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Der Sergeant

by Kederdad


Rundherum um der Militärbasis kannte man ihn nur als Sarge. Genau wußte keiner seinen Namen - was auch nicht notwendig war. Wer einmal mit Bekanntschaft gemacht hatte, brauchte den Namen nicht mehr - er wußte dann auch so, wer Sarge war. Er war der Drillsergeant der Basis. Ein kräftig, muskulöser Typ m. 2 mm kurzen Haarschnitt, blauen Augen und Oberarmen, die fast explodieren wollten . Er liebte seinen Job, die eben eingetroffenen Rekruten zu quälen, zu erniedrigen, sie zur Sau zu machen. Er wußte, wenn diese Weichlinge die Basis wieder verlassen würden, ist das Land um ein paar harte Kerle reicher.Heute war nun wieder ein solcher Tag an dem Sarge sich den Haufen neuer Kadetten ansehen mußte. Ein prüfender Blick in den Spiegel ,der ihm bestätigte, das die Uniform tadellos - wie eine zweite Haut auf seinen Muskelbody saß. Insbesondere sein Paket saß furchteinflößend, das Faltenspiel ließ keine Zweifel zu, dahinter dem eng gespannten Stoff lag ein Schwanz der sein Opfer sucht. Also trat Sarge auf den Platz. Die Kadetten stand in Reihe. Etwa so 25 bis 30 blutjunge Kerle. Sarge betrachtete sie aufmerksam. Das sind also meine neuen Punchingsäcke, dachte er im stillen. Da fiel sein Auge auf einen Kadetten, der alle anderen in den Schatten stellte. Der Kadett ließ Sages Schwanz zucken. So einen Musklebody hatte Sarge hier schon lange nicht mehr bei den Kadetten gesehen. Fast neidisch stellte Sarge fest das die Schultern des Kadetten ein bißchen breiter waren ,als seine. Auch die Oberarme schienen genau so dick wie seine zu sein. Überhaupt - es schien Sarge, als ob hier sein Jugendabbild vor ihm stünde. Das machte Sarge nun nervös. Der strammstehende Kadett bemerkte Sarges Verwirrung und ein leichtes Grinsen flog über sein Gesicht. Das war ein Fehler. Sarge blickte mit kalten Augen in das frische Gesicht des 20 jährigen. “Haben Sie ein Problem, Kadett?“ brüllte er ihn an. „No, Sir!“ gab der Kadett zurück. “Dann haben Sie jetzt ein Problem - heute abend - acht Uhr in meiner Stube!“. „Yes, Sir!“ Es war ein paar Minuten vor acht. Sarge stand am Fenster und sah den Kadetten auf die Baracke zukommen. Sarge mußte sich eingestehen, das der Kadett eine geile Figur abgab. Dieser pantherhafte Gang war so aufreizend, dazu das Spiel der engen Uniformhose. Sarge spürte wie sein Schwanz anschwoll. Dann war das anklopfen zu hören. “Herein!“ brüllte Sarge. Der junge Kadett trat ein - schloß die Tür .Dann dreht er sich zu Sarge ,nahm Haltung an und meldete sich zur Stelle. Sarge ging ganz nahe auf den Kadetten zu. Beide konnten den Atem des anderen spüren. Dann ging Sarge langsam um den Kadetten rum, betrachte sich ausgiebig diesen prachtvollen Body. Den breiten Rücken, den runden, kleinen prallen Arsch, die strammen Schenkel. „Zieh das Uniformhemd aus - aber dalli!“ herrschte er den Kadetten an. Sarge zog sich ebenfalls sein Uniformhemd aus. Beide Männer beobachteten sich dabei. Jeder sah mit Spannung und wachsender Erregung zu wie der andere sich das Hemd auszog. Beiden geilte das Muskelspiel des anderen auf. “Ich denke - du wirst nichts gegen ein kleines Kräftemessen haben - oder?“. „Nein - Sir!“. Das war es also. Dem Kadetten wurde klar das der Sarge nur darauf aus war seinen Body zu betatschen. Mit aller Kraft nahm der Kadett den Sarge an den Schultern und warf ihn gegen die Wand. “Fuck yeah, old man! Come one!“ Sarge ging auf den Kadett zu und schlug ihm mit der Faust voll in den Bauch. Der Kadett beugte sich vor Schmerz vor, als Sarge, dies voraussehend –ihm ein zweiten Faustschlag ins Gesicht verpaßte. Der Kadett kam wieder hoch und konnte gerade noch den dritten Hieb abfangen. Dabei hob er sein Knie hoch und rammte es Sarge voll in die Eier. Sarge stöhnte laut auf. Verdammt, bisher hat das noch keiner gewagt. Der Kadett nutzte Sarges gekrümmte Haltung und trat ihn voll mit seinen schweren Stiefel in den Arsch. Sarge flog auf den Boden. In der Zeit wo sich die beiden Männer prügelten ,ging Sarge ein Gedanke durch den Kopf, der ihm nicht gefiel. Es sah ganz danach aus als ob er, Sarge, seinen Meister gefunden hatte. Zwar gefiel ihm der Gedanke nicht. aber diesem Muskelprotz- zu dem er schon längst eine Zuneigung empfand - der wäre dann schon der rechte. Ein harter Schlag ins Gesicht ließ Sarge wieder zum Kampf zurück kommen. Sarge konnte es nicht recht fassen, er lag nun am Boden, der Kadett über ihm, mit einem seiner schweren Stiefel drehte der Kadett den Absatz auf Sarges dicke Schwanzbeule. Bei jeder Drehung des Absatzes schien der Kadett den Druck zu verstärken. Sarge starrte auf den über im stehenden Kadetten. Ein geiles Bild ,dieser Body über ihm. Mit erstaunen sah Sarge wie sich entlang dem Hosenbein des Kadetten ein mächtiger Schwanz abzeichnete. Mit einem Grinsen, das nichts gutes verhieß, griff sich der Kadett an den Schwanz, massierte ihn ein paarmal. Dann beugte er sich runter, hob Sarge hoch und warf ihn bäuchlings auf den Tisch. Sarge war unfähig sich zu wehren. Zusehr hatte ihn der junge Kadett verdroschen. „Geben sie auf, Sir!?“ „Ein stummes Kopfnicken von Sarge . „ Sir! Habe ich als Sieger einen Wunsch frei - Sir?!“. Sarge ahnte dumpf was kommen würde. Aber ein Kadett würde es doch nicht wagen.... Wieder nur Kopfnicken von Sarge. Da spürte Sarge wie der Kadett mit der flachen Hand seinen Arsch streichelte. Diese Zärtlichkeit hatte Sarge nun wirklich nicht erwartet. Drum ließ er es auch willenlos zu, als der Kadett den Gürtel aus Sarges Hose zog, die Hose runterzog, so das der runde Arsch frei lag. Der Kadett piff leise durch die Zähne. „Sir! - Für Ihr Alter haben Sie noch ´ne verdammt stramme Kiste - Sir!“ .Sarge war unfähig einen klaren Gedanken zu fassen als sein eigener Gürtel durch die Luft sauste und mit einem Knall auf seinen Arsch landete. Sarge wollte hoch, doch der kräftige Arm des Kadetten hielt ihn fest. So etwa an die vierzigmal sauste der Gürtel auf den Arsch., biß sich fest ins Fleisch und hinterließ tiefrote Striemen. Der Kadett hörte jetzt mit dem peitschen auf. Sarge blieb regungslos auf dem Tisch liegen, lange genug für den Kadetten sich schnell einen zweiten Schwanzring über zu stecken, so das er unter dem Eichelrand blieb. den Ersten hatte er schon lange vorher übergezogen, so das dieser aber seinen prallen Sack nicht einzwängte. Des Kadettenschwanz schwoll nun so kräftig an, das eine Eisenstange nicht härter sein könnte. Der Kadett stellte sich hinter Sarge in Positur und stieß seinen steinharten Schwanz ohne Vorwarnung in das Loch von Sarge. Sarge brüllte auf. Mehr aus Wut und Entsetzen. Noch nie hatte ihn jemand in den Arsch gefickt. Aber die muskelbepackten Arme hietlten Sarge fest. Unerbittlich stieß der Kadett in Sarges Arsch. Er rührte ihm den Darm auf., zog den Schwanz bis zur Spitze zurück, massierte das Loch mit der beringten Eichel und stieß dann wieder tief zu. Sarge wurde von einer bisher nie gekannten Geilheit erfaßt. Er bettelte und flehte den jungen Kadetten an ihn härter und fester zu ficken.Sarges Hände griffen nach hinten und versuchten den Kadetten noch fester - noch tiefer an sich heran zu ziehen. Dann –endlich- mit einem tierischen rührenden Laut spritzte der Kadett seinen Saft in den wundgefickten Arsch. Es spritzte und spritzte. Sarge spürte wie die heißen Strahlen seinen Darm füllten. Erschöpft brach der Kadett über Sarge zusammen. Nach einiger Zeit zog der Kadett seinen Schwanz aus Sarge raus. Mit beiden flachen Händen schlug der Kadett ein dutzend mal hart auf den durchgefickten Arsch. Knallrote Spuren seiner Hände zeichneten sich auf den prallen, mit Sperma gefüllten Arsch ab. Der Kadett konnte einfach nicht widerstehen. Er griff durch die Beine und packte die prallen Eier. Ohne um sich das stöhnen zu kümmern zog er den Sack in Faust nach hinten und betrachtete die dicken fetten Eier. Mit der anderen Hand massierte er sie. Sarge brüllte. Der Kadett schlug nun mit der freien Hand auf die Eier. Mit grugelnden Schrei schoß Sarge nun aus seinem ohnehin zum platzen geschwollenen Schwanz dicke Spermafladen über den Tisch. Der Kadett ließ nun die Eier los. Er ging zum Waschbecken und säuberte sich, dann drehte er sich zu Sarge um :“Sir! - ich denke ,Sie brauchen einen Roomboy – ODER?!“ .Sarge konnte nicht mehr antworten. Zu sehr beschäftigte ihn das eben erlebte.


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Der Sergeant

Rundherum um der Militärbasis kannte man ihn nur als Sarge. Genau wußte keiner seinen Namen - was auch nicht notwendig war. Wer einmal mit Bekanntschaft gemacht hatte, brauchte den Namen nicht mehr - er wußte dann auch so, wer Sarge war. Er war der Drillsergeant der Basis. Ein kräftig, muskulöser Typ m. 2 mm kurzen Haarschnitt, blauen Augen und Oberarmen, die fast explodieren wollten

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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