Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Ein Geiler Cop

by Hotstories


ACHTUNG: *************************************************************************************************************** Die folgende Geschichte hat pornografischen, homosexuellen Inhalt, und ist daher nur für eine reife Leserschaft über 18 Jahren bestimmt. Wenn Du minderjährig bist oder dich von schwulem Sex angestoßen fühlst, lies bitte nicht weiter. *************************************************************************************************************** Kommentare an: hotstories98@hotmail.com HOT STORIES - NUR DAS BESTE LESEN Deutsche Gay-Fiction EIN GEILER COP Ich war gerade auf dem Weg, Freunde von mir in Colorado zu besuchen und wollte den Hauptteil der Fahrerei bei Nacht erledigen, weil ich dachte so auch weniger Gefahr zu laufen, beim zu schnellen Fahren einen Strafzettel zu bekommen. Also fuhr ich mit so etwa 130 km/h durch Nebraska und schon kurze Zeit später, bevor ich wußte, wie mir geschah, sah ich im Rückspiegel auch schon die blinkenden Lichter einer Polizeistreife und fuhr rüber auf den Seitenstreifen. Der Cop stieg aus dem Wagen und kam zu mir nach vorne. Ich gab ihm meinen Führerschein und die Fahrzeugpapiere. Er ging zurück zu seinem Auto, um sie überprüfen zu lassen, kam wieder zu mir und nachdem er mit einer Taschenlampe in meinen Wagen und über meinen Körper geleuchtet hatte, ordnete er an, ich solle aussteigen. Also stieg ich aus, er spreizte meine Beine und begann, mich abzutasten. Ich muß zugegeben, er sah wirklich geil aus, aber ich war ziemlich zurückhaltend, weil ich weiß, daß Cops ziemliche Arschlöcher sein können. Er war groß, gut gebaut und sehr gutaussehend. Als er vorher zu meinen Wagenfenster gekommen war, hatte er seinen Schwanz in meiner Augenhöhe und es sah aus, als ob er auch ein ziemlich fettes Paket in der Hose hätte. Er fragte mich, ob ich irgendwelche Drogen mit mir führen würde und ich meinte nein. Mit seinen kräftigen Händen fuhr er über meine Brust, über meinen Bauch bis runter zu meinen Jeans. Während er mir erzählte, wie sehr er sowas hassen würde, begann er mich zwischen meinen Beinen abzutasten, drückte und betastete meinen Schwanz und meine Eier. Ich schnappte nach Luft, er grinste nur, und fing an, seine Hände fest über meinen Hintern und die Innenseiten meiner Schenkel fahren zu lassen. Ich schwitzte, begann schwerer zu atmen und mein 18-Zentimeter Schwanz war steinhart. Noch einmal fasste er mir zwischen die Beine, und ich bin sicher, er bemerkte, daß ich geil war. "Es sieht mir ganz so aus, als ob Sie Drogen bei sich haben. Ich werde Sie zu einer Ganzkörper-Untersuchung mit mir nehmen", sagte er. Ich stotterte, wollte protestieren, aber dann griff er nach einer meiner Hände, drehte sie hinter meinen Rücken und legte mir Handschellen an. Dann packte er meinen anderen Arm, und bald waren beide Handgelenke mit Handschellen hinter meinem Rücken zusammengeschlossen. Er sagte mir, ich solle meine Klappe halten und das Ganze wäre schon bald vorbei. Dann führte er mich zurück zu seinem Auto und setzte mich auf den Rücksitz. Ich zitterte, war ziemlich nervös und das alles war mir peinlich. Er strich noch einmal über meine Schenkel und sagte "Das geht schon klar", bevor er die Tür schloß. Wir fuhren runter von der Bundesstraße und ich konnte nur daran denken, wie peinlich es werden würde, wenn ich mich vor ihm ausziehen müßte. Ich fragte mich, ob ich auch von innen, über meine Körperöffnungen, untersucht werden würde, und wenn ja, wie sowas durchgeführt werden würde. Bevor ich wußte, was passiert, hielt der Wagen an und ich sah mich um. Wir waren bei einer verlassenen Farm und ich fing an, mich zu wundern. Warum hier? Was geht hier vor? Er stieg aus und öffnete meine Tür. Dann zog er mich aus dem Wagen und meinte, ich solle mich nicht von der Stelle rühren. Er ging er zum Kofferraum des Wagens, von wo er eine batteriebetriebene Lampe holte, dann schubste er mich vor sich her in Richtung des Stalles. Als wir reingingen, schaltete er die Lampe ein, die einen düsteren Schein über die Innenseite des Stalles warf. Er nahm mir die Handschellen ab und warnte mich, ich werde wohl nicht so dumm sein und zu versuchen, abzuhauen. Ich sagte ihm, ich würde machen, was immer er von mir wollte, was ihn wieder zum grinsen brachte. Er ordnete an, meine Kleider auszuziehen, und ihm jedes Teil einzeln zu reichen, wenn ich es ausziehe. Mein durchgeschwitzes Hemd war zuerst dran und ich gab es ihm. Er hielt es ans Licht, während ich anfing, meine Schuhe und Socken auszuziehen. Ich war verdammt nervös, aber irgendwie auch erregt. Ich konnte kaum glauben, als ich sah, daß er an meinem Hemd roch, und erst jetzt realisierte ich, daß das alles auch eine sexuelle Dimension haben könnte. Als ich zu meiner Unterwäsche kam, hatte ich wieder einen Steifen, was er auch bemerkte: "Guter Junge", meinte er. Ich zog meine Boxershorts aus, er pfiff leise und sagte "Ich wette, du wärst ein geiler Fick." Ich konnte nur schlucken, als er meinte, er müsse mir wieder Handschellen anlegen. Nachdem er meine Hände wieder hinter meinem Rücken zusammengeschlossen hatte, drehte er mich zu sich herum, legte seine Hände auf meine Schultern, und drückte mich runter auf meine Knie. Er sagte "Ich weiß, du willst es", öffnete seine Hose und zog seinen riesigen, fetten, 22 Zentimter langen Monster-Schwanz raus. Ich kniete da, wie hypnotisiert, und er fing an, mit seinem großen Schwanz über mein Gesicht zu streichen. Nachdem er das eine Weile getan hatte, zog er seinen Schwanz hoch und rieb seine Eier an meinem Mund. Sie waren verschwitzt, haarig, heiß und mein Mund öffnete sich fast ohne Widerstand. Ich begann zu stöhnen, und nahm seine fetten Eier in meinen Mund. Ich leckte und lutschte an ihnen, und war wie benebelt von ihrem salzigen, männlichen Geschmack. Er stöhnte, und bald ließ er seinen Schwanz los, so daß er in mein Gesicht klatschte. Dann packte er meinen Kopf, drückte ihn zurück, so daß er sein riesiges Teil in meinen ängstlichen Mund schieben konnte. Mein eigener Schwanz pochte vor Erregung, als sein Monster seine Jungfernfahrt began. Nach etwa 16 Zentimeter begann ich zu würgen, aber es war ihm egal. Er stieß seinen großen Schwanz rein und raus in meinem hungrigen Mund und mein Rachen weitete sich unter dem massiven Druck. Nach ein paar Minuten entspannte sich mein Kehle, und als ich mich nach vorne lehnte, konnte ich sein riesigen 22-Zentimeter Schwanz bis tief in meinen Rachen aufnehmen. Ich war wie von Sinnen und Spucke lief mir aus dem Mund, lief über seine Eier, die er rhythmisch gegen mein Kinn stieß. Sein Schwanz massierte meine Kehle, und er plazierte eine Hand an meinem Hals, so daß er spüren konnte, wie sein Schwanz meinen Rachen bei jedem Stoß weitete. Es war heiß und intensiv, und bald konnte ich an seinem Stöhnen hören, daß er bald kommen würde. Er zog seinen fetten, geschwollenen Schwanz aus meinem Mund und spritzte Ladung um Ladung seines heißen, dickflüssigen Spermas über mein ganzes Gesicht und in meine Haare. Mein Gesicht war benetzt mit heißem Sperma, und er schob seinen Schwanz zurück in meinen Mund, so daß ich ihn sauber und trocken lecken konnte. Als er seinen Schwanz schließlich aus meinem Mund zog, rieb er mit der rechten Hand über mein Gesicht, und brachte mich dazu, das Sperma von seinen Fingern zu lecken. Gierig saugte ich und genoß den Geschmack seines Schwanz-Saftes. Aber er war noch nicht mir mir fertig. Er zog mich hoch auf meine Füße, und brachte die Handschellen auf die andere Seite, so daß meine Hände jetzt vor mir waren. Endlich zog er seine Uniform aus, und ich konnte nur staunen. Er war außerodentlich gut gebaut, sein Köper war hart, muskulös und gut proportioniert. Er meinte, ich hätte meine Lektion noch nicht gelernt, und brachte mich zu einem Stützbalken in der Mitte des Raumes. In etwa 2 Metern Höhe war ein Haken, an dem er meine Handschellen einhakte, so daß ich mit dem Gesicht zum Balken stand, meine Hinterseite vollig nackt. Ich bebte vor Aufregung als er sich bückte, um seinen Gürtel aufzuheben. Ich blickte über meine Schulter, genau in dem Moment als das Leder zum ersten Mal gegen meinen glatten, festen Hintern schlug. Ich stöhnte auf und wurde mit einem weiteren, peitschenden Schlag belohnt. Es tat weh und ich schrie. Bevor ich wußte, wie mir geschah, schob er mir einen seiner Leder-Handschuhe in den Mund, und drohte mir, ihn besser dort zu lassen. Ängstlich nickte ich, und wartete auf das, was ich nicht verhindern konnte. Er fuhr fort, meinen Hintern mit festen, brutalen Schlägen zu peitschen, bis mein ganzer Körper in Schweiß gebadet war. Ich wußte, daß mein Arsch ganz rot und wund sein musste, es tat höllisch weh. Ich bäumte mich auf und spürte, wie der Schweiß in Strömen an meinem mißhandeltem Körper hinunterfloß. Als ich kurz davor war, das Bewußtsein zu verlieren, hörte er auf. Ich blickte über meine Schulter, und sah, wie er seinen Schlagstock aufhob. Jetzt bekam ich richtig Angst. Er rieb ihn über meinen Arsch, und über meine Arschbacken. Auf meinem heißen, stechend schmerzenden Hintern fühlte er sich kalt an und ich stöhnte. Dann schob er ihnen zwischen meine Arschbacken, und weiter nach vorne unter meine Eier, führte seine gesamte Länge an meinem engen Loch vorbei. Es dauerte nicht lange, bis mir fast die Sinne schwanden und mich unter seiner Behandlung krümmte. Schließlich hörte er auf und zog den Handschuh aus meinem Mund. Ich schnappte nach Luft, und er fuhr mit der Spitze des Knüppels in meinen Mund. "Je nasser du den machst, desto einfacher wirst du es haben", sagte er. Ich wußte genau, wovon er sprach, und versuchte soviel Flüssigkeit wie möglich über den Schlagstock zu spucken. Schließlich zog er den Stock von meinem Mund, und ich wartete auf das, wovon ich wußte, daß es passieren würde. Ich spürte, wie er meine brennenden Arschbacken auseinanderdrückte, dann fuhr er mit dem Schlagstock gegen mein jungfräuliches Arschloch. Kraftvoll presste er ihn hinein, wenigstens 18 oder 20 Zentimeter, und mein Körper krümmte sich unter dem gewaltsamen Eindringen. Er bearbeitete meinen brennenden Arsch wenigstens zehn Minuten lang mit dem großen harten Knüppel. Mein Darm wurde regelrecht zerwühlt und schließlich bat ich ihn, aufzuhören, und mich einfach mit dem richtigen Teil zu ficken. Während der Stock noch immer tief in meinem Arsch steckte, lehnte er sich nach vorne und flüsterte in mein Ohr "Es ist mir ein Vergnügen". Mit einem hörbaren Plop-Geräusch zog er den riesigen Schlagstock aus mir heraus und begann seinen enormen Schwanz über und zwischen meinen Arschbacken zu reiben. Wieder schnappte ich nach Luft, und bekam eine Erektion. Ich spürte, wie er den Kopf seines Schwanzes an meinem Arschloch ansetzte, und ein erneutes Eindringen begann. Ich winkelte meinen Arsch an, um ihm das Eindringen leichter zu machen, und fühlte, wie sein monströser Schwanz qualvoll Zentimeter für Zentimeter in mich drang. Er begann mich zu bearbeiten, zu stoßen und griff auf die andere Seite, um mich abzuwichsen. Ich kam praktisch sofort, und spritze über seine Hand. Ohne auch nur einen Stoß auszulassen, fütterte er mich mit meinem eigenen Sperma, verteilte es über und in meinem nach Luft schnappenden Mund. Bald pumpte er seine vollen 22 Zentimeter in meinen Arsch, und ich spürte, wie seine schwitzigen, fleischigen Eier bei jedem Stoß gegen mich klatschten. Schon war ich wieder geil und begann meinen eigenen Schwanz zu massieren. Wie bessessen rammte er jetzt in mich und ich war der Bewußlosigkeit nahe. Mein Schwanz tropfte mit Sperma und mein Körper bebte unter den gewaltsamen Stößen des heißen und rauhen Ficks. Mit jedem Stoß rieb sein Schamhaar an meinem mißbrauchten, wunden Arsch und seine Eier schlugen gegen meine. So tief, so wild war sein Eindringen. Schon so früh war ich kurz davor, noch einmal zu kommen. Gerade als ich begann, abzuspritzen, zog er seinen Schwanz aus meinem armen, schmerzenden Arsch, und schoß eine riesige Ladung Sperma über meinen Arsch und Rücken. Ich konnte fühlen, wie es meinen Rücken hinunterlief, als er auf mir zusammenbrach, und sein Sperma schien uns zusammenzukleben. Er fragte mich, ob ich meine Lektion gelernt habe und ich stöhnte, ja, das hätte ich. Das war alles zu viel für mich. Er küsste mich auf den Nacken, holte mich vom Haken herunter, und nahm mir die Handschellen ab. Ohne etwas zu sagen, zogen wir uns an und liefen zurück zum Streifenwagen. Ich stieg in mein Auto und fuhr zum nächstgelegenen Motel, ich hatte es dringend nötig, mich zu waschen und zu wieder zu Kräften zu kommen. Ich wollte nicht, daß mich meine Freunde mit verklebten Haaren sahen, und ich bin sicher, daß ich stark nach Sperma roch. Außerdem war mein Hintern zu wund, um für lange Zeit im Auto zu sitzen und zu fahren. ENDE Kommentare, ähnliche Stories willkommen: hotstories98@hotmail.com **********************************************************************************

###

6 Gay Erotic Stories from Hotstories

Ein Geiler Cop

ACHTUNG: *************************************************************************************************************** Die folgende Geschichte hat pornografischen, homosexuellen Inhalt, und ist daher nur für eine reife Leserschaft über 18 Jahren bestimmt. Wenn Du minderjährig bist oder dich von schwulem Sex angestoßen fühlst, lies bitte nicht weiter.

Fitness Studio

Es war ein typischer Samstag morgen. Die Nacht davor war ich wieder mal in eine der Bars in der Stadt gegangen, und wie immer hatte ich dort die gleichen Gesichter gesehen. Die Musik war auch nicht besonders und irgendwie war ich nicht so richtig in Party-Stimmung gekommen. Egal wo ich hinsah, überall die gleichen Leute, und wie immer hatte ich mich gefragt, warum ich überhaupt

Hot Cop - Ausreden Zwecklos

"Hey, was zum Teufel machst du hier, du Arschloch?" Ich hatte noch nicht einmal gehört, wie er in die Wohnung gekommen war. Ich war gerade dabei, eine Schublade nach Geld, einer Uhr, oder irgend etwas, daß ein paar Dollar wert gewesen wäre, zu durchsuchen. Lange war ich nicht mehr in so eine erbärmliche Wohnung eingebrochen. Doch bevor ich wußte, wie mir geschieht, wurde ich

Lawyer in Heat

Lawyer in Heat Einen Exhibitionisten verteidigen zu müssen ist nicht gerade der Traum eines Anwalts. Aber manche Anwälte haben eben keine Wahl - ganz besonders junge Anwälte. Und ich war ein Anwalt, so jung wie ein voll ausgebildeter Anwalt eigentlich nur sein konnte. Gutaussehend, und, wie ich mir selbst eingestehen musste, nicht gerade clever. Durchschnittlich eben,

Prime Mission 2

Prime Mission II Von hotstories@usa.net Es war fast neun Uhr, als Jack den hell erleuchteten Korridor in Richtung des Labors hinuntereilte. Er war spät dran. Die Männer würden schon mit ihrer letzten Untersuchung begonnen haben. Er hatte von Anfang an dabei sein wollen. Die Uniform, die er jetzt trug, zwickte an seinen Oberschenkeln. „Scheiße!“, dachte er. „Der verdammte

Prime Mission, Teil 1

Kapitel 1 Es regnete in Strömen an diesem Montag morgen, als Jack Carison über das Gelände rannte, und das Fort Craig Kommando-Center betrat. Er schloß die große Eichentüre hinter sich und lehnte sich zurück, versuchte wieder zu Atem zu kommen und seine Gedanken zu ordnen. Zehn lange Monate war es her, seit er die Idee zur PRIME Mission bekommen hatte. Er konnte sich gut

###

Web-01: vampire_2.0.3.07
_stories_story