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E-mail Verkehr zwischen Freunden, Teil 2

by Mike Dandy


Der folgende Text entstammt dem e-mail Kontakt zwischen meinem langjährigen besten-Freund und Kumpel Ralf und mir. Wir sind zwei mittzwanziger mit einer Unmenge an sexueller Energien, die es regelmäßig loszuwerden gilt. Wenn wir uns über längere Zeiträume nicht sehen und aus diesem Grund auch keinen Sex miteinander haben, vergnügen wir uns sozusagen via e-mail. Ein Teil dieser Phantasien wird bei unserer nächsten Begegnung dann regelmäßig in die Realität umgesetzt... MIKE: Es ist Freitag Abend. Ich komme zu dir in die neue Wohnung. Als du mir öffnest verschlägt es mir bereits den Atem, dein Oberkörper ist frei und du trägst nur jeans die bereits deinen steifen Schwanz erkennen lassen. Du bedeutest mir mich auszuziehen. Als ich nackt vor dir stehe greifst du nach meinem Schwanz und wichst ihn leicht, wenn ich in deine dunklen Augen blicke und dein teuflisches Lächeln mit in Betracht ziehe, weiss ich, dass heute einiges auf mich zukommen wird. Nachdem du mich so mit der Hand angeheizt hast -du trägst immer noch deine jeans so dass ich mich nicht revanchieren kann- gehst du vor mir auf die Knie und beginnst an meinem Schwanz zu saugen. Tief stösst du ihn dir in den Rachen, die Wärme deines Mundes versetzt mich in wohlige Schauer. Nach einiger Zeit führst du mich zum Tisch. Ich stehe mit gespreizten Beinen vor dem Tisch. Meinen Oberkörper lege ich auf den Tisch. Mein Schwanz wird von der Tischkannte nach hinten unten gedrückt. Ohne lange zu fackeln beginnst du mich zu Fingern. Zuerst mit einem Finger, dann mit zwei, drei und schliesslich mit der ganzen Hand. Immer wenn du einen Finger mehr nimmst glaube ich vor Geilheit laut schreien zu müssen. Du dehnst mich unbeschreiblich geil in einer Mischung aus Härte und Zärtlichkeit. Als ich glaube auch ohne dass du meinen Schwanz anrührst bald kommen zu müssen, sagst du zu mir, dass ich noch nicht glauben müsse von dir entlassen zu werden. Erst willst du mich noch so richtig durchficken. Du öffnest die Knöpfe deiner Jeans und holst deinen Schwanz hervor. Ich sehe wie du ihn mit Speichel benetzt und unmittelbar darauf fühle ich wie du ihn an meinem Arsch in Position bringst. Ich spüre wie du dir langsam den Weg in mich bahnst. Ich könnte schreien vor Schmerz, aber die mit deinem eindringen verbundene Lust hindert mich daran. Immer tiefer dringst du in mich ein. Die wärme deines harten Speeres ist wunderbar. Du umgreifst meine Hüften und ziehst mich auf deinen Keil, um dich gleich darauf aus mir ganz zurückzuziehen und zu einem neuen Angriff zu starten. In langsamen kräftigen Stössen nimmst du mich. Die knöpfe deiner Jeans werden dabei gegen meine Backen gedrückt und verursachen einen leichten Schmerz. Nach einer endlos langen Zeit kommst du. Du ziehst deinen Schwanz aus mir und spritzt mir alles über Arsch und Rücken, dabei verreibst du das Sperma auf meinem Körper RALF: ...Nachdem ich auf dir gekommen bin und du schon kurz vorm abspritzen stehst haben wir beschlossen einen kleinen Ortswechsel durchzuführen, wir gehen auf die Terrasse, die Sonne hat das windstille Eck ziemlich aufgeheizt und so können wir uns ganz einfach nackt raus legen. Du beginnst mich mit dünnen Lederriemen abzubinden, zuerst den Schwanz und dann die Eier. Um mich ein wenig wehrloser zu machen beginnst du den Lederriehmen auch um meine Handgelenke zu wickeln. Eigentlich möchte ich mich dir nicht so weit ausliefern, aber die geile Vorstellung in einer leicht Schmerzhaften bondage nackt auf der Terrasse zu liegen und vollkommen unter deiner Kontrolle zu sein siegt. Ich willige ein und du schnürst meine Hände über den Kopf nach hinten. So liege ich am Rücken, die Beine spreizt du mir weit auseinander, damit du meine rasierte Fotze so richtig schön bearbeiten kannst. Du beginnst ganz leicht mich mit einem Finger zu dehnen, immer wieder dringst du in mich ein und nimmst jedes mal einen weiteren Finger dazu. Dein geiler lüsterner Blick heizt mich zum extrem geilen feeling noch zusätzlich an. Du schmierst mein Loch immer stärker mit Gleitgel ein und kannst schon fast die gesamte Hand in mich reinschieben. Mit einem Griff hast du den schwarzen Monster-Dildo bei der Hand, welchen ich zuvor aufs Fensterbrett gestellt habe. Durch die Sonne aufgeheizt ist er ganz weich und elastisch. Du beginnst mir das schwarze Mördergerät einzuführen. Ganz langsam drückst du mir zuerst die Eichel und dann den Schaft immer weiter hinein. Der Schmerz und die gleichzeitige Geilheit sind fast nicht zum aushalten. Man sieht mir meinen zustand auch an - du genießt den Anblick. Wie aus dem Nichts hast du plötzlich ein Halstuch parat, dass du mir um den Mund wickelst. Du sagst "damit du nicht zu laut schreist...." bei dem Gedanken wird mir schlecht, "was in aller Welt hast du mit mir vor?" Du gehst in die Wohnung und holst noch ein Sackerl, darin sind noch einige kleine Überraschungen. Als erstes holst du eine Nippelklammer hervor, welche du mir an der linken Brust ansetzt. Du öffnest die Klammer, drückst sie auseinander und ziehst mit der anderen Hand an meiner linken Brustwarze. Der Schmerz ist einerseits geil, andererseits schon extrem unangenehm. Das schwarze Monster steckt in meinem Loch und mit einem Ruck führst du es fast bis zum Anschlag ein, ich möchte schreien, doch durch den Knebel kommt nur ein verzerrtes "uhgmpf" raus, du grinst. Deinen Schwanz hast du dir vorher schon abgebunden. Er steht wie eine eins. Durch den Lederriehmen kann das Blut nicht richtig zirkulieren. Dein Schwanz ist schon ganz leicht bläulich, und die Adern treten richtig schön hervor, ein Anblick, zum abspritzen. Du stehst neben mir und beginnst dich leicht zu wichsen. Plötzlich ziehst du das schwarze Monster aus mir raus. Ich bin froh, daß ich dieses Teil endlich wieder los bin. Man kennt mir die Erleichtung an. Du grinst und beginnst mich kommentarlos durchzuficken. Richtig schnell und geil. Immer wieder bis zu Anschlag rein, und dann wieder ganz heraus. Um meine Fotze schön weich zu machen hältst du mir immer wieder Poppers unter die Nase. Vor lauter Geilheit bin ich schon fast im Dillirium. Du ziehst dich aus meinem Loch zurück. Ich denke schon "Gott sei dank - er kommt endlich" aber nein, du kniest dich hin und beginnst mein gedehntes, weiches Loch wieder zu Fingern. Ich weiß nicht genau was du machen willst, aber schnell hab ich ´s erkannt. Du möchtest mich richtig durchfisten. Langsam setzt du deine Faust an meinem Loch an und ganz sachte gleitest du in mich hinein. Das Gefühl ist der absolute Wahnsinn, ich glaube du zerreist mich, auf der anderen Seite bin ich so geil wie noch nie. Mein abgebundener Schwanz steht steinhart ab, jede Berührung würde Schmerzen bedeuten. Aber du beginnst mich richtig hart zu wichsen, bis ich zuckend meine Ladung abschieße. "Du glaubst wohl nicht daß du zweimal kommen kannst und ich noch immer nicht abspritzen konnte" mit diesen Worten nimmst du mir den Knebel ab und drückst mir deinen geilen, festen, zum platzen gefüllten Schwanz in den Mund, heftig beginnst du mich in den Mund zu ficken, bis du laut stöhnend kommst und mir deine gesamte Ladung in den Rachen schießt. Mit einem intensiven geilen Zungenkuß schmeckst du noch dein eigenes Sperma... MIKE: .... Nachdem wir uns erst einmal erholt haben, sind wir am Abend in der „Bergbar“ unterwegs. Wir suchen eine GDS (geile Drecksau) für unsere Spiele. Es dauert nicht lange und wir haben eine sportliche, blonde extrem gutaussehende SGDS (supergeile Drecksau) in unserem Alter gefunden. Es dauert nicht lange, bis wir uns auf den Weg zu ihm nachhause machen. Zuerst ist die Situation ein wenig unangenehm. Niemand weiss wie wir beginnen sollen. Aber als er uns einen separaten Raum mit vielen Spielsachen und einem von der decke hängenden Sling zeigt, sehen wir uns alle drei lüstern an und ziehen uns gleichzeitg aus. Nachdem wir außer Shirt und Jeans nichts am Leib tragen, geht es ziemlich schnell und drei steinharte schwänze stehen frei im Raum. Der Blondie hat einen Mörderhammer, der mindestens den Durchmesser deines Gerätes aufweist, dabei aber noch um einiges länger ist. Er bittet uns ganz einfach einmal so zu beginnen um sich ein Bild von uns machen zu können. Gesagt, getan. Ich gehe vor dir auf die Knie und beginne dich zu blasen. Der Blondie geht wichsend um uns herum und betrachtet uns eingehend. Kurz darauf bemerke ich, wie er meinen Sack umgreift und die Hoden streckt. Gleich darauf spüre ich, wie sich kaltes Metall um meinen Sack legt. Ein Hodenring übt nun Gewicht auf meine Eier aus. Offensichtlich sollte ich das "Opfer" sein, denn ihr beide dirigiert mich in die Sling. Als ich dort drinnen liege, spreizt ihr mir die Beine und fixiert sie mit den ketten. Gleich stimmt ihr noch die Höhe so ab, dass sich mein Mund und mein Arsch genau auf eurer Schwanzhöhe befinden. Du hast bereits begonnen mich zu Fingern und zu dehnen, als der Blondie zu dir tritt und ebenfalls seine Finger in mir vergräbt. Ich muss laut stöhnen. Als ihr immer mehr Finger in mich schiebt stellt sich aber ein Schmerz ein, der mich zum schreien verleitet. Dies ist das Zeichen für den Blondie seine Position zu wechseln und mir seinen Schwanz im Mund zu versenken. Ohne zu zögern schiebt er mir sein Gerät tief in den Rachen. Das Ding ist so gross. Ich glaube zu ersticken. Er hält mich aber fest und mir bleibt nichts anderes übrig als die Situation irgenwie zu handlen. Als ich die Situation wieder so einigermassen in den Griff bekommen habe, bemerke ich, dass du mir in der Zwischenzeit einen Dildo in den Arsch gesteckt hast. Dieses Teil ist grösser als alles bisherige und du scheinst sichtlich Freude daran zu haben, mich mit diesem Teil zu ficken. Nicht genug damit, nun beginnt ihr auch noch an meinen Nippel zu knappern! Gepeinigt von Schmerz und Lust falle ich in Extasse und komme erst zu mir als mir der Blondie den Schwanz aus dem Mund zieht. Ich habe gerade Zeit für einen tiefen Atemzug bevor du mir auch schon deinen Schwanz in den Mund steckst. Ich komme sozusagen vom Regen in die Traufe, denn auch nun bekomme ich nicht mehr Luft. Dafür wird aber der Dildo entfernt und ich spüre wie Blondie beginnt mich zu ficken. Da mein Loch ja nun weit genug gedehnt wurde, knallt er mir seinen Ständer voller Wucht in den Arsch. Gleich darauf zieht er sich völlig um wieder erneut zuzustossen. Um diesem Gehämmer zu entkommen sauge ich wie wild an deinem Schwanz, denn bevor ihr beide nicht gekommen seid, werde ich die Sling nicht verlassen können. Als du schon ziemlich nahe am abspritzen zu sein scheinst dirigiert dich unser Blondie anstatt seiner an meinen Arsch und nun beginnst du mich ähnlich hart durchzuvögeln. Ich befürchte schon wieder Blondies Schwanz schlucken zu müssen, als ich bemerke, wie er hinter dich tritt und etwas von einem engen Loch murmelt. Gleich darauf höre ich dich einen lauten Schrei von dir geben der halb Lust halb Schmerz beinhaltet. Im Spiegel an der Wand sehe ich, dass sich dein rechter Fuss nun auf einem Stuhl befindet und der Blondie dich von hinten nimmt. Währenddessen ich dich immer noch in mir spüre. Blondie greift nun nach dem Leider des Sling und zieht mich dadurch immer wenn er in dich stösst auf deinen Schwanz. Ihm ist offensichtlich dein Loch und dir die geile Situation zu viel, denn bald darauf tretet ihr wieder beide zur Sling und spritzt eure Ladungen über meinen Oberkörper und in mein Gesicht...

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3 Gay Erotic Stories from Mike Dandy

E-mail Verkehr zwischen Freunden, Teil 1

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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