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Der Valentinstag

by CGN Andi


Der 14. Februar dieses Jahr. Oh weh! Ich bin solo und hatte also nicht damit gerechnet überhaupt von irgend jemandem etwas zu hören. Na und so war es dann ja auch. Ich wohne hier auf der rechten Seite Kölns, ob de schäl sick, wie man hier sagt. Am Abend war ich ein wenig frustriert und dachte also gut, dann tobst Du dich im Rheinpark mit deinem Rad aus. Also nach Feierabend alte Klamotten angezogen und ab auf´s Bike. Bis zum Rheinpark brauche ich ca. 10 Minuten und es war nun schon fast 20 Uhr und ziemlich dunkel. Es war kühl und auch regnerisch. Da man mir meine Lampen vom Rad geklaut hatte, sah ich nicht sehr viel, genoß aber den Regen und den Schlamm auf meiner Haut. Im Rheinpark ballerte ich über die Wiesen. Das Wasser spritze hoch und da ich keine Schutzbleche habe, bekam ich das meiste ins Gesicht und konnte so auch oft nichts sehen. Um diese Uhrzeit und bei diesem Wetter ist wirklich fast nie jemand dort und so konnte ich rumjagen ohne Sorge haben zu müssen, jemanden zu verletzen. Klar hatte ich den Schatten gesehen, der dort irgendwo auf einem der schmalen Wege war, aber darum machte ich mir keinen Kopf. Wer sollte schon in den Büschen auf mich warten. Die Männer haben sicher Wichtigeres zu tun bei diesem Wetter. So jagte ich also weiter und wurde immer übermütiger und es kam wie es kommen mußte. Ich legte mich so richtig schön auf die Fresse. Da lag ich also nun, mitten im Matsch und realisierte gar nicht recht was nun los war. Ich spürte die Kälte des Bodens und auch den Regen und den Wind. Mir war auch klar, dass ich mich irgendwie in meinem Bike verheddert hatte und sah auch diesen Schatten über mir. Eine tiefe sehr angenehme Stimme fragte mich ob ich ok sei und ich glaube ich nickte und versuchte zu lächeln. Ich war wohl ein wenig benommen. Ich spürte zwei kräfzige warme Hände in meinem Gesicht, die mich hielten und wieder diese tolle, tiefe Männerstimme, die sagte, hallo jetzt nicht die hocke machen hier! Dieser Mann, ich konnte ihn nicht sehen, es war so schrecklich dunkel, aber ich konnte ihn riechen. Er roch frisch geduscht und auch nach frischem Schweiß, vermutlich war er zum Joggen hier im Park. Er zog mich hoch und aus dem Rad und stützte mich zwischen den Büschen an einem Baum ab. Ja sagte er, besser wir sehen nach, ob du dir was gebrochen hast und schon öffnete er meine klatschnasse Jeans und zog sie nach unten. Seine warmen kräftigen Hände tasteten sich meine Beine auf und ab und ich spürte seinen Athem auf der Haut meiner Beine. Nun began ich zu frieren und wollte nur noch nach hause, da schob er mir frech seine Hand in die Shorts und massierte meinen Schwanz. Ich war so platt, dass ich gar nicht reagieren konnte und schon war ich auch die Shorts los. Er riß mich herum rotzte mir auf den arsch und knallte mir mit einem Schlag seinen Schwanz rein. Der Versuch zu schreien wurde von ihm im Keim erstickt, er hielt mir direkt den Mund zu. Scheisse dachte ich, dass erste mal dass du gefickt wirst und dann auf diese Art. Der Typ nahm keine Rücksicht. Vermutlich hatte das Schwein noch nicht mal ein Gummi übergezogen. Er jagte mir seinen Schwanz immer wieder und immer tiefer in den Arsch und ich spürte dass er stark vorsaftetete. Seine Suppe lief mir bereits an den Beinen runter und er japste und hechelte. Verdammt, dass hätte er doch auch anders haben können... Jetzt fickte er mich immer intensiver und ich spürte dass sich sein Schwanz noch weiter aufpumpte und der hatte sicher so schon 18 x5. Er keuchte und ich spürte wie er in mir abspritzte. Wieder und wieder. Diese Sau füllte mich doch tatsächlich wie ´ne Weihnachtsgans. Dieser verdammte Ficker ließ seinen Schwanz noch in mir bis er abschwoll und ich spürte, dass er so stark abgespritzt hatte, dass mir nun seine Suppe aus dem Hintern lief und sich an meinen Beinen den Weg nach unten suchte. Er zog seinen Schwanz raus, fing sein Sperma mit einer Hand auf und schmierte mir alles auf den Schwanz und massierte es ein. So, sagte er, mein Lieber du bist makiert. du bist mir, und ich kenne dich nun, und wo immer ich dich finde nehme ich dich wie ich ich es will. Dann ließ er mich los und ich knickte erschöpft und fassungslos auf die Knie. Schon schob er mir seinen Schwanz ins Maul und zwang mich ihn sauber zu lecken. Diese Sau zog sich nun einfach die Hose zu, drehte sich um und ging. Und ich lag an Valentinstag mißbraucht und entjungfert im Rheinpark. Ich konnte es nicht glauben...


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Der Valentinstag

Der 14. Februar dieses Jahr. Oh weh! Ich bin solo und hatte also nicht damit gerechnet überhaupt von irgend jemandem etwas zu hören. Na und so war es dann ja auch. Ich wohne hier auf der rechten Seite Kölns, ob de schäl sick, wie man hier sagt. Am Abend war ich ein wenig frustriert und dachte also gut, dann tobst Du dich im Rheinpark mit deinem Rad aus. Also nach Feierabend alte

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Web-04: vampire_2.1.0.01
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