Gay Erotic Stories

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Disco.

by Christian schmidt


Als Liebhaber klassischer Musik zieht es mich nun wahrlich nicht in die Disco. Irgendwann reizte mich doch diese bisher unbekannte Musik und ich beschloss, es mal zu versuchen. AlsNachtmensch ging ich also um 1 Uhr hin und mich empfing ein ohrenbetaeubender Krach und es war stockfinster. Nur Laserlicht blitzte und flackerte. Ziemlich mystisch, dachte ich so bei mir und ertastete die Umgebung. Dann geschah das Peinliche: Ich griff nicht ins Leere, sondern einen Rueckenmuskel. Meine entschuldigung wurde mit Lachen quittiert.Deprimiert liess ich mich auf einem Sofa nieder und begannmeinen drink zu geniessen. Da es ja nicht drauf ankam, fletzte ich mich hin und legte ein Bein ueber die Lehne und fuehlte mich sauwohl. Faul, wie die Suende dachte ich mir: Schnipp mal mit den fingern und warte, was passiert. Also schnippte ich und zu meiner Freude geschah etwas. Eine angenehme Stimme saeuselte: 'Was darf ich Ihnen besorgen?'. 1 Drink und eine Massage! Und es geschah! Der Drink wurde auf einem Tablett serviert und man begann, mich kunstvoll zu massieren. Irgendwann regte sich auch mein Schwanz. Nun merkte ich, wie mein praller Schritt gekuesst und zart massiert wurde. alles verlief zu meiner Zufreidenheit, also hatte ich keinen Grund, mich zu bewegen. Als meine Hose aufgeknoepft wurde, hielt ich es nicht mehr aus. Ich stoehnte und meine Latte wuchs und wuchs. Total nass und steinhart stand sie nun im Raum. Bis ganz sanft Lippen meine ewichel beruehrten. Ich nahm den Kopf fest in meine Haende und fickte mit all meiner Kraft. Ein zucken machte mich noch wilder, denn mein Prachtschwanz war wohletwas gross und fett. Ich ließ nicht locker und genoss den Rachen. Nach einer ganzen Weile spuerte ich keinen Widerstand und der Rachen gehoerte mir. Was fuer ein Gefuehl! Mein Koerper spannte sich vor Lust und ich vergass Raum und Zeit. Bis ich merkte, dass meine Eier auch mit Zungen bearbeitet wurden. Das hatte mir gefehlt. Wild geworden wollte ich nur noch eines: Ficken, bis zur Besinnungslosigkeit! Ich riss meinen Pruegel aus dem rachen raus und griff mir einen Arsch. In diesen stopfte ich meinen Schwanz rein und fickte, wie ich schon immer ficken wollte. Das Geschrei: 'Der Schwanz zerreisst meinen Arsch!'machte mich noch wilder und ich tobte mich aus. Meine dicken und prallen eier wurden kunstvoll geleckt und ich benutzte meinen Schwanz, wie ich wollte.Es war einfach goettlich. In Trance verbiss ich mich im Nacken der Sau und liess meinen kochendheissen Samen im Arsch seinen Weg finden. Dabei heulte ich,wie ein Schlosshund und legte gleich noch eine Ladung nach. erschoepft liess ich mich auf's Sofa fallen und genoss den service: Mein Schwanz wurde saubergeleckt und in der Hose verstaut. Als er sich wieder regte,bekam ich so einen geblasen, dass ich wohl die Lautstaerke einer Sirene erreichte.Dann war Frieden. gluecklich und erleichtert schlief ich ein. Als ich aufwachte, wurde ich mit frischen Broetchen und vielmehr versorgt. Spaeter wurde mir klar, in welche Disco ich gegangen war - nun liebe ich sie ...

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4 Gay Erotic Stories from Christian schmidt

Disco.

Als Liebhaber klassischer Musik zieht es mich nun wahrlich nicht in die Disco. Irgendwann reizte mich doch diese bisher unbekannte Musik und ich beschloss, es mal zu versuchen. AlsNachtmensch ging ich also um 1 Uhr hin und mich empfing ein ohrenbetaeubender Krach und es war stockfinster. Nur Laserlicht blitzte und flackerte. Ziemlich mystisch, dachte ich so bei mir und ertastete die

Klinik

Als ich mit dem ganzen studium fertig war, wurde mir prompt ein Jahr Bereitschaft aufgehalst. Sowas hasse ich! Aber man fügt sich und schrubbt seinen Dienst. lange zeit ging das so und eines nachts wurde ich aus dem Bett geholt, weil auf der Intensivstation irgendwas schief lief. Brummig und halbschlafend zog ich meinen weißen Klinikdreß an und vergaß die Unterwäsche. Polternd und

Markt.

mein freund nahm mich mit zum markt. er wollte mir ein geschenk machen. widerwillig zug ich mit und muffelte herum, denn nichts und keiner ist süßer, als mein freund. also schickte er mich in's internetcaffeé und kaufte fürmich ein. wie erwartet,hatte ich mehr als die verabredete zeit im internet verbracht und kam auch mit einem schlechten gewissen heim. nach einem wirklich

steward

es war einer dieser oeden und tristen transatlantikfluege. die maschine war voll besetzt und es was einfach zu tode langweilig. ich bin also eingepennt und irgendwann wurde ich zum imbiss geweckt. murrig nahm ich die speise an und ahnte nicht, was kommt. die speise war kalt und einfach ungeniessbar. sauer und mit einer schlaflatte schlurfte ich zum stewart, dem ich eine predigt ueber

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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