberaubenden Körper. Er führte meine Hände an seine Brust und ich begann ihn zu streicheln. Seine Haut war wunderbar weich und glatt. Seine Brustwarzen so groß wie ein Markstück (Achtung: Wenn Ihr die Geschichte nach dem 1.1.2002 lest, ersetzt das Markstück durch 1€ – lol) und die Nippel hart. Sein mächtiger Schwanz stand ihm fest bis zu Bauchnabel. Er drückte seinen heißen Körper an mich und seine Rute rieb an meinem Bauch. Björn erkundete auch meinen Körper mit seinen Händen. Langsam glitten sie zu meinen Pobacken und er fing an sie zärtlich zu kneten. „Du hast einen geilen Arsch“ hauchte er mir ins Ohr. In diesem Moment steckte er seine Hände in meinen Slip und fing an, an meiner Rosette zu spielen. „Und Dein Schwanz ist eine Wucht, den will ich auch spüren, so wie Du Stefan gefickt hast.“ Langsam ging Björn in die Knie und streifte meinen Slip ab. Meine stahlharte Rute pendelte genau vor seinem Mund. Ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen schnappte er meinen Schwanz und er verschwand in seiner geilen Mundvotze. Die Warme und sein Zungenspiel an meinem Schwanz brachten mich von hundert auf 180. Immer tiefer drang ich in seinen Mund ein. Das Wasser prasselte immer noch auf unsere Körper. Selten war ich so geil. Ich hätte jeden Moment abspritzen können, aber Björn verstand es mich richtig zu behandeln. Er zögerte meinen Orgasmus immer weiter hinaus. „Komm, fick mich. Fick mich so, wie Du Stefan gefickt hast.“ Björn stieg aus der Dusche und nahm mich an die Hand. Unsere nassen Körper tropften den Boden voll. Mir war nun alles egal. Ich wollte nur in Björns Arsch. Ich wollte es ihm und mir so richtig besorgen. Björn beugte sich über den Badewannenrand. Seine geil zuckende Rosette sah richtig einladend aus. Ich musste mich beherrschen. Der Gedanke, dass ich nun gleich stoßen werden und ihn nach Leibeskräften vögle brachte mein Gehirn zum aussetzen. Schnell cremte ich ihn noch ein und setzte meinen Schwanz an. In einem Zug versengte ich meinen Riemen. Sein Arsch war schön eng und warm. Als ich ganz drin war musste ich erst mal still halten, sonst hätte ich meine Sahne jetzt schon abgeladen. In dem Moment registrierte ich, dass Stefan in der Tür stand. Schlagartig wurde mir bewusst, dass er mich erwischt hat, wie ich einen anderen Typen ficke. Aber sein Lächeln und nicht zuletzt, dass er nackt mit steifen Schwanz da stand verriet mir, dass es wohl in Ordnung ist und er das ganze auch geil findet. Er kam langsam auf mich zu und fing an mich über die Brust zu streicheln. „Los, fick ihn“ sagte Stefan. Vorsichtig begann ich Björn zu stoßen. Er stöhnte bei jedem Stoß und Stefan knetete meine Eier oder wichste Björn dabei. Meine Gedanken setzten aus. Ich war nur noch Schwanz. Stefan ging in die Hocke und fing an abwechselnd meine Eier zu lecken und Björn zu blasen. Unsere Lust steigerte sich ins unendliche. „Jetzt will ich auch Deinen Schwanz spüren“ sagte Stefan und beugte sich auch über den Wannenrand. Björn und Stefan standen nun eng aneinander und ich setzte meinen Schwanz bei meinem Freund an. Stefan war so geil, dass sein Arsch mich in einem Zug aufnahm. Björn und Stefan tauschten heiße Küsse aus und ich konnte es mir nicht verkneifen immer wieder einen oder zwei Finger in Björns Arschloch kreisen zu lassen. Ich gab Stefan heftige Stöße, genau so, wie er es mag. Björn und Stefan wichsten sich gegenseitig und ich konnte nun zwischen zwei Ärschen wählen. Mall fickte ich Björn und dann mal wieder Stefan. Diese Show machte mich so heiß, ich konnte dann wirklich nicht mehr. Meine Eier zogen sich zusammen und ich hatte den Point of no return erreicht. Unter lautem Gestöhn schoß ich meine ganze Landung in Björns Arsch. Noch immer von meinem Orgasmus geschüttelt zog ich meinen Schwanz raus. Erschöpft ging ich in die Hocke. Stefan und Björn wollten nun auch ihren Saft los werden und stellten sich vor mir auf. Gegenseitig wichsten sie Ihre Schwänze und kurz darauf ergoß sich über mir ein wahrer Spermaregen. Beide luden Ihren Geilsaft in meinem Gesicht ab und ich versuchte so viel wie möglich davon zu schlucken. Wir drei waren total erschöpft. Es war die heißeste Nummer, die ich seit langem hatte. Jetzt hatten wir alle wirklich eine Dusche nötig. Da ich von oben bis unten voll war mit Sperma ging ich als Erster duschen und Stefan und Björn gingen nach mir gemeinsam. Kurz darauf in Der Küche kam Stefan zu mir um mir bei den Vorbereitungen für den Grillabend zu helfen. Jetzt nachdem unsere Geilheit befriedigt war hatte ich doch etwas Bedenken, wie nun Stefan reagieren würde, dass ich in unserem Badezimmer mit einem „Fremden“ gefickt habe. „Stefan, ist alles in Ordnung?“ fragte ich. „Klar, was soll denn sein?“ Wir sprachen kurz darüber, was geschehen ist und Stefan hatte Verständnis dafür. Er sagte auch, dass es ihm so lieber ist, als wenn ich durch die Kneipen ziehe und irgend welche Typen versuche abzuschleppen. Er wusste es also, dass ich das tat. Es war mir schon sehr unangenehm. „Du, mit Björn, das war auch für mich echt geil“ meinte Stefan noch. „Er ist sehr nett. Aber ich weiß, dass Du nur mich liebst, Christian. Daher habe ich nichts dagegen, wenn wir das vielleicht mal wiederholen.“ Ich war von den Socken. Mein Stefan hat nichts dagegen, wenn ich mit Björn ficke? Das konnte ich fast nicht glauben. „Ich war doch noch mit Björn lange unter der Dusche. Und er hat mir auch erzählt, dass es bei ihm und seinem Freund auch so ist, wie bei uns. Die Luft ist ein bisschen raus. Deshalb hat er Dich so angemacht“ sagte Stefan. „Auch Björn liebt nur seinen Freund und so was mit Dir, bzw. uns, wollte er auch gerne mal haben. Aber Björn hat nun Gewissensbisse. Er weiß nicht, wie er es seinem Freund beibringen soll, was heute passiert ist“ meinte Stefan noch. „Ich denke, dass wir nun alle gemeinsam zu Björn halten müssen und es seinem Freund so schonend, wie möglich beibringen müssen“ war meine Antwort. „Dazu haben wir vielleicht noch heute die Gelegenheit“ sagte Stefan. „ Er kommt auch zum Grillen.“ Während den weiteren Vorbereitungen kreisten meine Gedanken nur um den heutigen Abend. Ich war neugierig darauf, wie wohl der Freund von Björn aussehen wird und was für ein Typ er ist. Wird es vielleicht ein Eifersuchtdrama? Oder gibt es vielleicht Streit? Irgendwie war mir nicht wohl in meiner Haut. Ich konnte mich nicht richtig konzentrieren. Trotzdem verging die Zeit wie im Flug. Pünktlich um 20:00 Uhr klingelte es und Björn und sein Freund standen bei uns in der Wohnung. Nach ein paar unverbindlichen Begrüßungsfloskeln gingen wir auf die Terrasse und fingen an endlich zu grillen. Björns Freund war sehr locker drauf und er schien sich bei uns sehr wohl zu fühlen. Weiterhin entpuppte er sich als Meister im Cocktail mixen. Was er aus unserer kleinen Bar und dem Kühlschrank zauberte war schon ein kleines Wunder. Er war wirklich ein Meister im Umgang mit Spirituosen, Säften und Früchten. Und es dauerte nicht lange bis wir alle einen kleinen Schwips sitzen hatte. Die Stimmung wurde gelöster und da es auch noch um diese Zeit sehr warm war haben wir alle unsere Kleidung etwas gelockert. Im Prinzip saßen wir nur in T-Shirt und Unterhose da. Björns Freund war übrigens Vietnamese, der bei uns in der Stadt in einem Hotel arbeitete und manchmal in der Bar aushalf. Daher auch seine Kenntnisse im mixen von Getränken. Da er so einen kompliziert auszusprechenden Namen hatte nannten wir in nur „Hui“. Hui war schon 36 Jahre alt, wie wir später erfuhren. Aber das sah man ihm wirklich nicht an und auch von seiner Art her konnte man wirklich meinen er wäre in unserem Alter, also 25 oder 27 Jahre. Hui sprach perfekt deutsch, denn schließlich wurde er hier geboren. Er lebte mit seinen Eltern bis 1990 in Thüringen. Sie waren dort als, wie man damals sagte, „Fremdarbeiter“ in der DDR. Nach der Wende ging er dann in den Westen und arbeite nun in unserer Stadt. Björn lernte er bei einem Urlaub auf Mykonos kennen. Hui war ein ausgezeichneter Unterhalter und es machte Freude ihm zuzuhören. Er erzählte einige Anekdoten aus seinem Leben im Hotel und was z.B. alles in Hotelsaunen passier. Die Unterhaltung glitt immer mehr in den sexuellen Bereich ab. Und dadurch, dass wir wohl schon alle sehr beschwipst waren, machte es keinem von uns etwas aus. Ich hatte den Eindruck, jeder erzählt etwas aus dem Nähkästchen. Stefan und ich erzählten wie wir uns kennen gelernt hatten – und zwar über eine der berühmten 0190-Nummern und Björn und Hui erzählten aus ihren ersten Erlebnissen miteinander. Mittlerweile hatten wir uns von der Terrasse ins Wohnzimmer zurückgezogen. Die Luft war noch immer drückend uns schwül. Nur der Ventilator brachte etwas Erleichterung. Die Shirts klebten uns am Leib. Wir waren alle sehr verschwitzt. Ich dachte mir nichts dabei als Stefan sagte er müsse mal kurz unter das kalte Wasser um sich den Schweiß abzuspülen. Ich saß mit unseren Gästen noch weiter im Wohnzimmer und wir unterhielten uns prächtig. Björn saß mir gegenüber und Hui neben mir. Als ich mich etwas streckte stieß ich mit meinem nackten Fuß an Björns Bein. Es war wirklich nicht beabsichtigt aber Björn schien das als Aufforderung zu nehmen und fing an mit seinem nackten Fuß immer wieder an meinem Bein hoch und runter zu fahren. Hui konnte das nicht sehen, da diese Aktion unter dem Tisch statt fand. Es erregte mich sehr und meine Beule in der Hose wurde merklich größer. Ich versuchte durch geschicktes rutschen meinen Schwanz in eine komfortablere Lage zu bringen aber mir gelang es nicht so recht. Das Gespräch drehte sich weiter um Sex, das war natürlich beim Verstecken meiner Beule auch nicht gerade hilfreich. Hui erzählte unbeirrt weiter. Von den Typen im Hotel und dass mind. 70% aller Hotelangestellten schwul seien. Und mit wem er was mal irgendwann gemacht hat. Sven kam wieder aus dem Badezimmer zurück und wirkte sichtlich erfrischt. „Ich glaube, ich werde auch mal kurz unters Wasser gehen“ sagte ich und verschwand im Bad. Das erfrischende Nass war ein Wohltat und natürlich hatte ich einen Ständer. #aber ich wollte mir jetzt hier keinen abwichsen. Wenn ich überhaupt noch spritzen wollte, dann nachher mit Stefan. Ich ging kurz ins Schlafzimmer und streifte mir ein paar frische Shorts und ein Shirt über und ging wieder zurück ins Wohnzimmer wo Stefan und unsere Gäste immer noch sich angeregt unterhielten. „Ach, war das gut“ meinte ich als ich mich wieder zu der Runde gesellte. „Du siehst auch sehr erfrischt aus,“ meinte Hui. „Ich glaube, ich werde noch einen sehr anregenden Cocktail mixen.“ Hui ging zu seiner Tasche und holte dort noch einige Sachen raus. Was es genau war konnte ich nicht erkennen. Auch in der Küche, wo er am Werk war durfte keiner rein, während er diesen Trunk braute. Nach 15 Minuten kam Hui ohne Gläser zurück. „ Der Cocktail muss noch etwas in den Kühlschrank. Er muss genau mit 3 Grad getrunken werden. Sonst schmeckt er nicht und die Wirkung ist nicht die erwünschte.“ „Was hast Du denn da zusammengebraut?“ fragte ich. „Oh, mein Freund, lass Dich überraschen.“ antwortete Hui und hatte einen Gesichtsausdruck, den zu interpretieren ich nicht in der Lage war. Asiaten haben mich schon immer fasziniert. Denn Ihre Art und ihre Liebeskunst lassen immer viele Geheimnisse vermuten. Auch Björn grinste nur als ich ihn ansah. Mit Sicherheit wusste er genau welche Wirkung der Cocktail haben wird. Aber auch er wollte nicht mit der Wahrheit rausrücken. „Dürfen Björn und ich noch mal Euer Badezimmer benutzen?“ fragte Hui. „Wir würden uns auch gerne etwas erfrischen.“ Natürlich hatten wir nichts dagegen. Hui und Björn verschwanten und Stefan und ich blieben allein im Wohnzimmer zurück. „Meinst Du die treiben es jetzt in unserem Bad?“ fragte Stefan. „Ich glaube nicht“ war meine Antwort. Etwas unschlüssig darüber, wie sich der Abend weiter entwickeln würde saßen Stefan und ich da. Wir sprachen kurz über Hui und Björn und waren uns einig darüber, dass beide sehr nett sind. Ich sagte Stefan auch, dass Björn mich versucht hat mit seiner Fußmassage wieder anzumachen. Stefan meinte, dass auch Hui öfters versucht hat durch Blicke und „zufällige“ Berührungen gereizt hat. Nach knapp 20 Minuten kamen Björn und Hui aus dem Bad und hatten nur noch ihre Shorts an. „Ich glaube der Cocktail dürfte nun kalt genug sein“ sagte Hui und verschwant mit Björn in der Küche. Als wir nach kommen wollte, bat uns Hui noch etwas zu warten. Gespannt saßen Stefan und ich da und warteten. Hui kam nochmals aus der Küche und holte seine Tasche. Er warf uns wieder so ein unergründliches asiatisches Lächeln zu. Nach weiteren 15 Minuten schier unerträglichen Wartens kann Hui aus der Küche. „So, Bitte, ich möchte gerne, dass Ihr Eure Hemden und Eure Shorts auszieht. Es braucht Euch nicht peinlich zu sein. Ich weiß, was heute Mittag war und es freut mich, dass wir so tolle Nachbarn haben. Und, bitte, löscht das elektrische Licht und zündet Kerzen an.“ Etwas verwirrt kamen Stefan und ich der Aufforderung von Hui nach. Wir zogen unsere Sachen aus und zündeten Kerzen an. Der Kerzenschein taucht das Zimmer in ein schummriges Licht. Aus der Küche drang ein ungewohnter aber angenehmer Geruch, der die ganze Wohnung erfüllte. Durch das Aroma, das sich nun sehr stark im Wohnzimmer ausbreitete bekam ich, ohne das auch nur meinen Schwanz berührte, einen Steifen. Auch Stefan ging es nicht anders. Seine Latte stand weit von seinem Körper ab. Wir schauten uns an und mussten Lächeln. In uns kam zwar nicht das Gefühl auf Geil zu sein aber unsere Schwänze standen wie noch nie. Hui kam wieder aus der Küche. Er trug so etwas wie ein Bademantel. Er schien aus Seide zu sein und darunter hatte wohl auch er einen geilen Ständer. Er schaute uns kurz an und hatte wieder diese Lächeln auf dem Gesicht. Wortlos ging er zum CD-Player und legte, eine für unsere Ohren, ungewöhnliche Musik auf. Mit einem kurzen prüfenden Blick schaute er durchs Zimmer und rückte noch ein paar Kerzen zurecht. Stefan und ich wussten nicht, wie uns geschah. Wieder mussten wir uns gedulden. Erst nach weitern 10 Minuten fast unerträglicher Spannung kam Hui aus der Küche. Immer noch trug er seinen seidenen Mantel. Er machte die Musik etwas leiser und klatschte dreimal in die Hände. Die Küchentür öffnete sich ganz langsam. Das grelle Licht blendete unsere Augen. In einem Lichtschein der wie eine Aura wirkte trat nun Björn ganz langsam ist Wohnzimmer. Hui schloß hinter ihm die Küchentür und nun war Björn nur noch im Schein der Kerzen zu sehen. Das weiche Licht schien mit seinem Körper zu spielen. Björn war vollkommen nackt. Hui hat auf seinem Körper mit Sahne und Früchten ein Kunstwerk erschaffen. Über seinen Ohren hingen exotische Früchte, zwischen seinen Fingern hingen rote Kirschen, auf seinen Schultern lagen Stücke von Melonen und um seinen steif abstehenden Schwanz waren Ananasringe kunstvoll geschlungen. Stefan und mir verschlug es fast den Atem. Björn sah aus wie ein lebender Früchtekorb Alles war an seinem Körper Kunstvoll mir Zuckerguß angeklebt. „Bitte, bedient Euch“ sprach Hui. „Aber vorher trinkt einen Schluck von diesem Cocktail. Nur wenn Ihr ihn trinkt und ihr an seinem Schwanz den Geilsaft abschleckt, werdet Ihr ungeahnte sexuelle Erfüllung bekommen.“ Wir drei nahmen jeweils einen Schluck des dargereichten Getränks und fingen dann an Björn von den Früchten zu befreien. Immer wieder leckten wir seinen Vorsaft ab, der reichlich floss. Und knabberten ihm die exotischen Früchte vom Leib. Stefan und ich wurden Geil in einem ungeahnten Maße. Allein durch das knabbert an Björn und dem Geilsaft und Cocktail hatten wir nach 5 Minuten einen Orgasmus, der unbeschreiblich war. Hui schien das immer im richtigen Moment zu sehen und war mit seinem Mund immer an unseren Schwänzen als es uns kam. Hui hat unserem Samen getrunken und mit seinem Cocktail nachgespült. Aber auch nachdem wir gespritzt hatten wurden wir nicht müde. Unsere Schwänze standen weiter und von einem abklingen unserer Geilheit war nichts zu spüren. Hui hat mittlerweile seinen seidenen Bademantel abgelegt und fing an zunächst Stefan sanft zu ficken. Immer härter wurden seine Stöße und Stefan konnte kaum noch an sich halten und schrie vor Lust. Mich ließ das auch nicht unberührt und ich knabberte weiter an Björns Schwanz, bis ich mich wieder ergossen habe. Dabei hatte ich noch nicht mal meinen Schwanz berührt. Ich weiß nicht wie Hui es geschafft hat aber auch diesmal hat er mein Sahne mit dem Mund aufgefangen und genüsslich mit seinem Getränk nachgespült. Zwischendurch habe auch ich wieder von dem Cocktail und von Björns Geilsaft getrunken. Mein Schwanz hatte an Härte und ich von meiner Geilheit nichts verloren. Nun kam Hui zu mir. Mein Arsch war offen und er fing an mich mit aller Wucht zu stoßen. Stefan konnte auch nicht mehr an sich halten und nahm nun Björn von hinten. Dadurch floß Björns Geilsaft um so mehr. Wie aus einer kleinen Quelle floß nun Björns saft immer weiter. Die Mischung aus Hui´s Getränk und Björns Saft ließ mich alles vergessen. Ich sah, wie Stefan Björn von hinten tief in den Arsch fickte und Hui nahm mich von hinten. Wieder musste ich spritzen. Diesmal landete alles auf dem Fußboden. Stefan sah das und leckte sofort meine Sahne auf und meinen Schwanz sauber. Hui hatte immer noch seinen Schwanz in mir. Langsam schob er mich von sich. Stefan und Hui legten sich eng aneinander. Jetzt kam das, was ich mir schon lange wünschte. Stefan´s und Hui´s Schwanz waren eng zusammen. Ich wollte beide auf einmal spüren. Ohne darüber nachzudenken packte ich die Schwänze und steckte sie mir in mein geiles Loch. Wie der Teufel ritt ich auf den Schwänzen und habe dabei Björns Schwanz in meinem Mund. Bjön fickte mich aus Leibeskräften in den Mund und ich hatte zwei geile Schwänze in meinem hungrigen Loch. Björn schoß mir seine Sahne mitten ins Maul und schleckte das, das auf meinem Gesicht gelandet war ab und goss es mit einem Schluck von Hui´s Cocktail runter. Auch seine Geilheit schien nicht nach zu lassen. Er zerrte Hui von Stefan und mir weg und fing an ihn durch zu ficken. In unserer Wohnung herrschte ein Gestöhne wie schon lange nicht mehr. Björn konnte wohl, wie wir alle, nicht genug kriegen. Nachdem er Hui sein Sperma auf den Rücken geschossen hat, leckte er sein Sperma ab und nahm wieder einen Schluck vom Cocktail. Ohne auch nur die Spur von Ermüdung zu zeigen, riss er mich von Stefan weg und begann ihn zu ficken. Stefan spürte den mächtigen Schwanz, der wesentlich größer ist als meiner. Ich machte mir fast Sorgen, dass Björn ihn aufreisen würde. Aber ich hatte nicht lange Zeit dafür, denn Hui streckte mir seinen Arsch entgegen und ich konnte nicht anders und fing ihn an zu ficken.. Er war wirklich sehr eng und sein Arsch reizte mich in einer Form, wie es bisher noch nicht erlebt hatte. Hui schoss seine Ladung ab und auch mir gab es den Rest und ich spritzte Hui in seinen Arsch, dass meine Soße nur noch aus ihm raus lief. Ich wollte noch einen Schluck von dem geilen Cocktail nehmen, aber mein Glas war leer. Auch Björn und Stefan kamen zum Ende. Björn entlud sich auf Stefans Arsch und leckte seine Sahne auf. Ich leckte Stefan noch die Eier und auch er entlud sich dann in meinem Gesicht. Der Cocktail war leer und wir wurden schlagartig müde. Nackt wie wir war kuschelten wir vier uns auf dem Boden und streichelten uns. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass es bereits 5:00 Uhr am morgen war. Ich war etwas erstaunt. Haben wir es tatsächlich 4 Stunden am Stück getrieben? Langsam drangen die ersten Sonnenstrahlen ins Zimmer. Es war schon 9:00 Uhr. Nachdem wir uns erholt hatten, gingen Björn und Hui ins Bad und anschließend Stefan und ich. Da schönes Wetter und die Luft schon warm war, frühstückten wir auf der Terrasse. Hui und Björn waren nur mit Slip bekleidet, Stefan und ich hatten uns nur das Handtuch umgebunden. Mit gutem Appetit begannen wir zu essen. „Mann, war das einen Nacht,“ meinte ich, „so etwas habe ich noch nicht erlebt. Was war das für ein Cocktail, Hui?“ Hui lächelte uns an. „Es ist ein sehr altes Rezept. Schon über 2000 Jahre alt.“ „Was ist da drin?“ ich wurde neugierig. „Es ist eine Mischung aus verschiedenen Säften, Kräutern, Gin und einem Pulver, das mir ein alter Freund aus Vietnam immer schickt. Nur wenn man die richtige Mischung wählt und viel Eiweiß und frische Früchte zu sich nimmt, entfaltet es die Wirkung, die Ihr erlebt habt.“ Ich wollte unbedingt das Rezept und das Pulver haben, aber Hui ließ sich nicht überreden. Er meinte es sei zu gefährlich. Wenn man auch nur etwas zu viel von einer Zutat nimmt hat es fatale Folgen. Mehr wollte er nicht sagen. Er versicherte uns, dass wir gerne wieder so einen Abend machen können. Gemeinsam räumten wir den Tisch ab. Björn und Hui verließen uns weil er in seiner Wohnung weiter machen wollten. Stefan und ich blieben alleine zurück. Durch die Anstrengungen der vergangenen Nacht wurde wir etwas müde. Gemeinsam gingen wir in Schlafzimmer, kuschelten uns eng aneinander und schliefen ein. Die nächsten Tage und Wochen waren wieder so wie am Anfang unserer Beziehung und die neue Freundschaft mit Björn und Hui war wunderbar. Wir hatten noch viele schöne Abende. Vielleicht erzähle ich Euch mal das, was wir auf der Einweihungsparty erlebt haben. Bis dahin, macht´s gut. Über Anregungen und Kritik würde ich mich freuen: Baer1966@hotmail.com Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet


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