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Geiles Zeltlager, Teil 1

by Dagoberts Neffe


Es war mal wieder ein tierisch heiß draußen. Keine Wolke war im Himmel zu entdecken und das Wetter war so, wie man es eigentlich von einem typischen Augusttag erwarten sollte. In der letzten Woche hatte es kein einziges Mal geregnet; die denkbar besten Umstände also für ein perfektes Zeltlager im Bayerischen Wald. In der Hoffnung, ein bißchen braun zu werden, schnappte ich (18 Jahre) mir ein Handtuch und legte mich auf die Wiese. Es herrschte völlige Ruhe. Die anderen Pfadfinder unseres Stammes waren bereits auf dem Weg ins Schwimmbad. Ich verspürte kein großes Interesse, mit ihnen zu gehen, denn waschen konnte ich mich schließlich auch in dem kleinen Bach, der außerhalb des Zeltplatzes munter vor sich hin plätscherte und ein paar Kisten frisches Bier beherbergte.Wer einmal eine Gruppenfahrt oder ein Lager mitgemacht hat, kennt bestimmt das Gefühl, wie es ist, zwei Wochen lang permanent mit anderen Leuten zu tun zu haben und ständig das Gequatsche von kleinen Kindern ertragen zu müssen. Das leise Rauschen des Waldes, der die Wiese und unser kleines Lager umschloß, hob meine Stimmung ungemein. Ich steckte mir eine Zigarette an und inhalierte tief. Die Sonne brannte auf meinen Körper herab und ließ mich schwitzen; feuchte Stellen zeichneten sich auf meinen grauen Shorts ab. Doch auch meine Hormone gerieten durch die Hitze ungemein in Wallung. Seit Beginn des Zeltlagers hatte ich nicht mehr gewichst – und das seit knapp einer Woche. Meine Eier waren bis zum Anschlag gefüllt und kurz vorm Bersten. Da mußte dringend Abhilfe geschaffen werden ! Ich drückte die Zigarette auf der Wiese aus und lief barfuß in das große Küchenzelt, wo alle Pfadfinder, auf langen Holzbänken sitzend, kantinenartig ihre Mahlzeiten einnehmen. Drinnen suchte ich – denn ich war nicht allein auf dem Zeltplatz – nach Dominik. Für sein Alter war er schon ein echt geiler Bengel – sein Anblick (1,70er Körpergröße, kurze braune Haare, blaue Augen) hatte mir schon so manches Mal einen geilen Ständer beschert und während meiner Solo-Wichsorgien öfters zum versauten Sahne-Bad beigetragen. Dominik hatte seinem Betreuer erzählt, er hätte starke Kopfschmerzen und könnte deswegen nicht ins Schwimmbad mitkommen. Da ich sowieso hierblieb, um auf das Lager aufzupassen, waren die anderen einverstanden und ließen uns beide ganz allein zurück. Während ich mein Handtuch schnappte und auf die Wiese spazierte, saß er an einem Tisch im Küchenzelt und las die Bravo-Sport. Nun lag der kleine Bengel ausgestreckt auf der hintersten Bank, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, und schlummerte friedlich. Wie festgewachsen stand ich vor ihm und genoß diesen Augenblick. Sein straffer Oberkörper glänzte in der Hitze des Zeltes und die Sohlen und Zehen seiner nackten Füße zeigten frech in meine Richtung. Mein unbeschnittener Schwanz, der eben noch still in meinen Shorts ruhte, erwachte mit einem Mal zum Leben. Binnen Sekunden wurde er zu einem Riesenhammer, der sich aus seinem engen Gefängnis befreien wollte. Erster Vorsaft sickerte durch den grauen Stoff – ich konnte nicht mehr länger warten. Wie gerne hätte ich seinen geilen, fast unbehaarten Knabenkörper berührt, ihn gestreichelt, seine Brustwarzen geleckt und seinen Mund mit meiner gierigen Zunge erkundet und schließlich seine pubertierende Rute bis zum Orgasmus bearbeitet, um seine süße milchig-weiße Sahne zu kosten. Tausend Gedanken schossen mir in diesem Moment durch den Kopf: soll ich zu ihm gehen, soll ich nicht...was wird er tun...er ist bestimmt nicht schwul....er wird mich verpfeifen...er will doch bestimmt nichts von mir... usw. Die Feigheit siegte schließlich und mit einem wehmütigen Blick hin zu dem träumenden Boy ging ich nach draußen. Erneut zündete ich mir eine Zigarette an, inhalierte mehrmals und beruhigte meinen zittrigen Körper und zugleich verwirrten Geist. Meine Latte stand immer noch stramm und feucht. Meinem Geilheitsgefühl und einem bestimmten Gedanken folgend, marschierte ich in Richtung Jungenzelt. Dieses 6-Mann-Zelt gehörte Dominik und den anderen aus seiner Gruppe. Ich warf den Kippenstummel weg und trat ein. Die Temperatur des aufgeheizten Zeltes traf mich wie ein Faustschlag; sofort strömte wieder der Schweiß aus sämtlichen Poren. Ich wußte genau, wo sich Dominiks Schlafplatz befand und – wie bekifft von den typischen geilen Boydüften, die den Raum erfüllten – breitete ich mein Handtuch auf seiner Isomatte aus. Fast automatisch streifte ich die mittlerweile unerträglich enge Shorts ab und befreite meinen steifen, triefenden Prügel. Ohne großartig nachzudenken, griff ich mir die weißen Sneakers, die neben Dominiks Tasche standen und roch daran. Der Duft seiner Boyfüße, die oftmals nackt in diesen Schuhen steckten, raubte mir fast den Verstand; ich hätte auch jetzt schon ohne Mühe abspritzen können. Doch so schnell sollte es nicht zu Ende sein. Meine Geilheit hatte jetzt endgültig die Oberhand gewonnen; ich wandte mich nun seiner Tasche zu, öffnete den Reißverschluß und fand nach kurzem Suchen das Objekt meiner Begierde: eine gebrauchte Boxershorts meines Traumboys. Die großflächig auf dem Stoff verteilten Spermaspuren ließen deutlich die Häufigkeit seiner Wichsaktivitäten erkennen (im ganzen Zelt wimmelte es übrigens von gebrauchten Taschentüchern, und es war klar, daß verständlicherweise jeder dieser Jungs im Schutz des Schlafsacks seine Latte nur allzu oft bearbeitete). Nachdem ich ein bißchen von der getrockneten Sahne gekostet hatte, fieberte ich meinem Abgang entgegen. Den nackten Körper Dominiks vor Augen, streichelte ich meinem schweißnassen eigenen; spielte an meinen rasierten Eiern und verrieb den See aus Vorsaft auf meinem Bauch und den Arschbacken. Auf dem Handtuch liegend, stützte sich der rechte Fuß hoch an der mittleren Zeltstange ab, der andere ruhte auf Dominiks Tasche. Mit reichlich Vorsaft schmierte ich nun meine weit geöffnete, hungrige Arschfotze ein und wichste meine geschwollene Megalatte. Stöhnend hatte ich die Augen geschlossen und betrachtete im Geiste das Bild meiner jugendlichen Wichsvorlage. Ohne Anstrengung glitt der linke Zeigefinger in die wartende Spalte; Sekunden später fickten drei Finger mein Loch, während meine rechte Faust mit schmatzenden Geräuschen meinen Schwengel bearbeitete. Nun wollte ich sehen, wie mein Schwanz literweise Sperma herausrotzen würde. Doch als ich die Augen öffnete, erstarrte mein Körper zur Salzsäule – lässig am Zelteingang angelehnt, stand Dominik, der eine riesige Beule an seiner Shorts von außen massierte und mich mit lüsternen Augen ansah. Er hatte alles gesehen; mich auf frischer Tat, in flagranti, ertappt. Das schlechte Gewissen und alle erdenklichen Schuldgefühle füllten meine Gedanken. Während ich den Schock noch verdaute und mittlerweile aufrecht auf der Isomatte saß, stammelte ich: „Dominik, es ist...ähh....nicht so..wie...ähh...tut mir leid, daß...“ Weiter kam ich nicht. In einer blitzschnellen Bewegung zog sich der Bengel die Shorts aus – etwas anderes hatte er sowieso nicht an – und kam auf mich zu. Ein spärlicher Flaum von Haaren umspielte seinen Schambereich. „Was zum...Was machst d...?“ Mit einem geilen Grinsen kniete er sich hin und versenkte kurzerhand meine noch steife Fickstange in seinem jungen Knabenmaul. Ich konnte nicht mehr denken. Wogen der Lust und Geilheit durchfluteten meinen Körper. Dieser Traumboy lutschte meinen Schwanz ?? – das konnte einfach nicht echt sein ! Mit der Zunge umspielte Dominik meine Eichel, liebkoste meinen Pißschlitz, um dann schließlich meinen Schwanz an den Seiten abzulecken und einzuspeicheln. Seine linke Hand massierte meine Eier, mit der rechten wichste er sich seinen hammerharten Boyprügel. Plötzlich erhob er sich und drückte mich mit dem Rücken auf die Isomatte - ich wußte, was jetzt passierte. Dominik lag nun auf mir und spreitzte seine knackigen Arschbacken, während ich meine Latte in die Richtung seiner Arschmöse lenkte. Das Eindringen ging leicht. Sein Loch stand offen wie ein Scheuentor; er mußte bereits einige Fickerfahrung gesammelt haben. Mein Vorsaft diente bestens als Gleitmittel und nach wenigen Sekunden rammelte ich wie wild seinen heißen Darm – das alles wie in Trance. Nach wenigen Stößen waren alle Dämme gebrochen und Fluten meines kochenden Spermas ergossen sich in die Knabengrotte. Doch auch er spritzte kurz darauf seine Sahne in alle Richtungen. Spermaspritzer landeten auf seinem Bauch, der Brust, seinem Jungengesicht und seinen Haaren. Auch mein Körper war von oben bis unten mit Schleim bedeckt; gierig öffnete ich mein Maul, um noch ein paar Schübe zu erwischen. Erschöpft brach er über mir zusammen. Aus seinem Loch triefte es, als ich meinen versifften Schwanz herauszog. Unsere schweißnassen und vollgewichsten Körper bebten, als sich Dominik lächelnd meinem Gesicht näherte, mir die Zunge in den Mund steckte und wir unser warmes Sperma tauschten. Unfähig zu reden, lag ich da – meinen Traumboy auf mir. Ich hatte viele Fragen, die mir Dominik beantworten mußte. Allerdings hatten wir dafür auch später noch genug Zeit.

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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