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Die Aufnahme in die Burschenschaft

by Martin Mayer


Ich war gerade 19 geworden und hatte mein Geschichts- und Politikstudium in einer altehrwürdigen deutschen Studentenstadt begonnen. Da ich dort niemand kannte, wollte ich unbedingt in eine Burschenschaft, damit ich mit anderen Studenten in Kontakt kam. Ich wollte nicht in eine der rechten Korps, deshalb bewarb ich mich mit einem Studienkollegen um die Aufnahme in eine internationale Verbindung, deren Ursprung in Amerika war. Die Burschen hatte verschiedene Rangstufen: Es gab die Kandidaten, die Füchse (die Leute im ersten Mitgliedsjahr), die Knappen (im zweiten und dritten Jahr) und die Herren (ab dem vierten Jahr). Für jede Stufe gab es Aufnahmerituale. Wir trafen uns mit einem Knappen, der uns zu einer solchen Aufnahmefeier einlud und uns auch etwas über die Bedingungen in der Burschenschaft sagte. Die Regeln waren sehr streng, v.a. was den Gehorsam anging. Aber das wäre nötig, sagte er uns, da alle Mitglieder bis einschließlich zu den Knappen verpflichtet waren, im Haus der Burschenschaft zu wohnen. Frauen durften nur gelegentlich kommen und im allgemeinen waren nur die Frauen von Herren und in Ausnahmefällen auch von Knappen (wenn sie zuverlässig waren) zu bestimmten Gelegenheiten eingeladen. Bei den Aufnahmefeiern durften sie nur der Aufnahme neuer Burschen, also der Kandidaten beiwohnen. Bei unserer Feier waren 9 Kandidaten anwesend und etwa 35 Mitglieder der Burschenschaft sowie fünf Frauen der Herren und zwei Frauen von Knappen, die so zwischen 21 und 25 Jahre alt waren. Fechten mussten wir bei diesem Ritual noch nicht, aber bei der Aufnahme als Knappe (die am nächsten Tag stattfand), wurden die Füchse dann geschlagen. Wir mussten uns gut Kleiden und wurden in den Festsaal hereingelassen, wo ein Büffet gedeckt war und Bierfässer standen. Alle setzen sich, die neuen auf separaten Stühlen, die den anderen gegenüberstanden. Alle bekamen von den Füchsen Bier – auch wir – und dann mussten wir uns etwa eine Stunde lang vorstellen und wir wurden dann von den Herren über die Regeln aufgeklärt. Dann stand einer der Herren auf und sagte uns, dass wir nun noch untersucht werden müssten, da eine ausreichende Gesundheit für die Aktivitäten der Burschenschaft unabdinglich wäre. Er bat, die Knappen aus der medizinischen Fakultät vorzutreten und wir mussten aufstehen. Dann sagte der alte Herr, wir müssten uns nun alle ganz ausziehen. Ich dachte, dass kann doch nicht sein, vor all den Leuten und v.a. vor den Mädels. Aber wir mussten ja gehorchen und ich wollte ja nicht länger allein sein. Die anderen Jungs hatten auch schon angefangen, die Hosen auszuziehen und die ersten zwei standen schon splitterfaser nackt vor dem Publikum. Nun zog ich auch noch meine Boxershorts runter und hatte beim Anblick der anderen Jungs schon fast einen halbsteifen. Zum Glück ging es denen auch nicht anders. Die drei Medizinstudenten baten uns nun einzeln auf ein kleines Podest, auf dem sonst gefochten wird, damit uns die Leute besser sehen konnten. Mario, ein sportlicher Halbitaliener, musste als erstes aufs Podest. Einer der drei Knappen begann nun mit der Untersuchung und wir schauten alle gespannt auf ihn: Zu erst wurde er abgehört und musste seinen Mund aufmachen. Dann wurde sein Bauch abgetastet und er musste sich bücken, um die Wirbelsäule und seinen Po untersucht zu bekommen. Dann kam es dicke: Vor den anwesenden Mädels und den anderen Burschen fasste der angehende Doc dem Jungen in die Leisten und ließ ihn husten. Dann wurden ihm die Hoden abgestastet und zum Schluß noch die Vorhaut zurückgezogen. Mario bekam dabei natürlich einen Steifen, aber die Vorhaut ging gut zurück. Dafür wurde er wegen mangelnder Sauberkeit gerückt. Dann musste er an sich neben dem Podest hinsetzen und Dirk kam an die Reihe. Bei Dirk lief es ähnlich, bei ihm bemängelten die Knappen eine Krampfader am Hoden, ansonsten durfte er sich auch setzen, die Vorhaut hatte er noch hinter der Eichel und er wagte nicht, sie wieder vorzuschieben, sehr zur Belustigung der Mädels. Zwei Jungen waren noch vor mir an der Reihe: Zuerst Andreas und dann Simon. Für Andreas wurde es besonders peinlich. Der Knappe fummelte minutenlange an seinem Penis und versuchte vergeblich die Vorhaut zurückzuziehen. Dann teilte der Medizinstudent laut lachend dem Publikum mit, dass dieser arme Junge eine Vorhautverengung hatte, und schickte Andi mit der immer noch ein schmerzverzerrtes Gesicht und eine steife Latte hatte zu den anderen Boys. Dann kam Simon an die Reihe. Simon hatte es etwas besser. Bei ihm tastete der Knappe nur kurz die Hoden und schickte Ihn dann auf die andere Seite mit dem Kommentar: „Das ist ein vorbildlicher Fuchs“. Ich wunderte mich warum er auf die andere Seite durfte. Immerhin war Simon eh schon im Vorteil, denn ihm wurde nicht am Penis rumgefummelt, da er beschnitten war und es keine Vorhaut mehr zu untersuchen gab. Dieses Glück würde ich wohl nicht haben. Nun wurde ich auf das Podest gestellt und nach dem harmlosen Prozedere spürte ich schon eine Hand an meinen Hoden und wie meine Vorhaut zurückgezogen wurde. „Wenigstens sauber ist es unter der Haut“. „Toll“, dachte ich, auch mir schob er die Haut nicht wieder vor die Eichel und schickte mich zu der Gruppe Jungs, die zuerst untersucht wurde, aber nicht zu Simon. Das machte mich ja schon etwas stutzig. Was war bei uns anders als bei Simon. Eigentlich nur die Beschneidung. Naja, nun kamen erst mal noch die vier anderen Boys dran, Thomas, Markus und Nils, der auch eine Vorhautverengung hatte und so lange untersucht wurde, bis er abspritzte, sehr zum Vergnügen der Frauen. Zuletzt kam noch Daniel, dessen Glied auch beschnitten war. Er durfte sich auch zu Simon gesellen. Langsam ahnte ich etwas, aber ich wollte es nicht so ganz begreifen oder wahrhaben, wie auch immer. Nun kam der zweite Teil. Wir waren immer noch nackt. Jetzt mussten wir uns alle vor den Zuschauern aufstellen und jeder bekam einen Fuchs zugeteilt, außer Simon und Daniel. Der Herr meinte, die sauberen Jungs, könnte er auch zwei Mädels zumuten, so schickte er zwei Frauen zu den beschnittenen Jungs. Dann meinte er, wir sollen das Kommende richtig genießen, den für viele von uns würde es erst mal wieder eine Weile dauern, bis wir dazu kämen. Dann wichsten uns die Füchse und die beiden Mädels, bis wir abspritzen. Mir war das schon sehr peinlich, aber ich war ja auch so geil. Dann mussten die Füchse uns allen den Penis waschen. Danach durften wir uns wieder setzen und es wurde eine Liege auf das Podest getragen. Dann musste sich Mario auf die Liege legen. Im wurden die Augen verbunden und die Knappen rückten mit einer kleinen Tasche und einer Sprayflasche an. Zuerst tupften sie den Penis mit etwas ab, ich konnte aber nicht genau sehen was es war. Ich sah nur, dass jetzt alles gespannt auf die Liege starte, genau genommen auf Marios Penis. Dann sprühte der zweite Knappe etwas auf den Schwanz von Mario und griff sich die Vorhaut mit zwei Pinzetten. Ich ahnte was jetzt kommen würde. Und schon hatte der erste Medizinstudent ein Skalpell aus seiner Verpackung genommen und näherte sich damit dem Penis von Mario. Mit einer dritten Pinzette hob er etwas Haut hoch und begann dort in die Vorhaut zu schneiden. Mario schrie auf und dann wurde er beschnitten. Innerhalb von drei Minuten hatte der Knappe einen kreisförmigen Schnitt um die äußere Vorhaut gelegt und die Adern beiseite geschoben, um dann die innere Haut auch noch zu umschneiden. Dann nähte er den schreiende Mario und wusch das Blut vom Penis. Anschließend stellten sie den frischbeschnittenen Jungen vor die Zuschauer und alles klatschte über die gelungene Operation. Nun kamen wir einer nach dem anderen an die Reihe: Dirk und Andreas, dann ich. Ich hatte Glück, dass ich viel Eis auf die Vorhaut gesprüht bekommen hatte, so dass ich die ersten Schnitte kaum spürte. Doch als die innere haut und mein Bändchen entfernt wurden, musste auch ich kurz aufschreien. Dann wurde ich genäht und es brannte alles an meinem Penis und auch ich wurde beklatscht. Eigentlich wollte ich ja schon immer beschnitten werden, aber vor so vielen Leuten war es mir schon peinlich, und ich hätte es auch lieber mit richtiger Narkose gemacht bekommen. Aber es sollte ja weh tun. Das Eisspray war eigentlich nur dafür da, um die Frauen zu beruhigen. Thomas, Markus und Nils mit seiner langen engen Rüsselvorhaut wurden auch noch beschnitten. Sie hatten etwas weniger Glück, denn bei Thomas ging das Eis aus, so dass es ihnen noch mehr weh tun musste. Nils konnte sich wenigstens damit trösten, dass ihm die Vorhaut früher oder später eh hätte wegoperiert werden müssen. Simon und Daniel wurden nicht mehr operiert, bei ihnen war die Vorhaut schon als Kind beschnitten worden, aber auch sie mussten sich vors Publikum stellen und erzählen, wie sie beschnitten worden waren: Simon war jüdisch und wurde als Baby beschnitten und Daniel wurde wegen Phimose im Vorschulalter beschnitten. Als er erzählte das eine alte schrullige Schulärztin bei ihm die Vorhautverengung festgestellt hatte und ihn zur Vorhautoperation überwiesen hatte, lachten alle laut auf. Dann durften zwei der Knappen, die uns beschnitten hatten, Simon und Daniel noch einen blasen, natürlich vor den Augen aller. Damit war unsere Aufnahme als Füchse abgeschlossen.

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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