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Geile Levis III

by Sascha


Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet. Die Pizzas haben gut geschmeckt. Marko und ich waren rundrum satt. Wir sahen uns an und lächelten. „Was ich in den letzten Stunden geiles erlebt habe, davon träumte ich fast jede Nacht und hätte nie gedacht, dass es einmal wahr würde,“ sagte Marko zu mir. „Da geht es mir nicht anders,“ gab ich zur Antwort. Wir hatten erst vor ein paar Stunden unsere gemeinsame Vorliebe zu sauengen Levis 501 Jeans und allerhand geilen Spielen entdeckt. Und jetzt saßen wir bei mir in der Küche, satt, frisch geduscht und in sauberen engen Levis 501. Marko hatte eine ausgewaschene hellblaue an, da sah man vorn am Schwanz deutliche Abreibungen vom „duch die Jeans wichsen“ und ich hatte knallenge dunkelblaue an. Auch da zeichnete sich deutlich mein Schwanz ab. Klar, wir hatten ja auch beide nichts weiter unter der Jeans an. „Was wollen wir noch anstellen heute Nacht?“, fragte mich Marko. „Gehen wir doch in die Disko und glotzen geile Kerle an,“ antwortete ich ihm. Gesagt, getan. Marko zog noch ein sehr knappes, glänzendes Muskelshirt an und ich ein sauenges Rippshirt und beide zogen wir darüber unsere Levis Jacke. In der Disko am Stadtrand war noch nicht viel los. Wir hockten uns an einen taktisch guten Platz an der Bar. Von dort konnten wir nämlich den Eingang und die Tanzfläche sehen, wurden aber nicht so beobachtet. Es war schon manchmal lustig. Fast zu jedem Kerl, der hereinkam, gaben wir Schätzungen ab, wie groß ist sein Schwanz, bläst er oder nicht und so weiter. Es wurde recht schnell voll in der Disko. Wir hielten an unseren Plätzen fest und hatten unseren Spaß. Klar, das wir uns auch immer mal wieder gegenseitig den Schwanz durch die Jeans massierten und fühlten, wie hart er gerade war. Doch da wir schon den ganzen Nachmittag abgesprizt hatten, war die Geilheit nicht ganz so groß. Plötzlich flüstere mir Marko ins Ohr:“ Schau doch mal zur Tür, wer da kommt.“ Ich wollte es nicht glauben, da stand Tim aus unserer Schule. Ein Traum von einem Boy. Auch gerade 18, bestimmt 185 cm groß, schwarze, gegeelte Haare, kein Gramm Fett zuviel. Und er trug eine sauenge Levisjeans, Adidasturnschuhe und ein knallenges Muskelshirt. Und die Beule unter der Levis ließen einen großen Schwanz erahnen. Bisher hatten wir Tim schon mit verschiedenen Mädels gesehen und waren recht erstaunt, das er heute hier allein war. Er sah uns und kam freundlich lächelnd auf uns zu. „Hallo Ihr zwei“, sagte er und gab uns die Hand. Er lud uns auch gleich zu einer doppelten Cola ein und setzte sich zwichen uns. Man, roch der gut. Mein Schwanz unter der Jeans spielte verrückt und ich sah, das es Marko nicht anders ging. Vor allem, er hatte seine Jacke ausgezogen und so sah man seine harte Beule deutlich. Auch Tim sah sie und grinste:“ Kann man ja auch geil werden, bei so viel heißem Material, was hier rumläuft.“ Jetzt wußte ich nicht, meint er Jungs oder Mädels und ich beschloß, aufs ganze zu gehen. „Bei Deinem Aussehen dürfte es Dir ja nicht schwer fallen, eine Tussy für die Nacht zu finden. Oder gefallen Dir eher die Jungs, dann hättest Du es gar nicht so weit.“ Tim dreht sich halb zu mir um und ich dachte schon, ich kriege eine aufs Maul. Doch er lächelte mich an und fasste mir einfach an die Beule meines Schwanzes. „Scheinst ja ordentlich was in der Hose zu haben, Du kleiner geiler Bengel.“ Marko war aber auch nicht faul und griff von hinten voll an Tims Schwanz. „Du hast aber auch schon länger nicht mehr gewichst, so feucht ist Dein Schwanz.“ Jetzt waren wir doch etwas geschockt. Der so gutaussehende Tim stand auf Jungs, das hätten wir nie gedacht. Und als hätte er unsere Gedanken erraten, meinte er: „ Mir gefallen eben Jungs genauso wie Mädels. Und im Moment habe ich keine Freundin. Auserdem sind Jungs einfach geiler drauf und alleine wichsen macht mir auch nicht so viel Spaß.“ Nebenbei bemerkte ich, das der Schwanz von Tim unter seiner Levis immer härter wurde. Auch die Beulen von Marko und mir waren recht deutlich unter der Jeans zu sehen. „Kommt, wir fahren zu mir,“ sagte ich und sofort zogen wir aus der Disko aus. Der Parkplatz davor war krachend voll und sehr schlecht beleuchtet. Tim lief vor mir und seine total geiler Arsch spannte sich saugeil in der engen Levis. Ich konnte einfach nicht anders und legte beim laufen meine Hand an seinen Arsch. Tim blieb stehen und es schien ihm zu gefallen. Ich knetete seinen Arsch und merkte , das er genauso wie wir nichts unter der Jeans anhat. „Am liebsten würde ich Dich jetzt und hier in Deinen heißen Arsch ficken,“ flüsterte ich ihm ins Ohr. Tim drehte sich zu mir um und schob mir seine Zunge in meinen Mund. Sau, konnte der heiß küssen. Gleichzeitig massierte er mir meinen Schwanz durch die Jeans, das ich am Rand des Abspritzen war. Inzwischen war auch Marko zu uns gekommen und drückte mir von hinten seinen harten Schwanz gegen meinen Arsch. Und Tim küsste immer noch wie wild meinen Mund und spielte mit meiner Zunge. „Komm, blas mir einen,“ stöhnte ich und Tim ging sofort auf die Knie, öffnete die Knöpfe meiner Levis und nahm meinen herausspringenden Schwanz in seinen Mund. Zwei, drei Mal und schon sprizte ich ihm meinen heißen Saft in seinen Mund. Und Tim versuchte tapfer, alles zu schlucken. Dann stand er auf und küsste wieder meinen Mund. Klar, das ich die Reste meines Spermas von seiner Zunge leckte. Ich glaube, wenn nicht plötzlich andere Diskobesucher gekommen wären, hätten wir hier auf dem Parkplatz noch einen geilen Fick hingelegt. Doch so verstaute ich meinen Schwanz in der Levis und wir gingen zum Auto. „Du hast ja Deinen Spaß schon gehabt,“ sagte Marko und zog Tim mit auf die Rücksitzbank. Ich war noch nicht loßgefahren, da hatten beide schon ihre stahlharten Schwänze aus der Jeans geholt und wichsten und bliesen sich einen. Ich drehte die Musik auf volle Pulle, so das ich ihr stöhnen nicht hörte. Auf alle Fälle müssen sie heiß gespritzt haben, als wir bei mir ankamen. Denn das geile Sperma lief noch aus den Mundwinkeln beider heraus. Bei mir in der Wohnung ließen wir uns erst mal auf der Couch nieder und tranken Cola. „Ich hätte nie gedacht, das ihr zwei so geile Typen seid,“ sagte Tim zu uns. „Manchmal schon habe ich euch beobachtet und wir vorgestellt, was für Schwänze sich unter Eurer engen Levis verbergen.“ „Und ich dachte immer, so ein gutaussehender Typ wie Du steht nur auf Weiber,“ sagte ich zu Tim. „Vergiss es, die Weiber, die ich bisher gefickt habe, waren total verklemmt. Von wegen mal den Schwanz blasen oder gar sich in den Mund spritzen lassen. Die konnten sich nur hinlegen, Votze breit und ficken lassen. Auch wie ich vorhin Dir auf dem Parkplatz einen geblasen habe, unvorstellbar, es könnte ja jemand kommen. Na und, vielleicht ist der sogar auch geil drauf. Aber na ja, nun habe ich ja zum Glück Euch geilen Typen getroffen.“ Tim kam zu mir auf die Couch, legte seinen Arm um meinen Hals und küsste mich erst ganz langsam und dann immer deftiger. Seine Zunge spielte mit meiner und ich hatte schon wieder einen harten Schwanz. Klar merkte das Tim und massierte ihn durch die Jeans. Es dauerte nicht lange und ich spritze voll in die Jeans ab. Tim ruckte runter und öffnete mir die Knöpfe der Levis und leckte mein Sperma aus der Jeans auf. Dann kam er wieder hoch zu mir und steckte mir seine Zunge in meinen Mund, so das ich auch noch etws von meinem Saft hatte. Derweil war auch Marko zu uns gekommen. Er fasste Tim von hinten durch den Arsch hindurch an den Schwanz und meinte:“Jetzt will ich Dich ficken, bis Du schreist vor Geilheit.“ Gleichzeitig öffnete er ihm von hinten die Levis und zog sie aus. Auch das knappe T-Shirt von Tim flog in die Ecke. Ich lag vor den beiden auf der Couch und sah Tims geilen Körper das erste mal nackt. Kein Haar, auch den Sack hatte er sich rassiert. Und einen richtigen Waschbrettbauch. Marko drückte ihn nach vorn und ich sah, das er seinen knüppelharten Schwanz auch schon aus der Levis hatte. Vorsichtig setzte er ihn Tim an das Arschloch, das er auch rassiert hatte, und schob ihn langsam rein. „Au, tut das gut,“ schrie Tim auf. Und gleichzeitig hatte ich mich vorgebeugt und saugte an seinem Schwanz. Marko fickte ihn immer schneller und ich blies ihm immer schneller den Schwanz. Tim verzog das Gesicht vor Geilheit und schrie: „ Ich komme, Ihr geilen Sauen!“ und schon spritzte er mir eine volle Ladung Sperma in den Mund. Ich schluckte schnell alles herunter und merkte, wie auch Marko so weit war. Mir einem Urschrei spritzte er alles in Tim`s Arsch. Erschöpft lagen wir auf der Couch. Nach einer Weile fragte Tim: „Darf ich mit Euch das Wochenende verbringen? Ihr könnt auch den letzten Tropfen aus mir heraussaugen.“ Wie aus der Pistole geschossen sagten Marko und ich: „Aber klar, Du geile Sau.“ Irgendwie waren wir dann eingeschlafen und wachten erst am Sonnabend Morgen wieder auf. Wie wir das Wochenende verbracht haben, dazu später einmal mehr. Und wenn es Euch gefallen hat, freue ich mich über eine Mail: levissascha@aol.com

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