Gay Erotic Stories

Wie gesagt mein Schwanz war leergepumpt, Stefan jedoch war geil auf eine zweite Behandlung. Um ein wenig Zeit zu gewinnen und Abwechslung ins Spiel zu bringen, schlug ich einen Wechsel der Räumlichkeiten vor. Das Büro war verlassen, wir waren die einzigen die noch dort waren. Ich nahm mir den nackten Stefan über die Schulter, sein fester, steifer Schwanz zuckte an meinem Rücken, und ging mit ihm runter in die Kettenwerkstatt. Wir haben immer eine große Auswahl an schweren Ketten vorrätig. Ich legte ihn mit dem Bauch über den eisernen Werkstattfest, seine Beine fesselte ich mit 6 mm Ketten an die Tischbeine, seine Handgelenke an die Tischkante. Völlig wehrlos lag er dort und ich wurde langsam wieder geil. Meine 22 cm Röhre schälte sich aus der langen Vorhaut und freute sich auf das was kommen sollte. "Was hast du vor" fragte Stefan jetzt doch etwas ängstlich. "Das wirst du schon gleich merken" war meine Antwort und schmierte ihm das mir zugewandte, offene, braune, kleine Arschloch mit Seilfett ein. Mit 18 Jahren schon so ein offenes, weites Loch, wunderte ich mich. Nach längerem eincremen verschwand meine gesamte Hand ohne große Probleme in seiner offenen Wunde. "Oh Gott ist das geil" stöhnte er und wand seine Kiste meiner Hand entgegen. Seine fette, ausgefahrene Nülle schlug im Rhythmus meiner Handbewegungen gegen das kalte Eisen unter dem Tisch. Meine Massage verabreichte seiner jungen Prostata eine wohltuende Behandlung. Mit der freien Hand langte ich immer wieder an sein dickes Gerät unter dem Tisch und wichste ihn hart. Vor uns auf dem Tisch entdeckte ich eine 2 Liter Plastikflasche Coca Cola. Ich dachte, Junge dich mach ich jetzt für heute endgültig fertig, nahm die Flasche, zog meibne Hand aus seinem Kanal und ersetzte sie durch die monströse Flasche. " Oh ja schieb sie mir rein, damit übe ich immer zu Hause wenn ich richtig geil bin" waren seine Worte. Angestachelt durch soviel Wollust schob ich ihm das Ding bis zum Anschlag in die Votze. Meine Latte tat vor Geilheit schon weh, als ich sah wie der Junge die Behandlung genoß. Rein und raus, immer wieder drückte ich die Flasche wieder in seinen Darm, wenn sein muskulöser Arsch versuchte sie rauszudrücken. Es sah so geil aus, dieses extrem offene Loch, der wehrlose Junge mit Ketten gefesselt auf dem Tisch, sein zuckender Schwanz unter dem Tisch. Irgendwann verlangte er die Fesseln zu lösen. Ich erfüllte seinen Wunsch. Er stieg auf den Tisch, immer noch die Hälfte der Flasche hinten drin und setzte sich auf das Ding drauf. Ich befreite meine Eier und den hammerharten Pimmel aus dem Gefängnis der Hose und wichste mir ungeniert vor Stefan den Schwanz. Ich ging näher an den Tisch und ließ mich von seinem prallen Rohr füttern. Stefan auf der Flasche sein Ding tief in meiner Kehle. Beide wie verrückt stöhnend hatten wir nicht bemerkt, daß uns jemand seit geraumer Zeit beobachtete. Carsten, ein Monteur der erst jetzt von einer Kundenmontage zurückgekommen war, machte durch das Umfallen eines Gegenstandes auf sich aufmerksam. Ziemlich erschrocken spuckte ich den Schwanz aus dem Mund und drehte mich um. Carsten, eigentlich glücklich verheiratet, saß hinter uns und hatte bereits seine Hosen auf den Knöcheln. Blond behaarte Beine mit festen Muskeln zeigten zwischen sich einen harten Prügel mit ungeheuren Ausmaßen. Das waren bestimmt 30 fette, harte cm die dort gegen seinen festen Bauch schlugen. "Hi Jungs darf ich helfen? Meine Alte läßt mich nicht so oft ran. Hat Angst vor Verletzungen." Stefan, der sich jetzt selbst einen runter holte, zog die Flasche aus seinem Arsch, drehte den Rücken zu Carsten, spreizte mit beiden Händen sein großes, geweitetes Loch und sagte: "Carsten hier kannst du Probleme einlochen, fick mich bis du deine Soße losgeworden bist, mein Arsch ist offen für dein fettes Rohr!" Carsten ging auf den Tisch zu, sein sagenhafter Schwanz schlug bei jedem Schritt an seinen Bauch, seine Eier hingen mal rechts mal links an den geilen Schenkeln. Er wollte direkt bei Stefan einlochen, ich hielt ihn allerdings auf und versuchte mir seinen Prügel zum sauberlecken in das Maul zu schieben. Carsten breitbeinig vor mir, half mit beiden Händen nach mir die Hühnereigroße Eichel in die Mindvotze zu führen. Ich leckte so gut es ging darüber und schluckte seinen herben Vorsäfte. Meine Hände kneteten seinen riesigen Sack, hoben die Eier an, ließen sie danach schwer zwischen seine Schenkel fallen. Ein Geruch von Schweiß und Pisse stieg mir direkt in die Nase und ich wurde immer geiler. Stefan hatte sich ob des geilen Spiels wieder die 2 l Flasche eingeführt. Er wartete jetzt dringend auf Carstens 30 cm Rohr. Sauber und rutschnaß entließ ich das Prchtrohr aus meinem Mund, zog die Flasche aus Stefans Kanal und half Carsten beim einführen seines Monsterschwanzes an den AZUBI Arsch.. Mit einem Jubelschrei empfing er den Lümmel und wurde von Carsten nach Strich und Faden durchgeknallt. Ich wichste mein spritzbereite Nülle griff mir die fetten Eier von Carsten und molk sie bis wir alle drei unsere weiße Soße verspritzten. Lang uns schwer hingen unsere drei Rotznasen zwischen unseren Beinen, bei diesem Anblick find die Latte von Carsten schon wieder an zu wachsen.... Fortsezung folgt Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. 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