Gay Erotic Stories

Okay, ich möchte Euch an dieser Stelle von einem Erlebnis erzählen, das mein Leben echt veändert hat... Ich bin Thomas, ein ganz normaler 19jähriger. Dachte ich zumindest. Ich habe dieses Jahr mein Abi gemacht und bin mit meinem Durchschnitt von 2 echt zufrieden. War ja auch harte Arbeit, monatelang nichts anderes als lernen, lernen und lernen. Sogar den Sport, der für mich eigentlich sehr wichtig ist, habe ich vernachlässigt. Ich bin nicht in einem Sportverein oder so, ich gehe nur 2-3mal pro Woche joggen und wenn das Wetter okay ist schwimme ich regelmässig. Also nun, da der Abi-Stress vorbei ist und ich erst einmal den Sommer über faulenzen will, habe ich wieder Zeit für's schwimmen und joggen und radeln. Als ich dann vorgestern gegen 18 Uhr bei bestem Wetter meine übliche Strecke durch den Wald gelaufen bin, habe ich Daniel getroffen. Er ist in meiner Parallelklasse und geniesst offensichtlich auch die sonnigen Tage ohne Lehrer. Ich war gerade fertig mit meiner Jogging-Tour und auch er war schon auf dem Rückweg, also redeten wir noch ein wenig. Schliesslich kamen er auf die Idee abends einen Video-Abend zu veranstalten. Durch die ganze Lernerei habe ich abends fast nie ferngesehen, also warum nicht mit Daniel einen Video-Abend?! Niemand war bei mir zu Hause, war ja klar. Meine Eltern sind geschieden, meine Mutter lebt mit einem anderen Mann zusammen. Ich wohne mit meinem Vater und meinem älteren Bruder in einer recht grossen Wohnung. Mein Vater war geschäftlich unterwegs und mein Bruder hatte sich Urlaub genommen und ist mit Freunden ab in den Süden. Also stand unserem Filmfest eigentlich nichts im Weg. Weil Daniel einen weiteren Heimweg hatte und er sowieso wieder zu mir hätte kommen müssen, bot ich ihm an bei mir zu duschen. Ich zeigte Daniel das Badezimmer und lies ihn allein. Ich wollte nach Daniel duschen und checkte in der Zeit erstmal meine Mailbox. Nach 5 Minuten rief Daniel aus dem Bad, dass er kein Handtuch hätte. Ich antwortete, sie seien im Schrank, ganz unten. Als er meinte, dass er keine findet, dachte ich er will mich verarschen. Ich ging ins Bad um nachzuschauen. Der Schrank stand offen und und Daniel nackt im Badezimmer. Irgendwie kribbelte es mir im Bauch, als ich ihn so nackt vor mir stehen sah. Ich hatte ja nicht zum ersten Mal einen nackten Kerl gesehen, aber irgendwie war er etwas Besonderes. Er ist ungefähr 1,83, also nur ein wenig kleiner als ich und hat blonde Haare. Man merkt sofort, dass er auch sehr sportlich ist, hat er doch diese kräftigen Oberärme und breite Schultern. Seine Brust ist schön geformt und ganz leicht behaart. Am meisten machten mich jedoch die Härchen an, die vom Nabel seines Wachbrettbauches bis runter zu den Schamhaaren verliefen. Erst jetzt fiel mir sein Penis auf. Er war schlaff ,ungefähr so lang wie meiner, aber etwas dicker. Die Vorhaut des Prachtstücks war gerade soweit zurückgezogen, dass man die Spitze der Eichel sehen konnte. "Stimmt was nicht?!", fragte er. "Du starrst mich so an!". "Nein, nein, alles in Ordung", antwortete ich. Ich ging zum Schrank und bückte mich. "Hier sind die Handtücher, ich sagte doch im Schrank, ganz unten!". Ich drehte mich um und weil ich immer noch auf dem Boden war, hing sein Schwanz jetzt direkt vor der Nase. Ich schaute an ihm hoch und sah sein freches Grinsen. Ich musste auch lachen und stand auf. Während er an meinem T-Shirt herummachte, fragte er ob wir nicht lieber zusammen duschen wollten. Bevor ich eine Antwort geben konnte hatte er mir schon das T-Shirt über den Kopf gezogen. Als Daniel mir dann aber an die Hose wollte, wies ich ihn erstmal zurück. "Komm schon, hast Du ein Problem damit?" lies er von sich hören. Eigentlich konnte ich mich ja sehen lassen. Die sportlichen Aktivitäten haben meinem Körper eine schöne Form gegeben und ich hatte noch nie Probleme meinen Körper zu zeigen. Er kam auf mich zu und griff mir direkt an den Sack. Ich lachte und dann zog er mir die Hose aus. Er griff mit beiden Armen um mich herum in meinen Slip und massierte meine Pobacken. Ein komisches Gefühl von diesem Kerl berührt zu werden, aber es erregte mich. Das sah man meinem besten Freund auch an, als Daniel mir den Slip herunter zog, kam mein halbsteifer Penis zum Vorschein. "Und jetzt ab in die Dusche", sagte Daniel und gab mir einen Schubs. Während über uns das Wasser plätscherte, begannen wir uns gegenseitig einzuseifen und zu massieren. Daniel seifte meine leicht behaarte Brust ein und drückte dabei meine Brustwarzen. Es war ein geiles Gefühl, es machte mich so an, dass mein Schwanz immer härter wurde und schliesslich in voller Grösse an Daniels Bein drückte. Daniels Hände rutschten immer tiefer, spielten an meinem Bauchnabel, bis sie noch tiefer zu meinen Eiern rutschten. Er massierte langsam meine Eier, dass konnte er so gut, dass ich überlegte ob er das schon oft gemacht hat. Aber eigentlich wollte ich nicht überlegen, sondern ihn nur spüren und für mich haben. Wie ich hatte Daniel in der Zwischenzeit einen Steifen gekriegt und wir fingen an, uns gegenseitig die Schwänze zu massieren. Daniel schob mir langsam die Vorhaut zurück, schaute mir tief in die Augen und ging runter auf die Knie. Zuerst spielte er mit seiner Zunge an meinem Piss-Schlitz, dann nahm er meine Eichel in den Mund und massierte sie mit der Zunge. Man dieses Gefühl hatte ich noch nie zuvor erlebt, es war unbeschreiblich. Jetzt nahm er meinen Penis in die Hand und wichste ihn, während er an der Eichel lutschte. Das törnte mich so an, dass ich mich beherrschen musste um ihm nicht sofort ins Gesicht zu spritzen. Jetzt stand er auf fasste mich an meinen breiten Schultern und drückte mich sanft auf die Knie. Ich hatte seinen steifen Penis wieder mal vor meiner Nase hängen, nur dieses mal war er steif. Er war tatsächlich auch in steifen Zusand gleich lang wie mein eigener Schwanz. Ungefähr 18cm nur etwas dicker als meiner. Die Vorhaut hatte sich schon hinter die dicke Eichel geschoben, die mich jetzt anschaute. Ich zögerte nicht lange und nahm sie in den Mund. Daniel stöhnte, als ich anfing seinen Penis mit meiner Hand und meiner Zunge zu bearbeiten. Ich merkte wie sich seine Muskeln anspannten und saugte immer heftiger, noch ein stöhnen und zucken und Daniel spritzte mir seine Ladungen ins Gesicht... Ich stand auf und wir gaben uns einen langen, feuchten Kuss. "So und jetzt bis du dran!", bestimmte Daniel und wichste meinen harten Schwanz! Er wichste immer härter und fester und schliesslich ging er wieder runter auf die Knie. Zuerst leckte und saugte er an meinem Sack, dann drückte er meine Eier und schliesslich wanderte seine Hand zwischen meinen Beinen durch und er fingerte in meinem Po. Gleichzeitig lutschte er an meinem Schwanz. Mir war klar dass ich gleich kommen würde und nur kurze Zeit später war es soweit. Ich spritze ihm meine Ladungen in den Mund. Wir umarmten uns und gaben uns einen langen Kuss. Und eins war klar, wir werden nun oft zusammen joggen und duschen, so trainieren wir Körper und Schwanz und das Ganze macht doppelt soviel Spass. Natürlich haben wir in der Zwischenzeit noch weitere Abenteuer erlebt, aber dazu später... PS: Hat Euch mein Erlebnis gefallen? Mailt mir doch! gay19@firemail.de (Gerne könnt ihr mir auch Eure Stories erzählen oder Fotos mailen oder heisse Galery-Links im Internet oder ...)