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Die Zugfahrt

by Saschi


Es war ein kalter Wintertag. Ich war gerade im 2. Jahr meiner Berufsausbildung und wollte nach Hause fahren. Ich stieg also in den Zug, suchte mir ein leeres Abteil und machte es mir so richtig gemütlich. Draußen war es schon dunkel. Weil mir langweilig war holte ich aus meiner Tasche eine Zeitung, die ich mir kurz vorher noch am Kiosk geholt hatte und las. Da ging die Tür vom Abteil auf und ein Mann in meinem Alter kam herein und fragte, ob denn noch was frei wäre. Ich wollte Zwar meine Ruhe haben, aber was wollte ich denn sagen. Er setzte sich gegenüber auf den Platz und begann auch gleich mit einem Gespräch. Ich hatte überhaupt keinen Bock auf Smal Talk, aber ich wollte nicht unhöflich sein. Schließlich konnte er ja nichts dafür, daß ich so einen beschissenen Tag hinter mir hatte. Während wir uns so unterhielten wurde meine Laune immer besser, und der Typ immer sympathischer. Ich weiß gar nicht mehr worüber wir uns unterhalten haben, nur, daß er sich irgendwann zu mir auf die Sitzbank gesetzt hat. Wir alberten herum und ich wurde immer lockerer. Irgendwann wurde er ganz still und schaute mir tief in die Augen. Ich überlegte, ob ich irgendwas falsches gesagt haben könnte. Er legte seinen Arm um meine Schultern und sagte, dass es wohl langsam Zeit würde, dass er mir seinen Namen sagt. Er hieß Bernd, war 18 Jahre alt (genau so alt wie ich) und sah verdammt gut aus. Er lächelte mich an und ich wurde ein bißchen verlegen. Er machte den Reißverschluß von meiner Jacke und fragt hämisch, ob ich nicht schwitzen würde. Ich wußte nicht, was ich sagen sollte, aber das ließ ich mir nicht anmerken. Ich hantierte einfach auch an seinem Reißverschluß herum, aber wie das so ist, habe ich das Ding einfach nicht aufbekommen. Aber Bernd war ganz locker und half mir. Wir wußten ja beide, was gleich passieren würde. In meinem Rucksack hatte ich rein zufällig einen Dreikantschlüssel. Damit schloß ich die Tür vom Abteil zu und Bernd zog die Vorhänge zu. Ich probierte noch, ob die Tür auch wirklich zu war, und ließ den Schlüssel stecken, damit wir die Tür schnell wieder aufbekommen, wenn ein Schaffner kommt. Wir gingen auf einander zu, umarmten uns und küßten uns. Erst ganz vorsichtig und dann immer heftiger. Dabei begannen wir uns gegenseitig die Hose zu massieren und zu öffnen. Bernd griff mir in die Hose und packte meinen Schwanz aus. Plötzlich ruckte jemand an der Tür. Ich packte schnell mein Ding wieder ein und schloß die Tür auf. Eine junge Dame der Zugbegleitung kam herein und fragte nach unseren Fahrkarten. Sie hatte wohl gedacht, daß die Tür klemmen würde. Brav gaben wir ihr unsere Fahrkarten und hofften, dass sie bald wieder verschwinden würde. Sie war gerade draußen, da hab ich die Tür wieder abgeschlossen, und wir haben da weiter gemacht, wo wir aufgehört hatten. Unsere Küsse wurden immer heftiger. Bernd hatte in der Zwischenzeit meinen Schwanz wieder ausgepackt und wichste schon recht schnell. Plötzlich schob er mich in den Sitz, kniete sich vor mich und begann meine Eichel mit der Zungenspitze zu bearbeiten. Dabei zog er sich seine Hose herunter. Bernd leckte meinen Schwanz bis er ganz feucht war und dann setzte er sich verkehrt herum auf mich und führte meinen Schwanz an sein Loch und schob ihn sich langsam rein. Dann begann er langsam auf mir zu reiten und wurde immer schneller. Ich griff um ihn herum und streichelte sein hartes Rohr. Und dann war‘s soweit und ich kam. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und begann laut zu stöhnen. Er blieb noch einen Moment auf mir sitzen und streichelte mir den Kopf. Dann stand er auf und wollte sich anziehen. Da hab ich mich vor ihn gekniet und seinen Schwanz in den Mund genommen. Ich hab meine Zunge fest gegen seine Eichel gepreßt und ihn mit meinen Händen an den Hüften festgehalten und hin und her bewegt. Es hat auch nicht lange gedauert, bis er gekommen ist. Sein warmer Saft floß mir in den Mund. Das war vielleicht eine Ladung. Ich konnte kaum so schnell schlucken. Dann zogen wir uns an und tauschten noch die Telefonnummern. Aus einem Wiedersehen ist allerdings nichts geworden. Entweder hat es mir nicht gepaßt, oder Bernd hatte keine Zeit. Irgendwann haben wir beide aufgegeben. Wenn jemand mit faulen Eiern schmeißen will oder so, dann schreibt an saschi28@gmx.de

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Die Zugfahrt

Es war ein kalter Wintertag. Ich war gerade im 2. Jahr meiner Berufsausbildung und wollte nach Hause fahren. Ich stieg also in den Zug, suchte mir ein leeres Abteil und machte es mir so richtig gemütlich. Draußen war es schon dunkel. Weil mir langweilig war holte ich aus meiner Tasche eine Zeitung, die ich mir kurz vorher noch am Kiosk geholt hatte und las. Da ging die Tür vom Abteil

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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