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Fantasyland Kapitel 3 und 4

by Fabian Delarc (fasti@gmx.net)


3. Begegnung im Wald Als Julian und Ricco wieder aufwachten kühlte eine frische Brise ihre nackten Körper. Der Sand auf dem sie lagen, hatte aber die Hitze des Mittags gespeichert und so kam ihnen ein erfrischender Wind ganz gelegen. Ricco setzte sich auf und schüttelte sich den Sand aus dem Haar, dann stand er ganz auf und streckte seine Arme zum Himmel um sich zu dehnen. Dabei zauberte die nachmittägliche Sonne ein faszinierendes Spiel von Licht und Schatten auf Riccos Muskeln. Mit einem befriedigendem Murmeln stellte er sich dann breitbeinig hin, kratzte sich anschließend die Eier und pinkelte vor sich in den Sand. "Wir müssen mal ein Wettpinkeln machen, wer am weitesten kommt!" lachte Julian als er Ricco in dieser Pose sah. "Na klar," meinte dieser "und anschließend werden wir sehen wer am weitesten abspritzen kann!" Und beide lachten, weil sie sich schon auf diese Aktion freuten. Als Ricco endlich fertig war, zog er sich wie Julian wieder Hose und Hemd an, mehr hatte er sowieso nicht auf dem Leib. Der sanfte Wind wehte ihre Haare nach hinten, als sie endlich weiter ritten, in Richtung des Waldes, der vor den Höhenzügen in der Ferne lag. Langsam änderte sich die Landschaft, statt der einzelnen vertrockneten Pflanzenstengeln im staubigen Sand traten zuerst vereinzelt doch dann in immer größeren Gruppen Grasbüschel und andere Kräuter auf. Die beiden Pferden konnten so ihren Hunger stillen. Nach und nach standen auch vereinzelte schiefe Bäume auf und innerhalb einer halben Stunde fanden sich die beiden Reiter in einem hellen Buchenwald wieder. Die grünen Blätter der hohen mächtigen Bäume ließen das Sonnenlicht grünlich schimmernd auf den mit dem Laub des vergangenen Jahres bedeckten Waldboden fallen. Der Weg, der draußen in der Steppe manchmal nur noch erahnt werden konnte war hier wieder deutlich zu sehen. Er zog sich wegen der Felsen, die auch hier im Wald zu finden waren, in Kurven und Bögen dahin. Schweigend ritten die beiden wegen eines engen Wegstückes hintereinander her, als sich Julian, der vorne ritt, zu Ricco umdrehte: "Ricco, was meinst du, sollten wir uns langsam einen Lagerplatz für die Nacht suchen? Es wäre mir lieber, den Platz bei Tageslicht zu finden, außerdem sollten wir auch noch irgendwo Wasser für die Pferde und für uns finden." "Hab nichts dagegen," antwortete Ricco "vielleicht würde es gleich da vorne passen?" Vom Weg abweichend lenkte Ricco sein Pferd nach rechts einen kleinen Hang hinauf, oben standen die Felsen so, daß der Schein ihres Lagerfeuers nicht sofort sichtbar war. Außerdem fiel der Hang nach den anderen Seiten relativ steil ab, so daß jeder Besucher, ob willkommen oder nicht, über den Pfad heraufkommen mußte, den die beiden jetzt gerade erklommen. Da Ricco das Umherstreifen im Wald gewohnt war und sich unbewußt an verschiedenen Geländemerkmalen orientieren konnte, übernahm er die Suche nach einem geeigneten Wasserlauf. Er lud die in der Steppe leer gewordenen Wasserschläuche auf sein Pferd und führte dann beide Tiere am Zügel in den Wald hinein. Unterdessen kümmerte sich Ricco um das Lager, legte Decken aus und suchte in der näheren Umgebung nach Feuerholz. Kurz nachdem es ihm endlich doch gelungen war, das Holz in Brand zu setzen konnte er auch schon Julian am Fuß des Hanges hören, wie er mit den Pferden zurückkam. Die vollen, glucksenden Wasserschläuche bewiesen, daß er genügend Wasser gefunden hatte. Die Pferde wurden dann noch mit Grasbüscheln und trockenem Laub vom Staub der Steppe befreit und dann in neben einem großen Felsen an toten Baumstümpfen angebunden. Dann endlich konnte Julian den Hasen, den er vorhin im Wald mit seiner Schleuder erlegt hatte über dem prasselnden Feuer drehen. Da beide großen Hunger hatten konnten sie nicht warten, bis der Hase ganz fertig war, nach und nach schnitten sie Stücke heraus und versuchten das heiße Fleisch ohne sich zu sehr zu verbrennen zu essen. Bald hatten beide fetttriefende Hände und Lippen. Nach dem köstlichen Hasen verzehrten sie noch ein Brot, daß Ricco aus der Vorratskammer des Wirtes mitgehen lassen hat. Satt und zufrieden legten sie sich schließlich eng aneinander geklammert in eine Felsnische auf das raschelnde Laub. Mitten in der Nacht wurde Julian wach, weil er dringend zum pinkeln mußte, aus lauter Durst hatte er wohl gestern abend ziemlich viel Wasser getrunken. Er stellte sich noch im Halbschlaf zwischen die Felsen nahe an den Hang, betrachtete die Sterne über sich und spritzte in weitem Bogen nach unten. Durch ein Geräusch wurde Julian schlagartig hellwach. Ohne sich um das Ausschütteln seines Schwanzes zu kümmern, stopfte er ihn zurück in die Hose und versuchte die Quelle des Geräusches ausfindig zu machen. Irgendwo da unten mußte sich jemand befinden, denn man konnte nun deutlich hören, daß die keuchenden Geräusche von einem Lebewesen stammten. Plötzlich hörte Julian auch hinter sich ein Rascheln! Im Umdrehen zog er bereits sein Messer aus dem Stiefelschaft, bereit sein Leben zu verteidigen. "Pscht, Julian, ich bin es, Ricco!" konnte er erleichtert die Stimme seines Freundes hören. "Ich bin eben aufgewacht und da du nicht mehr neben mir gelegen hast, wollte ich wissen ob es Probleme gibt?" "Ich weiß noch nicht Ricco, auf jeden Fall treibt sich du unten jemand oder etwas herum, und ich will herausfinden was es ist!" Mit diesen Worten steckte er das Messer zurück und begann auf den Felsen der neben ihnen stand zu klettern. Mit seinem geübten Körper stellte dies keine besondere Aufgabe für ihn dar, und er half Ricco, ganz auf den Felsen hinauf. Oben angekommen legten sie sich auf den Bauch nebeneinander und versuchten in der Dunkelheit etwas zu erkennen. In diesem Moment brach der Mond unvermutet hinter einer Wolke hervor und enthüllte eine grausige Szene. Zwei große haarige Gestalen kämpften dort unten auf einer kleinen Lichtung. Ricco und Julian erkannten sofort, daß sie zwei Bergtrolle entdeckt hatten. Eng umschlungen keuchten die beiden fast drei Meter großen Trolle vor Anstrengung. Sie rangen im Stehen, wobei sie sich die Arme verdrehten und jeder versuchte den anderen zu Boden zu werfen. "Was tun die so weit hier unten?" fragte Ricco, "ich dachte diese großen sind Bergtrolle, die sich eigentlich nur weiter oben im Gebirge herumtreiben?" "Vielleicht haben sie sich im Kampf bis hier runter verfolgt" versuchte Julian die Sache zu erklären. Gebannt beobachteten sie die beiden großen Gestalten unten im Wald. Nach einiger Zeit sah es aus als ob einer der beiden gewinnen würde und tatsächlich fiel einer der beiden Trolle gleich darauf zu Boden. Erschrocken erkannten Julian und Ricco jetzt was sie da zu sehen bekamen. Der Troll, der stehen blieb, und den sie vorher nur von hinten sehen konnten, drehte sich ins Profil und man konnte einen riesenhaften harten Penis sehen, der senkrecht nach oben stand. Mit großen Augen schätze Julian, daß der Schwanz die Länge eines menschlichen Armes hatte, entsprechend dick war er außerdem! Gekrönt war dieser Prachtschwengel mit einer Eichel, wie eine große Männerfaust. Sogar aus ihrer Entfernung konnten Julian und Ricco im Mondlicht sehen, wie von diesem riesigen Werkzeug schwere Tropfen von Vorsaft zu Boden fielen. Weiter unten hingen die zwei mächtigen Eier des Trolls in einem großen Hodensack. Beide Hoden hatten jeweils die Größe eines Straußeneis und wahrscheinlich auch ein vergleichbares Gewicht. Dann erkannten sie auch, daß der Troll am Boden die Beine weit geöffnet hatte und eine große nasse Fotze präsentierte. Unsere beiden Helden waren Zeuge, wie zwei Bergtrolle miteinander Sex hatten! Mit erregtem Gesicht starrten Ricco und Julian jetzt nach unten, als sahen, daß sich die mächtige Eichel senkte und begann in dieses fordernde Loch einzutauchen. Der Troll setzte an und stieß mit einer einzigen Bewegung die Hälfte seines Schwanzes hinein. Lautes Brüllen zeigte, daß dies nicht ganz schmerzfrei für den weiblichen Troll war. Doch dieser dicke Penis kannte keine Gnade und stieß noch weiter vor, so daß er endlich ganz im anderen Körper verschwunden war und diesen praktisch aufspießte. Julian konnte von hinten sehen, daß die Eier des Trolls wie große Kugeln zwischen den beiden Trollen hingen. Jetzt begann die obere Troll damit, mit den Händen am Waldboden aufgestützt, sein Becken zu bewegen. Mit mächtigen Stößen trieb er immer wieder seinen harten Schwanz in den unter ihm liegenden Troll. Fast ein Meter heißes, pulsierendes Stück Penis schob er mit jeder Fickbewegung in den Körper des andern. Mit einem Ruck zog er plötzlich sein ganzes Glied heraus. Er setzte das nass-glänzende Teil an das Arschloch des anderen und stieß wieder zu. Allerdings war dieses Loch bedeutend enger und er hatte deshalb Mühe, im gleichen Tempo wie vorher zu stoßen. Immer lauter keuchte er, aber auch der Troll unter ihm schien sich an das gewaltige Instrument gewöhnt haben. Nach einiger Zeit stoppte der Troll schwer atmend seine Fickbewegungen, zog seinen Schwanz wieder aus dem Arschloch und setzt wieder vorne an. Langsam aber mit steigendem Tempo fickte er sie jetzt wieder. Mittlerweile hatten auch Julian und Ricco ihre Hosen geöffnet, ihre Schwänze raus geholt und erregt von diesem Schauspiel begonnen sich zu wichsen. Ohne den Blick von den beiden Trollen zu wenden, hatten sie sich halb auf die Seite gedreht und jeder hatte den Penis des anderen in die Hand genommen. Sie sahen dann, wie der Troll unten zum Finale ansetzte. Wie eine Maschine stieß er heftig seinen Schwanz in die Fotze, bis er schließlich mit Gebrüll sein Sperma abspritzte. Davon bekamen allerdings unsere beiden Jungs nicht viel mit, denn auch bei ihnen war es so weit. Julian konnte den heißen Samen spüren, als Riccos Schwanz in seiner Hand zu zucken begann. Dieses Gefühl reichte aus, um auch ihn zum Höhepunkt gelangen zu lassen und mit einer starken Fickbewegung stieß er seinen Schwanz in Riccos Faust und sein Sperma spritze über die Hand und auf Riccos immer noch zuckenden Schwanz. Gleich beugte sich Julian nieder, schleckte Riccos und seinen eigenen Samen von Riccos Schwanz, saugte die letzten Reste aus dem Penis und küßte Ricco dann zärtlich auf den Mund. Schnell krochen die beiden rückwärts vom Felsen und versteckten sich zwischen ihnen. Sie warteten, bis sich die beiden Trolle verzogen hatten, wenn sie mit Fremden so umsprangen, wie sie fickten, war mit ihnen nicht zu spaßen. Am Lager zurück, legten sie noch einmal ein wenig Holz auf die glimmende Glut, wickelten sich in ihre Decken und schliefen wieder ein. 4. Am See Nach einer ruhigen zweiten Nachthälfte wachten die beiden am nächsten Morgen in den ersten Sonnenstrahlen auf. Ricco richtete sich auf und wuschelte sich in seinen zerzausten Haaren, stand dann aber doch auf und legte das restliche Feuerholz auf die schwache Glut. Er kniete sich hin und blies in die Glut, um das Feuer wieder anzufachen. Dabei streckte er seinen Hintern nach oben, direkt in Richtung von Fabians Gesicht. Der streckte nur seine Hand aus, fuhr über die strammen Muskeln und provozierte Ricco: "Hey, wie hätte es dir gefallen, wenn der Troll sein Teil in deinen Hintern gehämmert hätte? Wär doch geil, oder? Und erst die riesige Menge Sperma, die er abgespritzt hatte, da könntest du fast drin baden!" Mit einem spöttischen Lächeln drehte Ricco sich um und meinte: "Wenn der mich mit diesem Riesenschwanz gefickt hätte, würde es dir wohl keinen Spaß mehr machen, deinen Winz-pimmel in mein ausgefranstes Loch zu stecken. Tut mir leid mein Junge, du hast zwar ein ganz schöne Teil an dir hängen, aber im Vergleich zu ihm bist du höchstens untere Mittelklasse." Daraufhin zog Julian eine nicht ganz ernstgemeinte Schnute und kroch auch endlich aus den Decken und schüttelte sich das Laub aus den Haaren. Was Julian nicht sah, war die steinerne Mine, die jetzt auf Riccos Gesicht lag, als dieser sich wieder umdrehte. Was Julian vorhin aus Spaß zu Ricco sagte, hatte für ihn eine viel tiefere Bedeutung. Als nächstes stand für Ricco jedoch eine ganz andere Frage im Vordergrund: "Sag mal Julian, wohin reiten wir eigentlich, ich mein, nicht daß es mir keinen Spaß machen würde, mit dir zu Reiten und ab und zu deinen Schwanz im Mund oder anderswo zu haben, aber interessieren würde es mir doch, ob du ein Ziel hast?" "Eigentlich hatte ich vor ins andere Tal zu schauen. Wir müssen also über den Paß dort oben und ich hoffte, wenn ich früh genug im Sommer reite, schaffe ich es vor dem ersten Schnee" "Na dann los" sagte Ricco nur noch und packte seine Sachen. Kurze Zeit später saßen sie auf ihren Pferden und ritten den kleinen Bach entlang, den Julian gestern entdeckt hatte. Nach ein paar Stunden erreichten sie jedoch die Quelle des Baches, sie füllten ihren Wasservorrat noch einmal auf und machten sich dann quer durch den Wald in Richtung der Berge auf. Im unwegsamen Gelände kamen sie nur langsam voran. Immer wieder mußten sie einen weiten Bogen um sumpfiges Gelände machen oder sogar einen Teil des Weges zurück reiten um einen anderen Durchgang zu finden. Müde und verschwitzt waren sie froh, als sie unvermutet eine größere Lichtung erreichten. Sie hofften, dort würden sie einen Weg finden, auf dem es sich dann leichter reiten lassen würde. Die Lichtung entpuppte sich schließlich als ein mittelgroßer See, in dessen glitzernder Oberfläche sich die Mittagssonne spiegelte. Froh darüber, sich endlich den Staub der letzten Tage abspülen zu können, sprangen sie vom Pferd, rissen sich die Kleider vom Leib und sprangen von einem Felsen in das frische Wasser. Zuerst schwammen sie einen Bogen in die Mitte des Sees und dann wieder zurück an das sandige Uferstück. Ricco war ein guter Schwimmer und erreichte die Sandbank einige Meter vor dem Ufer als erster. Er setzte sich im Schneidersitz ins dort wärmere Wasser, das ihm bis zu den Brustwarzen ging und wartete auf Julian. Der achte aber gar nicht daran, bei Ricco anzuhalten und als er an ihm vorbeischwamm spritzte er Ricco Wasser ins Gesicht. Der lies sich das natürlich nicht gefallen, sprang auf und stürzte sich auf Julians Rücken. Er umklammerte Julians Brust von hinten und setzte sich auf seinen Hintern. Von diesem zusätzlichen Gewicht beschwert, ging Julian fast unter. Mit Händen und Füßen wehrte er sich gegen Ricco, der ihn nun auch mit den Beinen umklammerte. Schließlich gelang es Julian doch, sich umzudrehen und Ricco ins Wasser zu tauchen. Julian machte noch einen Sprung in Richtung des Ufers und stellte sich aufrecht ins Wasser, das ihm jetzt nur noch bis zum Nabel ging. Er forderte Ricco zum Kampf heraus: "Hey du Schnulli, keinen Mumm in den Knochen, was? Ich wette du schaffst es nicht, mich einmal zu tauchen!" Dabei stellte er sich breitbeinig hin, reckte das Kinn hoch und machte mit den Händen auffordernde Gesten. Ricco, der inzwischen das geschluckte Wasser ausgespuckt hatte, leckte sich über die Lippen, rotzte ins Wasser und stemmte die Hände in die Hüften: "Ich versprech dir, du kannst gar nicht so schnell schauen, wie du mich um Gnade anbetteln wirst!" Mit diesen Worten sprang er mit ausgestreckten Armen nach vorne und schlang sie um Julian, der von dieser Aktion so überrascht war, daß er keine Chance mehr hatte, seine Arme aus der Umklammerung zu befreien. Ein wüstes Gerangel entbrannte als jeder versuchte den anderen unter Wasser zu drücken. Schließlich schaffte es Ricco ein Bein um Julians rechtes Knie zu schlingen und ihn so leicht anzuheben. Da Julian mit dem linken Fuß keinen festen Halt hatte, rutschte er aus und durch Riccos tatkräftige Mithilfe tauchte er auch gleich unter Wasser. Ricco lies jetzt mit seinem Bein Julians Knie los und legte es statt dessen auf Julians Schulter, so daß seine Kniekehle genau über dem Schulterknochen lag. So konnte er Julian auch noch mit seinem Bein nach unten drücken. Dem paßte die Situation aber gar nicht und da er es nicht schaffte Ricco abzuschütteln, packte er von hinten Riccos Arschbacken und drückte herzhaft zu. Ricco lies Julian erschrocken los, stapfte Richtung Ufer und hielt sich seinen schmerzenden Hintern. Juian tauchte nach Atem ringend auf. "Hey, du Arsch! Willst du, daß ich ersaufe, oder was?!" "Das ist noch lang kein Grund, mir den Arsch aufzureißen!", gab Ricco wütend zurück. Julians Gesichtszüge entspannten sich: "Echt, hab ich dir wehgetan? Das wollte ich nicht, aber ich hatte echt fast keine Luft mehr!" Julian ging auf Ricco zu und sagte: "Dreh dich mal um, ihr schau mir an, ob du verletzt bist!" Dann ging er auf die Knie nieder, drückte Riccos Beine auseinander und zog die Arschbacken vorsichtig mit beiden Händen zur Seite. Man sah nur ein paar rote Striemen, die aber auch von der vorherigen Balgerei stammen konnten. Was Julian viel mehr aufregte war Riccos Arschloch, das auffordernd zuckte. Die rote Rosette öffnete und schloß sich ganz leicht, fast wie die Lippen eines Mundes. Julian schluckte und näherte seinen Kopf dann Riccos Arsch. Er befeuchtete sich die Lippen und drückte sie an Riccos Schließmuskel. Der war zwar im ersten Moment überrascht, doch als er merkte was Julian vorhatte, spreizte er bereitwillig seine Beine ein bißchen mehr und zog seine Arschbacken selbst auseinander. Julian konnte sich so vorne an Riccos Hüfte festhalten. Auf diese Weise gelang es ihm mit seiner nassen Zunge in Riccos heißen Arsch einzudringen und er begann nun so gut es ging mit seiner Zunge Riccos Hintern zu erkunden. Schnell stand Riccos Schwanz senkrecht in die Höhe und das Wasser perlte über den strammen Schaft. Auch Julians Schwengel, der vorhin beim Kampf schon begonnen hatte sich mit Blut zu füllen richtete sich ganz auf. Schließlich beugte Ricco seinen gelenkigen Oberkörper nach unten und umklammerte mit den Händen sein Fußknöchel. Das war für Julian das Zeichen mit der Zunge aufzuhören und endlich seinen Penis in dieses heiße Loch zu stecken. Er richtete sich auf, setzte seinen Schwanz an und während er wieder Riccos Hüften umfaßte schob er seinen Schwengel rein. Er hielt erst an, als seine Eier an Riccos Arsch anstießen. Genußvoll fickte er Ricco, der durch diese Stellung Julians Schwanz besonders stark fühlte. Gerade als die beiden die Welt um sich vergessen hatten und nur noch aufs Ficken konzentriert waren, wurden sie aus ihrer Traumwelt gerissen: "Scheint ja mächtig viel Spaß zu machen, oder?" Erschrocken sahen die beiden zu der Gestalt, die nun hinter dem Baumstamm hervorkam und zu ihnen auf den warmen Sand des Ufers trat. Es war ein Mädchen der Baumleute, wie die beiden an der grünen Lederkleidung des blonden Mädchens erkannten. Sie baute sich selbstbewußt mit verschränkten Armen vor den beiden auf und mit einem spöttischem Grinsen forderte sie die beiden auf, doch weiterzumachen und sich nicht von ihr stören zu lassen. Doch Julian, der seinen Schwanz gerade ganz in Riccos Arsch hatte, war zu keiner Reaktion fähig und starrte nur auf dieses schlanke drahtige Mädchen, das ihn beim Ficken zusehen wollte. Ricco, der bisher von den Leuten, die in den Bäumen leben, nur gehört hatte, richtete sich auf, um sich das Mädchen genauer ansehen zu können. Er machte einen Schritt nach vorne und zog so Julians Schwanz aus seinem Arsch. Da Julian immer noch versteinert dastand, wippte der Schwanz kurz nach und stand dann wieder senkrecht von Julians Körper weg. Da das Mädchen keinerlei Anstalten machte, Ricco aus dem Weg zu gehen, blieb der schließlich einen Meter vor ihr stehen, seinen harten Schwanz nach vorne gereckt. Er blickte in das lächelnde Gesicht des Mädchens und dann nach unten auf seinen Schwengel, der durch Julians Aktion von Vorsaft tropfte. Das Mädchen folgte seinem Blick und hob schließlich eine Hand um Riccos Eier anzuheben: "Hmm. da scheint ja jede Menge Saft drinzusein!" Mit diesen Worten packte sie mit der anderen Hand Riccos Schwanz und begann ihn zu wichsen. Mit einer hochgezogenen Augenbraue sagte Ricco: "Eigentlich wäre ja zuerst mein Freund da hinten dran!" "Naja, dann soll er halt auch mitmachen und nicht nur so steif dastehen" erwiderte das Mädchen. Sie trat einen Schritt zurück und ließ ihre Hüllen fallen. Dann ging sie nackt auf Julian zu, packte ihn beim Schwanz und zog ihn zu sich. Ihre Hand fuhr Julians Arschritze entlang und ihr Finger schließlich in sein Loch. Dann ging sie auf die Knie nieder und nahm Juilans Penis in den Mund. Mit langen Zügen schob sie sich seinen Schwanz immer wieder in den Mund und mit der Zunge fuhr sie um seine Eichel. Ricco nutzte die Situation aus um auch mal Julians Arsch zu lecken. Er kniete sich hinter ihn und leckte nun seinerseits Julians Loch naß. Dann stellte sich Ricco hinter Julian in Positur und setzte seine Eichel am Schließmuskel an. Mit einem kräftigen Ruck hatte nun auch Julian endlich einmal einen Schwanz im Arsch. Julian wußte gar nicht mehr was geiler war, Riccos Schwengel, oder der Mund, der gerade seinen Schwanz massierte. Nachdem die drei den richtigen Rhythmus gefunden hatten kam es ihnen so vor als ob sie nie etwas anderes getan hätten. Schließlich wollte das Mädchen sehen, wie sich Ricco von Julian ficken lies. Mit einem satten Plopp zog also Ricco seinen Schwanz aus Julians Arsch, ging einen Schritt zurück und lies sich auf Händen und Füßen nieder. Dann spreizte er seine Beine so weit es ging auseinander und forderte Julian mit einer Geste auf, ihn zu ficken. Der kniete sich hinter Ricco, zwischen seine Beine, setzte an und stieß zu. Das Mädchen stützte sich auf Riccos Rücken und sah ganz genau zu, wie Julians harter, pulsierender Schwanz immer wieder in Riccos feuchtem, fordernden Loch verschwand. Dabei kraulte sie dann Julians haarigen Sack oder streichelte ihm über die steifen Brustwarzen. Nun wollte sie sich das ganze auch noch von unten betrachten und sie legte sich auf dem Rücken mit dem Gesicht nach hinten unter Ricco. Der hatte also plötzlich eine nasse Fotze vor seiner Nase. Magisch angezogen senkte er seinen Kopf und steckte seine Zunge in das heiße Loch. Eigentlich wollte das Mädchen nur sehen, wie sich Riccos Schließmuskel jedesmal nach außen wölbte, wenn Julian seinen Schwanz rauszog, aber da sie nun selbst Riccos Schwanz im Gesicht hatte, leckte sie auch ihm den Vorsaft von der Eichel und steckte sich den Schwanz dann schließlich ganz rein. Gerade noch rechtzeitig vor dem Abspritzen konnte Ricco seinen Penis aus dem Mund des Mädchens ziehen. Julian bemerkte dies, und hörte kurz auf Ricco zu ficken. Der richtete sich schließlich auf, drehte das Mädchen um, so daß ihre Beine nun in die gleiche Richtung zeigten, wie seine eigenen. Das Gesicht des Mädchens spiegelte genau wieder, daß sie wußte, was Ricco wollte. Und ihr Gesicht zeigte auch, daß sie es wollte! Sie winkelte ihre Beine an, spreizte sie leicht, griff mit einer Hand nach Riccos Penis und führte ihn in die richtige Richtung. Ohne Probleme begann Ricco sie zu ficken, dabei mußte er nur aufpassen, daß Julians Schwanz nicht aus seinem eigenen Arschloch flutschte. Julian konnte das Tempo kaum halten, mit dem Ricco das Mädchen unter ihm fickte und so war er manchmal im Takt, und war mit seinem Schwanz ganz in Riccos Darm, wenn dieser seinen Schwengel ganz in der Fotze des Mädchens hatte und dann arbeiteten sie gerade gegeneinander, so daß er voll in Riccos Arsch stieß, wenn er ihm gerade entgegenkam. Lange hielt Ricco die beidseitige Bearbeitung natürlich nicht aus und schon bald brauchte er eine Pause. Er zog seinen nassen Schwanz aus dem Mädchen und sich selbst Julians Penis aus dem Arsch. Er setzte sich in den Sand und stützte sich mit den Händen nach hinten ab. Julian kniete sich mit einem Bein links und einem rechts vorbei über seinen Oberkörper, so daß Julians Schwanz vor Riccos Gesicht stand. Ricco schnappte sich den Schwanz mit den Lippen und begann an der Eichel zu saugen. Dabei hingen Julians schwere Eier auf seinem Kinn und kugelten bei jeder Bewegung hin und her. Das Mädchen stellte sich dabei mit gespreizten Beinen hinter Ricco, so daß Julian gerade ihre Fotze lecken konnte. Nun hatte Julian die Kontrolle, jedesmal wenn er seinen Schwanz in Riccos Mund stopfte, stieß er auch seine Zunge in das Mädchen. Der war das aber nicht genug. Sie hatte entdeckt, daß Riccos Schwanz stramm in den Himmel stand. Schnell umkreiste sie Julian und Ricco und setzte sich mit angewinkelten Beinen hinter Julian auf Riccos Schwanz. Der Arme war nun völlig in der Gewalt der anderen. Julian stieß ihm immer wieder seinen Penis in den Mund und sein eigener Penis wurde von der Muschi des Mädchens umschlossen. Ricco war ständig an der Schwelle zum Orgasmus, und so sehr sein harter Schwanz auch nach einer Entladung verlangte, Ricco wollte, daß dieser geile Sex kein Ende hatte. Um sich ein wenig zu erholen, lies er sich nach hinten fallen, so daß er Julians Schwanz aus dem Mund bekam, kroch unter ihm hervor und hob sich das Mädchen vom Schwanz. Dann half er dem Mädchen auf und stellte Julian und das Mädchen einander gegenüber. Die beiden begriffen und Julian begann, sie im Stehen zu ficken. Jetzt kniete sich Ricco zwischen die beiden nieder, leckte an Julians Sack, oder an seinem steifen Rohr, das dieser immer wieder in die Fotze des Mädchens schob. Er leckte Julian an der Arschfalte entlang, bis dessen Loch naß glänzte. Dann stellte sich Ricco hinter Julian und bohrte einen Finger in dessen Arschloch. Da Julian kaum eine Reaktion zeigte, zog er den Finger wieder heraus und schob statt dessen seinen Schwengel in Julians Arsch. Jetzt war Julian in der Mitte und den beiden anderen gnadenlos ausgeliefert.Schwengel in Julians Arsch. Jetzt war Julian in der Mitte und den beiden anderen gnadenlos ausgeliefert. Mit großer Wucht rammte Ricco seinen Schwanz in das heiße Loch, so daß das Mädchen spürte, wenn Riccos Becken auf Julians Arsch stieß. Doch selbst Julian und Ricco waren nicht aus Stahl und langsam näherten sich beide dem Höhepunkt. Sie zogen ihren Schwanz aus dem Arsch beziehungsweise der Fotze und stellen sich seitlich neben einander. Dann kniete sich das Mädchen vor ihnen hin und nahm beide zuckenden Eicheln in den Mund und saugte an ihnen. Dabei ergriff sie mit den Händen die Eier von Julian und Ricco und knetete sie vorsichtig. Julian und Ricco stecken sich währenddessen die Zungen in den Mund, gleichzeitig massiert Julian Riccos harte Brustwarzen. Ricco bohrt jetzt einen Finger in Julians heißes feuchtes Loch, das noch von Riccos dicken Schwanz weit offen ist. Endlich beginnt bei Julian der Höhepunkt, sein Sperma hat gar keine Zeit langsam nach oben zu steigen, da daß Mädchen stark an seinem Schwanz saugt. Als sie merkt, daß bei Julian die ersten Samenstöße kommen, stößt sie einen Finger in Riccos Arsch um auch in zum Höhepunkt zu treiben. Dieser überraschende Stoß löst tatsächlich auch bei Ricco den Orgasmus aus und er greift mit einer Hand nach vorne um die Sahne aus seinem Schwanz zu spritzen. Julian tut das selbe und die dicken weißen Tropfen klatschen in den Mund und ins Gesicht des Mädchens. Immer wieder stoßen die beiden ihr Sperma aus und lange Fäden hängen vom Kinn des Mädchen zu den Eicheln der beiden Spritzer. Als sie nach einiger Zeit doch leer gepumpt sind, knien sich die beiden zum Mädchen in den Sand und lecken ihr eigenes Sperma und das des anderen vom Gesicht des Mädchens. Erschöpft lassen sie ihre verschwitzten Körper in den Sand fallen und ihre nackten Leiber von der Sonne trocknen. Nachdem sie sich ein wenig erholt haben steigen die drei ins Wasser und waschen sich gegenseitig den Sand, den Schweiß und die Spermareste von den Körpern. Dann steigen Julian und Ricco nach oben und legen sich nackt in den Schatten der Bäume, während sich das Mädchen anzieht. Sie folgt den beiden und gibt jedem noch einen Kuß bevor sie sich abwendet um tiefer in den Wald zu gehen. Julian ist schon weggedämmert, doch Ricco ist noch imstande um dem Mädchen nachzurufen: "Hey, wie heißt du eigentlich?" Und schon im Halbschlaf hört er nur noch wie sie zurückruft: "Aidana"


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5. Heimlicher Beobachter Eine Weile nachdem Aidana das Seeufer verlassen hatte, schlich sich eine Gestalt vorsichtig durch das Unterholz, immer darauf bedacht, keinen Lärm zu machen. Unsere beiden Helden waren aber so tief im Land der Träume, daß selbst ein Elefant sie nicht aufgeweckt hätte. Die Gestalt kauerte nun hinter einem mächtigen Baumstumpf einen Schritt weit von Ricco und

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Web-01: vampire_2.1.0.01
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