Gay Erotic Stories

Es ist schon schwierig in der Businesswelt als schwuler Geschäftsmann zurecht zu kommen. Immer wieder wird man nach seiner Ehefrau oder Begleiterin gefragt und man kann bis zum heutigen Tag immer noch nicht ehrlich antworten ohne das Risiko des Geschäftlichen AUS einzugehen. Ich bin mittlerweile 35 Jahre alt, halte mich fit durch Sport und schätze mich als gutaussehenden Mann ein. Immer wieder passiert es, dass ich Einladungen bekomme und soll meine Frau mitbringen. Ich gehe dann meistens allein. So auch an diesem besagten Freitag. Der Club der Wirtschaft meiner Region lud zu einem Vortrag mit Essen mit anschließendem geselligen Beisammensein ein. Lust hatte ich überhaupt keine, zog mich aber so gegen 18:00 Uhr entsprechend an. Da ich nach dem Treffen noch in eine Schwulenkneipe wollte, ließ ich die Unterwäsche fehlen, so dass mein Schwanz an dem rauhen Tuch meiner Anzughose ständiger Reibung ausgesetzt war. Im Restaurant angekommen viel mir als erstes ein junger Mann ( Mitte Zwanzig ) auf, der auch ohne weibliche Begleitung zu sein schien und genauso lustlos in seinem Essen herumstocherte wie ich. Da wir uns gegenüber saßen, suchte ich Blickkontakt und wurde mit blauen Augen belohnt. Mit dem essen fertig, der erste Vortrag war bereits im angefangen, langweilte ich mich so sehr, dass ich erst einmal auf die Toilette ging. Kaum hatte ich am Becken meinen Schwanz aus der Hose befreit, stellte sich besagter junger Mann neben mich und sprach mich ungeniert an: „Na auch ohne Begleitung hier?“ Meine Antwort war vielleicht etwas ungewöhnlich aber ich wollte wissen ob der Typ es auf mich abgesehen hatte: „Ja , ich bin immer ohne weibliche Begleitung, da ich auf so süße Jungs wie dich mehr abfahre als auf die Weiber!“ Kaum hatte ich ausgesprochen, drehte sich der süße Bengel zu mir und ließ mich seine aufgerichtete, mindestens 25 cm lange und enorm fette Latte sehen. „Habe ich mir gleich gedacht, dass Du Lust auf meinen Schwanz hast. Nun bedien ihn auch.“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, zog mir meine Hose aus, ging auf die Knie und leckte über seine geschwollene Eichel. Groß wie ein Hühnerei war dieses Monstrum und ich hatte Mühe den Hals soweit aufzumachen. Er verstand das Signal um mit einem Rutsch die gesamte Länge seines fetten, feisten Schwanzes tief in meinen Rachen zu rammen und auf Teufel komm raus los zu ficken. Um nicht zu ersticken, zog ich ihm derart hart an seinen riesigen Eiern, dass er vor Schreck seine feuchte Waffe zurückzog und ich wieder durchatmen konnte. Ich forderte ihn auf mir mal zu zeigen wie er es denn am liebsten hätte und er bat mich, mich umzudrehen um mir zwei seiner Finger ohne Vorwarnung in den Arsch zu schieben. Wie gut, dass ich gerade frisch rasiert war und somit keine störenden Haare in meiner Arschfotze wuchsen. Diese Behandlung tat mir so gut, dass ich mehr wollte. Ich forderte ihn auf doch mal die ganze Hand in mir zu versenken. Gesagt getan, seine Faust weitete meine Fotze und mein Schwanz erblühte zu seiner vollen Größe von 23 x 7 cm. Tief in meinem Darm öffnete das Schwein seine Hand und massierte mir die Prostata. Mein Schwanz rieb sich am Porzellan des Pißbeckens und ich wurde immer geiler. Plötzlich hörten wir jemanden kommen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass wir auf einer öffentlichen Toilette waren und uns jederzeit jemand überraschen konnte. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und glaubte meinen Augen nicht. Der junge Kellner, der uns vorhin bedient hatte, hatte sich die Hose aufgemacht und massierte sich seinen Riemen. Ein Negerschwanz wie ich ihn mir immer gewünscht hatte. Knallhart, megafett und unglaublich lang strotze dieser schwarze Schwanz aus seinem Schlitz. Mein Peiniger, der immer noch seinen Unterarm in meiner Fotze hatte bemerkte das geile Stück auch und rief ihm zu, ersolle näherkommen. Der Kellner kam wichsend auf uns zu und mein Ficker bedeutete ihm mir sein Teil in die Maulfotze zu schieben. Mein Gott war das geil! Die feuchte Schwanzspitze des Schwarzen passierte meine Lippen und drang tief in meinen Hals ein während mir das Arschloch aufgetrieben wurde. Der Schwarze hielt sich an meinem Hinterkopf fest und trieb mir sein Megateil tief in den Schlund. Seine Eier schlugen mir gegen das Kinn. Langsam merkte ich wie der Unterarm aus meinem aufgetriebenem Loch gezogen wurde, auch der schwarze, safttriefende Schwanz des Kellners entfernte sich aus meinem Mund. Schade, dachte ich, so wäre ich gerne mal gekommen. Aber es sollte noch besser werden. Meine beiden Männer dirigierten mich auf eine WC Schüssel, hoben meine Beine an und versuchten das Kunststück beide ihre harten Latten in mir zu versenken. Oh ja dachte ich zwei Riemen gleichzeitig in meinem Arsch! Mein Loch war bereits so geschmeidig gemacht, das ich beide ohne Probleme aufnehmen konnte. Mein Schwanz platze fast vor Geilheit und ich nahm jetzt die Hand zur Hilfe um ihn mir zu reiben. Ich war kurz vorm spritzen als die beiden ihre Teile rauszogen, jeder seinen eigenen Schwanz in die Hand nahm und mich vollspritzten. Jede Ladung traf mich auf Gesicht, Bauch, Beine und sonstwo. Das war auch für mich das Zeichen der Entladung freien Lauf zu lassen. Ich hatte einen meiner geilsten Orgasmen aller Zeiten. Gesäubert und erschöpft gingen wir wieder zurück in den Saal. Fortsetzung folgt!! Hat die Geschichte Eure Schwänze entladen?? Dann mailt mir Mal: J.ST.GGC@t-online.de