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Der Page und sein Freund

by M.Moers


Keuchend schleppte der junge Kerl meinen Koffer. Ich schämte mich fast dafür, sah aber ein, dass er davon lebte, diesen Dienst zu machen. Eine andere Chance, sich ein paar Dinar zu verdienen, hatte er vielleicht nicht. Hübsch war er, wirklich ein hübsches Gesicht, das mich faszinierte, als wir im gläsernen Fahrstuhl in den dritten Stock fuhren. Er lächelte mich an, wobei ich nicht wusste, ob es ein verlegenes oder eher ein freches Grinsen war. Als er vor mir her lief, konnte ich seinen kleinen Knackarsch bewundern, der die Hose gut ausfüllte. Geschäftig zeigte er mir das Zimmer, die Aussicht auf den Strand und das Bad. Lächelnd gab ich ihm fünf Dinar für seine Mühe. Er bedankte sich artig und drückte dabei unbotmäßig meine Hand. Himmel, es durchfuhr mich wie ein Blitz. Ich zog ihn an mich und dann drückte ich ihm das Gesicht hoch, um ihn auf die Wange zu küssen. Wie ich vermutet hatte, lief er nicht schreiend aus dem Zimmer, sondern drückte sich lächelnd an mich. Seine kleine Hand hatte schnell meine Keule abgegriffen, die sich sofort erhoben hatte. Ich fühlte auch bei ihm. Alles stramm. Ob ich es wagen konnte? Er wehrte sich jedenfalls nicht, als ich seinen schlanken, nicht sehr großen, beschnittenen Schwanz aus der Hose kramte und ihn fühlte. Er murmelte so etwas wie Bitte. Das war genug Zustimmung, um den Riemen in den Mund zu nehmen. Heftig stieß er zwischen die Lippen. Ich packte ihn am kleinen Arsch, um ihn zu bändigen. Aber meine Mühe war umsonst, schneller als gedacht kam es ihm. Und wie! Ich konnte eine ganz schöne Ladung schlucken, die er mir opferte. Dieser kleine Dienst war natürlich noch ein paar Dinar wert. Als ich mich später auf´s Bett gelegt hatte, um ein wenig zu relaxen, klopfte es. Vor der Tür standen mein Page und ein anderer Junge, ein wenig älter. Sie radebrechten, dass sie Freunde wären und ein bisschen Zeit hätten. Ob ich denn nicht noch einmal wie vorhin... Ein Opfer war es nicht für mich, zumal sie mir zwar nicht den Liebesdienst erwiesen, auch meinen Schwanz zu lutschen, aber sie wichsten ihn abwechselnd, während der andere in meinen Mund stieß. Mein Page war zuerst dran; er verschwand ohne "Tip". Sein Kumpel blieb länger, hatte auch den längeren Schwanz und wollte noch ein zweites mal, wobei er mich doch fragte, ob er mich ficken dürfte. Darauf ließ ich mich nicht ein. Da er ein bisschen Taschengeld wollte, stellte ich welches in Aussicht, wenn er auch mal bei mir lecken würde. Jetzt, wo wir allein waren, hatte er auch keine Hemmungen mehr, wenigstens ein bisschen zu lutschen, ehe er wieder meinen Schwanz nahm und mir wahrlich einen von der Palme schüttelte. Geil war´s. Echt!

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Der Page und sein Freund

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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