Gay Erotic Stories

Es war schon etwas peinlich, auf frischer Tat ertappt zu werden. Mein Gegenüber war völlig entsetzt nackt und mit ausgefahrener Latte dem Schaffner gegenüber zu stehen. Beide versuchten wir mit Panik im Blick unsere Hosen zu finden und unsere Schwänze mit irgenwas zu verdecken. Der Schaffner, ein überaus attraktiv aussehender Mitdreißiger, grinste ob der Situation über das ganze Gesicht. Er kam in das Abteil, schloß die Vorhänge wieder und sagte: Keine Angst meine Herren, ich sehe ihnen schon seit geraumer Zeit zu. Hatte große Freude an ihren Aktivitäten! Wollte nur mal kurz fragen ob ich mitmachen kann? Da wir noch ungefähr zwei Stunden Zeit hatten kamen wir schnell zu der Übereinkunft, eine Erholungspause einzulegen und dem Schaffner Zeit zu lassen die letzten Kontrollen durchzuführen. Er wollte so in 10 Minuten wieder zu uns stossen. Das er das im wahr´sten Sinn des Wortes gemeint hatte sollten wir später erfahren. Mein neuer Freund versuchte so gut wie möglich sein schlaffes Teil zu reinigen, indem er ihn in der Gardine abwischte. Auch in schlaffem Zustand war sein Hengstschwanz immer noch eine Augenweide. Das fette Monstergehänge schlug beim säubern immer wieder an seine Schenkel, die fetten Eier klebten an seiner Beinbehaarung. Ich bot meine Hilfe an indem ich meine Maulfotze öffnete und ihn bat seinen Schwanz zum sauberlecken meiner erfahrenen Zunge zu überlassen. Mein eigener Lümmel stand schon wieder als ich ihm einen wunderbaren Blasjob bot. Seine 28 cm waren nach kurzer Zeit wieder voll ausgefahren und sauber. Die Tür ging auf und unser Schaffner kam mit einer großen Aktentasche zu uns. Er konnte auch mit seinem Spezialschlüssel das Abteil unzugänglich machen. Er stellte sich als Ahmed vor, seit 30 Jahren in Deutschland lebender Araber. Da ihn wahrscheinlich die Geilheit trieb, zog er sich bis auf seine große weiße Unterhose aus und stellte uns somit seinen schwarz behaarten, gut trainierten Körper vor. Man sah fast gar keine Haut, so dicht war dieser Typ behaart. Wir warteten. Er öffnete seinen Koffer und zog zwei überdimensionierte Dildos raus. Er forderte uns auf uns auf die Teile zu setzen. Für mich war das überhaupt kein Problem, da ich noch weit geöffnet von dem Fick war. Mein Heterofreund schaute doch etwas ängstlich drein ob der riesigen Dimension des Dildos. Wie gesagt ich stellte das Ding auf den Sitz und setzte mich langsam aber sicher drauf. Ahmed, immer noch in Unterhose Marke Feinripp, fasste sich permanent an den Schwanz und wartete auf mein Gegenüber. Der bat um schonende Behandlung und gab ehrlich zu, dass er NOCH NIE GEFICKT WORDEN SEI. Ahmed witterte Frischfleisch, zog sich die letzte Hülle über den Arsch und zeigte uns eine bewachsene Latte. Langes dichtes Kräuselhaar umwucherte sein Gerät, dass mindestens vom Kaliber 25 x 8 cm war. Seine Eichel lag bereits blank und er wichste sich sein Teil. Ahmed bat mich auf den Sitz zu knien, damit er mir den Dildo steuern könnte. Der Heterotyp kniete sich neben mich und wartete gespannt ab. Ahmed leckte ihm den Arsch geschmeidig während er mir die ganze Länge des Dildos, immerhin 30 cm, in den Arsch trieb. Womit mein neuer Freund nicht gerechnet hat, Ahmed schob ihm ohne Vorwarnung seine Riesenlatte in den Arsch. Er schrie vor Schmerz, Ahmed sagte, dass er da durch müsse. Er sei jetzt so geil, dass er in seinem Arsch abspritzen werde. Fortsetzung folgt Gefällt euch meine Fortsetzung? Mailt mir J.ST.GGC@t-online.de