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Eine Nacht im Stroh

by Wolf


Die Eltern meines Schulfreundes Heiko hatten einen Bauernhof. In den Sommerferien konnten wir unsere Eltern davon überzeugen, daß ich eine Woche bei Heiko auf dem Bauernhof bleiben konnte. Heiko, 185 cm groß, kurze dunkel braune Haare, sportliche Figur war der Schwarm alle Mädchen ( und mir ) in unserer Klasse, um so mehr freute ich mich über Heikos Einladung. Am ersten Tag mußten wir gleich ran, Strohernte. Schon früh am Morgen fuhren wir mit dem Tracktor aufs Feld um beim Stroh aufladen zu helfen. Die Sonne schien an diesem Tag sehr heiß und wir arbeiteten mit freiem Oberkörper und kurzen Shorts. Mehrmals am Tag wanderte mein Blick zu Heiko. Er sah so geil aus in seinen Shorts, der muskulöser Oberkörper schweißnaß, ein kleiner Rinnsahl von Schweiß lief an seinem Rücken herunter direkt in seine Arschritze. Mir lief das Wasser im Munde zusammen bei dem Gedanken was ich alles mit Heiko anstellen könnte aber leider unerreichbar für mich denn Heiko war zweifelsohne nur hinter Mädchen her. In der Schule redete er oft von nichts anderem als von geilen Titten, Ärschen, Mösen und so. Ich konnte diesen Sachen wenig abgewinnen, ich stand eindeutig auf Jungs. Am Abend waren wir total erledigt von der schweren Arbeit. Heiko meinte das man einem Muskelkater nur durch ein heißes Bad entrinnen könne und ob ich Lust hätte mit ihm zu baden. Ich war über diesen Vorschlag so erschrocken, daß ich nur leise "ja gerne" stammeln konnte. Heiko lies heißes Wasser in die Wanne und gab noch einen Schuß Badeöl hinzu, ich saß auf dem Klodeckel und versuchte Heiko nicht anzuschauen, der sich gerade die Shorts auszog. Das Blut raste mir durch die Adern, mein Schwanz klopfte gegen meine Shorts. Wie lang wohl sein Schwanz ist und wie sieht er wohl ganz Nackt aus? Die Frage konnte jetzt nicht geklärt werden, denn Heiko drehte sich nicht um sondern stieg in die Wanne und verschwand im Seifenschaum. Los komm rein, die Wanne ist groß genug, sagt Heiko und lächelte mich an. Ich geriet fast in Panik weil mein Schwanz immer noch ganz hart war. Ich griff mir das Handtuch und wickelte es mir um die Lenden, dann zog ich meine Shorts aus und stieg in die Wanne kurz vorm hinsetzen zog ich das Handtuch weg. Ich Idiot, dachte ich, Heiko muß doch denken ich sei total verklemmt. Er grinste mich nur an, sagte aber nichts. Langsam tat das heiße Wasser seine Wirkung, wir wurden immer entspannter. Plötzlich spürte ich den Fuß von Heiko zwischen meinen Beinen er lag da hatte die Augen geschlossen und tat vollig unbeteidigt. Er kraulte mir mit den Zehen die Eier und drückte meinen harten Schwanz behutsam gegen meinen Bauch. Ich saugte die Luft scharf ein und berührte seinen Schwanz voller Erwartung. Wir lagen jetzt so, daß sich unsere Ärsche berührten. Sein Schwanz übertraf alle meine Erwartungen er maß mind. 25 cm und war Knüppel dick. Wir massierten uns sehr vorsichtig gegenseitig. Er stöhnte leise vor sich hin und ich rolle seine dicken Eier mit der flachen Hand. Ich wolle mich gerade um seine Rosette kümmern als seine Mutter an die Tür klopfte und sagte " Jungs, kommt raus das Essen ist fertig. Geschockt von dieser Unterbrechung verließen wir schnell das Bad. Heiko verhielt sich wie immer als wenn nichts geschehen währe. Der bloße Gedanke an dem was sich da abgespielt hatte jagte mir schon wohlige Schauer über den Rücken. Später am Abend meinte Heiko " Was hälst du davon wenn wir heute Nacht im frischen Stroh übernachten, das riecht total super." Ich war begeistert. Wir packten unser Schlafsäcke und stiegen auf den Dachboden der Scheune. Er hatte recht, die Luft war warm von sonnengereiften Stroh und es roch total würzig. Wir stiegen in unsere Schlafsäcke und machten die Taschenlampe aus. Wir lagen in der Dunkelheit und keiner von uns konnte etwas sagen. Nach einer Weile faste ich mir ein Herz und sagte " du Heiko, sollen wir da weitermachen, wo wir unterbrochen wurden"? Ich hörte ein rascheln und plötzlich spührte ich den heißen Atem von Heiko direkt neben meinem Kopf. Ja aber nur wenn wir die Lampe wieder anmachen können ich will alles genau sehen. Ich wollte der erste sein und ging direkt an Heikos fester Lanze. Meine Güte dachte ich so ein Prachexenplar habe ich noch nie gesehen ich ließ die Eichel in den Mund gleiten, er roch und schmeckte herb, ich bearbeitete seinen Schanz nach allen Regeln der Kunst, was er mit wohligen Grunzern belohnte. Er drehte sich über mir sodaß wir einen 69 machen konnten. Als er mich leckte und meinen langen Schwanz ganz zu verschlucken versuchte muße ich mich sehr bemühen noch nicht abzuspritzen. Ich lag unter ihm und er drückte seine Lanze ganz tief in meinen Rachen dann ließ ich ihn rausgleiten und er platsche gegen meine Brust, ich arbeitet mich zu seinen Eiern vor und lutsche an ihnen, saugte sie in meinen Mund sie waren prall gefüllt. Heiko sagte " Also, wer fickt wen" ? Ich dich zuerst sagte ich und wechselte die Stellung. Heiko lag auf Knien und Händen gestützt und hatte die Beine leicht gespreizt. Ich spuckte in die Hände und machte sein Arschloch schön geschmeidig dann legte ich mein Rohr an seine Rosette und faste mit beiden Händen Heikos Schulten an. Mein Schwanz glitt langsam in seinen After und Heiko bog sich vor Schmerzen als ich mich vor und zurückbewegte. Dann lief es besser und Heiko hatte sichtbar Spaß er räckelte sich vor mich und ich gab alles. Der schweiß lief mir von der Stirn und ich besorgte es Ihn von vorne, mit beiden Händen wichste ich seinen Prengel und wir stöhnten laut, Dann spührte ich das es mir bald kan und zog meinen Schwanz aus seinem Arsch. Ich rutsche auf seinen Brustkorb und hielt Ihm meine Schwanz hin. Er kraute mir die Eier und ich bekam einen Orgasmus wie ich Ihn bis dahin nicht erlebt hatte. Ich spritze mehrere Ladungen in seine offenen Mund und er schleckte alles genüsslich ab. Ich saß vollig erschöpft rittlings auf seinem Bauch als ich seinen Finger in meinem After spühte, er nahm etwas von meinem Sperma und machte damit meinen Arsch naß dann drückte er seinen Prügel in mich. Bei seiner Größe dachte ich es zerreist mich. Vollig geil setzte ich mich auf und ritt ihn. Sein Schwanz machte schmatzende Geräusche und fickte mich durch. Mit einem lauten Aufschrei entlud er sich in mir. Seine heiße Soße ströhmte in mich als währe er noch nie zuvor gekommen. Wir legten unsere erhitzten Körper ganz dicht aneinader und schliefen so zufrieden ein. Wolf Habt Ihr ähnlich geile Storys erlebt, dann schickt mir bitte ein Mail mc.wolf@t-online.de Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet


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Web-04: vampire_2.1.0.01
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