Gay Erotic Stories

Fortsetzung: Mein Gott war das ein geiles Geschehen. Gleich zwei meiner Kollegen waren auch geil auf Sex mit Männern. Carsten konnte sich gar nicht wieder einkriegen, hatte doch seine Ehefrau die letzten Monate ihre Beine nicht mehr breit gemacht. Bei seinem Kaliber hatte die Gute Schwierigkeiten das Gerät unterzubringen. Die Möglichkeit auf Sex mit Männern machte Carsten richtig scharf auf eine weitere Runde. Seine Latte stand schon wieder kerzengerade vor ihm und Stefan kniete sich vor ihn und saugte das riesige Instrument in seinen Schlund. Ich für meinen Teil brauchte erst einmal Pause und betrachtete das geile Treiben mit Abstand. Es war nun mittlerweile 20.00 Uhr am Abend und das Licht in der Werkstatt fiel unserem Verkäufer Jörg von der Straße her ins Auge. Er wollte nur kurz kontrollieren ob mal wieder jemand schwarz privat arbeitet und kam völlig überrascht auf das geile Treiben zu. Unangenehm berührt wollte er sich gleich wieder zurückziehen blieb aber einen Moment wie angewurzelt stehen. Jörg ist Vater von drei kleinen Kindern und hatte wahrscheinlich noch nie Männersex gesehen. Mutig ging ich auf ihn zu, ohne Hosen mit hängendem Schwanz war das bestimmt ein komischer Anblick. „Hi Jörg, sei kein Frosch und schau dir mal an was Carsten für ein geiles Gerät zwischen den Beinen hat“ geistesabwesend griff Jörg sich automatisch zwischen die Beine und knetete sein eigenes Paket. Aha dachte ich es macht ihn auch geil. Forsch griff ich ihm an seine Beule und spürte ersten harten Widerstand. „Na hast du Lust eine Runde mitzumachen“ fragte ich und schaute ihm in die glasig gewordenen Augen. Jörg schien völlig fasziniert vom Anblick des saugenden Stefan der sich mit der freien Hand schon wieder sein eigenes Gerät wichste und gleichzeitig auch wieder auf der 2 l Cola-Flasche Platz genommen hatte. „ OK mach mir ein geiles Blaskonzert auf meiner Flöte“ war Jörgs Antwort. Ich ließ mich nicht zweimal bitten, öffnete seinen Gürtel, den Hosenknopf seiner Jeans und zog ihm die Hose aus. Ein nasser, dicker, Tennisballgroßer Schwanzkopf sah mich über den Bund seiner Unterhose hinaus an. - Jetzt nicht lange zögern - dachte ich und riß ihm den Stofffetzen vom Leib. Mein lieber, auch Jörg mußte sich nicht mit seinem Schwanz verstecken. Ich wog seine schweren Eier in der einen und faste den 20 x 8 cm Pimmel mit der anderen Hand. Jörg schob meinen Kopf in Richtung und fickte auf Teufel komm raus in meinen Mund. „Hey sei nicht so ungeduldig, laß mir Zeit es dir richtig zu besorgen“ forderte ich und hielt mir den Schwanz so weit auf Abstand, daß lediglich die Eichel von meiner Zunge verwöhnt wurde. Mit den Händen zog ich an seinen schweren Bällen und spannte die zarte Haut bis fast zum bersten. Immer mit der Zunge um die fette Eichel und noch mehr Zug an seinem Sack brachten Jörg fast zum Wahnsinn. Er ging in die Knie nahm meinen Kopf in seine Hände und schob mir seine volle Länge in den Rachen. Brutal zwang er mir sein Gerät bis in Hals und fickte wie ein Kaninchen los, bis er nach kurzer Zeit seine heftige Ladung direkt in meinen Magen abließ. Sein Schwanz blieb steif und in meinem Maul. Ich sah auf seine dichte, schwarze Schambehaarung und bekam Lust auf mehr. Mein eigener Schwanz stand wieder und ich fing an ihn zu wichsen. Jörgs Eier hingen vor seinen strammen Schenkeln, ab und zu hüpfte ein Ei nach oben und zeigte mir, daß er noch immer geil war. Mittlerweile waren Stefan und Carsten mit ihrer Nummer fertig und kamen zu uns. Stefan links, Carsten rechts, Jörg in der Mitte. Ich kniete vor den schönsten Schwänzen der Firma und fing an sie abwechselnd zu lecken. Immer wenn ich einen drin hatte schlugen die anderen beiden mit ihren fetten Geräten in mein Gesicht. Ich versuchte alle drei zu befriedigen und riß immer wieder an ihren schweren Säcken. Carsten kam als erster und füllte meine Kehle mit seiner bitteren Soße, Stefan ergoß sich halb auf meine behaarte Brust bevor ich seinen Apparat in den Mund bekam um auch von seinem Eiweiß etwas in den Magen zu bekommen. Jörg hatte jetzt seine 20 cm in beiden Händen, stieß mich auf die Knie und steckte mir seinen Riemen in den Arsch. Mein Güte war das geil, er fickte mich hart und ich starrte auf die schwer hängenden Gerätschaften von Stefan und Carsten. Mit lautem Schrei ergoß sich Jörg in mir und füllte mir seine Ladung von hinten in den Darm. Das war der geilste Tag den ich bisher erleben durfte. Hat´s Euch gefallen? dann mail an J.ST.GGC@t-online.de Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet