Gay Erotic Stories

Also, die ganze Abteilung war letztens bei meinem Chef zum Essen eingeladen. Es waren 15 Leute, der Chef, 41, ca. 180 groß und sportlich, sein 20-jähriger Sohn, der gerade die Ausbildung macht, ich und noch 12 andere Männer, allesamt großschwänzig, sportlich und geilaussehend. Mit dem Sohn, Hendrik, verband mich was besonderes, denn wir haben uns gemeinsam die Schwänze vergrößern lassen. Meiner ist von 23 auf 31 cm lang und 14 cm fett getuned worden und seiner auf 28- 12cm. Also wie wir so nach dem Essen noch quatschten kam plötzlich sein zweeiter Sohn, Marc, ins Esszimmer, und sagte brav Hallo. Er ist ca. 18 und wirkt schlaksig. Er hat feuerrot gefärbte Haare und auch eine Beule im Schritt, die sich sehen lassen kann. Sein Vater stand auf und sagte. "Komm mit, ich muss dich sprechen." Sein Bruder Hendrik folgte ihnen. Nach drei Minuten hörten wir leises Stöhnen, das sich eindeutig nach Sex anhörte. Wir standen also auf und gingen ihnen ins Nebenzimmer nach. Was ich dort sah, verschlug mir die Sprache. Hendrik und mein Chef ließen sich von Marc abwechselnd einen blasen. gerade hatte er den Monsterschwanz vom Chef im Maul, bestimmt 25cm und er schluckte ihn ganz, so als ob sie das öfters machten. Seine riesigen glattrasierten Eier klatschten gegen sein Kinn. Hendrik wichsten sich sein Riesenrohr. Hinter mir drängten sich die anderen rein. "Kommt rein, wenn ihr mitmachen wollt!" sagte mein Chef. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Wir entkleideten uns und stellten uns brav in die Schlange. Mein Chef ließ nun Hendrik weiter machen und ging um Marc rum. Er befahl ihm, sich auf den Fernsehhocker zu knien, so dass man seine Maulfotze noch gut erreichen konnte, aber auch seinen Arsch. Er stellte sich hinter ihn, feuchtete seine Fotze ein und setzte mit seinem Füllhorn an. Er schob ihn in einem Stück gleich bis zum Anschlag rein, nur um ihn wieder rauszuziehen und mit ungeheurer Wucht wieder zuzustoßen. Marc schien das nicht weh zu tun, im Gegenteil, er saugte und lutschte nur noch wilder. Als ich dran war, fickte ich ihn hart und ohne Erbamen ganz tief rein, er bestand für mich nur noch als heißer glitschiger Mund. Er würgte zwar anfänglich, da er so ein fettes Teil wie meins noch nie zwischen den Kiemen gehabt hatte, aber dann saugte er wie ein Weltmeister und OHHHHHHHHHHHHH;jaaaaaaaaaa ich mit heißen mächtigen Schwällen spritzte ich ihm alles in die Kehle, gerade zu dem Moment, als auch sein Vater zu kommen schien. Seine Stöße wurden immer heftiger und dann kam er, er spritzte bestimmt 2-3 minuten lang, und sein Männersperma lief schon aus der Fotze raus und die Beine runter. Danach war ich so spitz auch mal zu lutschen und zu saugen und den Vorsaft zu schmecken, dass ich mich vor Andreas, meinen Büronachbar fallen ließ und sein mächtiges 23cm Rohr zu saugen begann. Ich konnte es kaum schlucken, aber er presste meinen Kopf immer tiefer auf seine Prachtlatte, so dass sein steinharter Schwanz doch noch in meiner Kehle verschwand. Und dann spürte ich schon den ersten Schwanz in meiner ausrasierten Arschspalte, es war Hendrik. Und dann war er drinn. Es bereitete mir keine Schwierigkeiten ihn aufzunehmen, da ich fast täglich mit einer 2 Liter Cola-Flasche meinen Arsch trainiere. Er durchpflügte den mit der Gewalt einer Atomrakete, und spritzte und spritzte, als ob es um sein Leben ginge. Gleich daruf war schon der nächst Schwanz in meiner Fotze und der nächst Schwanz in meinem Maul. Ich glaube, ich habe an diesem Nachmittag ca. 2 Liter Sperma in mir aufgenommen. Dann kam der Chef bei mir dran, der schon wieder eine Prachtlatte hatte, und ein anderer aus dem Büro, den ich aber nur flüchtig kannte. Ich musste mich auf ihn setzen und mich dann nach vorne beugen, so dass meine scho mit Männersaft angefüllte Fotze gut zu sehen war und dann stieß mein Chef zu, so das ich zwei Schwanze in mir hatte. Sie bewegten sich heftig und schon nach kurzer Zeit spritzten sie fast gleichzeitig ab, in immer neuen Ladungen wurde ich abgefüllt bis zu geht nicht mehr. In der Firma, nach Dienstschluss haben wir noch viele geile Orgien gefeiert, und zum Glück ist immer ein anderer das `Opfer´!