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Geiles Zeltlager, Teil 2

by Dagoberts Neffe


1. Erkenntnisse und Sehnsüchte Allmählich verebbte mein Orgasmus – es schien Stunden zu dauern – und tiefe Befriedigung erfüllte mein Herz. Dominik lag immer noch auf mir und hatte den Kopf an meine Brust gelegt. Von seinen glühenden Backen trieften noch die letzten Samenspritzer. Er richtete sich langsam auf, gab mir zärtlich einen Kuß auf den Mund und lächelte. Noch bevor ich ihn fragen konnte, warum er das alles getan hatte, antwortete er: „Wie naiv kann man eigentlich sein ? Glaubst du etwa im Ernst, ich hätte nicht bemerkt, wie du mich das ganze Lager über gierig angeglotzt hast und deine Latte permanent verstecken mußtest ? Auch vorhin im Küchenzelt hast du vor mir gestanden und wie ein tollwütiger Hund gesabbert !“ Erstaunt hob ich die rechte Augenbraue – hatte dieser Bengel also nicht geschlafen und jeden Augenblick meiner Geilheit gespürt ? „Doch es ist ja nicht schlimm“, grinste er, „ich find‘ dich ja auch geil. Nicht umsonst habe ich gesagt, ich hätte tierische Kopfschmerzen.“ Lachend fügte er hinzu: „So `ne Gelegenheit muß man natürlich ausnutzen; wann kann man denn schon mal ungestört auf dem Zeltplatz mit einem Betreuer rumficken und sich gegenseitig vollspritzen ?“ Der Kleine beeindruckte mich immer mehr. Er wußte die ganze Zeit von meiner Neigung zu ihm, ließ sich aber – bis zum heutigen Tag – nichts anmerken. Nach einem letzten innigen Zungenkuß standen wir auf und verließen das Zelt, um die letzten Spermaspuren von uns abzuwaschen – möglichst bevor die anderen aus dem Schwimmbad zurückkehrten. Während ich Dominiks Körper von oben bis unten einseifte, regten sich erneut unsere Fickprügel. Ich kniete mich vor ihn hin. Meine Zunge umspielte seinen Bauchnabel und liebkoste schließlich seinen herrlichen Sack. Sein Schwanz stand stand wie eine Eins; mit einem Schlag hämmerte er mir seinen Boyschwanz in mein gieriges Maul. „Ja – so is‘ gut...— ja...Lutsch‘ meinen Knabenlolli, du geile Drecksau ! Mach‘ deine schwule Fotze schön weit auf... ja..ohh...“ Erbarmungslos stieß er seinen Schwengel in meinen Rachen. Ich saugte und leckte, was das Zeug hielt. „Ja...gleich...ich komme...sieh‘ zu, daß du auch ja alles von meiner Sahne schluckst...mein versauter Spermasklave !!“ Überglücklich fühlte ich, wie Dominiks heiße Lava meinen Rachen überflutete. Er schrie auf vor Lust. Meine Hände umklammerten seine Arschbacken und befingerten die zarte Rosette, während ich literweise Knabensperma schluckte. Bei jedem Spritzer bohrten sich meine Finger tiefer in sein geweitetes Arschloch. Doch nun kam meine Wenigkeit an die Reihe. Der neu ernannte „Spermasklave“ stand auf und richtete seinen triefende Latte auf das Gesicht des vor Geilheit zitternden Bengels. In zehn gewaltigen Schüben entlud ich mich auf Dominik, der jetzt auch sein Maul bis zum Anschlag aufriß – die Sahne mußte ja schließlich gerecht unter uns verteilt werden. Als die anderen Pfadfinder ungefähr eine halbe Stunde später aus dem Schwimmbad zurückkehrten, saß Dominik – sauber und frisch gewaschen – im Küchenzelt und blätterte in der Bravo-Sport. Die Jungs aus seiner Gruppe wollten ihn sogleich zum Federballspielen mitnehmen; unter Berufung auf seine Kopfschmerzen lehnte er jedoch dankend ab. Bis zum Abendessen saß ich auf der Wiese am Lagerfeuer und dachte nach. Meine Gedanken waren in höchster Unordnung – zuviel war heute geschehen. Obwohl Dominik mir nach unserer „Waschaktion“ versicherte, daß er nichts weitererzählen würde, traute ich dem Frieden nicht. Sollte dieses Verhältnis zwischen uns bekannt werden, dann... – nein, zu geil war diese Erfahrung, als das man der Versuchung hätte wiederstehen können... Unser Küchenchef rief zum Abendessen – gerade rechtzeitig; die Fickerei hatte mich echt hungrig gemacht. Im Küchenzelt nahm ich Platz am Tisch der anderen Betreuer und hielt Ausschau nach meinem kleinen Traumboy. Dominik saß – zusammen mit seiner Gruppe – etwa drei Reihen vor mir. Er unterhielt sich angeregt mit den Jungs und blödelte die ganze Zeit herum; von Zeit zu Zeit trafen sich unsere Blicke für die Bruchteile von Sekunden. Mein Körper war wie elektrisiert. Mit allergrößten Schwierigkeiten mußte ich mich zwingen, nicht permanent zu Dominik hinzustarren und meinen zuckenden Schwanz zu bändigen. Nachdem auch der letzte Pfadfinder seinen zweiten oder dritten Essensnachschlag erhalten hatte (vor Geilheit schaffte ich nicht mal einen Teller), gab es als Nachtisch Vanillepudding. Ich blickte erneut zu Dominik hinüber, der genüßlich seine Portion löffelte. Immer schneller und immer mehr stopfte er sich das glibbrige Zeug in den Rachen, ohne es hinunterzuschlucken. Plötzlich schürzte er die Lippen und ließ den Pudding – unter dem Gelächter seiner Freunde – langsam aus seinem Mund herauslaufen. Er wußte ganz genau, wie er sich vor den anderen Jungs in Szene setzen mußte. Dominik war der unbestrittene Anführer seiner Gruppe; eben der klassische pubertiernde „Bad-Guy“. Mein Schwanz war inzwischen bei diesem Anblick steinhart geworden. Zu gerne hätte ich ihn noch einmal einen Schwall meines Saftes verabreicht ! Der Bengel sah mich kurz an, grinste verführerisch und streckte mir frech seine sahnige Zunge entgegen. Es war zuviel des guten. Rasch stand ich vom Tisch auf, ohne meine gewaltige Erektion zu verbergen. Die Jungs lachten noch immer über Dominiks Aktion, während im nahegelegenen Waldrand ein aufgegeilter 18-jähriger seine Spermaladung in alle Richtungen schoß und schließlich erschöpft am Boden lag. 2. Morgenstund‘ hat... Mit einem prasselnden Lagerfeuer klang der Tag allmählich aus. Nach und nach wurden die Kinder von ihren Betreuern ins Bett geschickt, bis schließlich nur noch die Ältesten in bierseliger Laune zurückblieben. Den ganzen Abend lang dachte ich an den Traumboy. Die Sehnsucht, seinen Körper zu berühren, zu streicheln, ihn zu küssen – ihn zu ficken – verzehrte mich. Ich beschloß, meine Stimmung mit ein paar Bierchen etwas aufzubessern und schlenderte durch die Dunkelheit zu dem kleinen Bach am Waldrand. Ein Junge in weißem T-Shirt und Boxershorts stand in unmittelbarer Entfernung und pißte ins Gebüsch. Ich blieb stehen. Es war Dominik. Wenig später kam er mir entgegen und lächelte, als er mich erkannte. „Schön, daß ich dich vorm Schlafengehen noch mal sehe.“ „Ja“, sagte er, „find ich auch“. Seine Lippen berührten meine; immer fester drückte ich den Jungen an mich, während wir uns heiß und innig küssten. „Soll ich dir noch einen Gute-Nacht-Blowjob verpassen ? Ich würde gerne dein Sperma mit ins Bett nehmen...“ Dominik winkte jedoch ab. „Nö, lass‘ mal, morgen ist ja auch noch ein Tag, und außerdem...äh...muß ich jetzt wieder zurück ins Zelt...— noch’n bißchen mit den Jungs...äh... – quatschen, und so...“ Meine Enttäuschung blieb ihm nicht verborgen. „Hey, lass‘ mal den Kopf nicht so hängen, morgen ficken wir wieder rum wie die Säue, okay ?“ Was blieb mir anderes übrig ? Wenn er nicht wollte, mußte ich das akzeptieren. Wir küssten uns ein letztes Mal. „Schlaf‘ gut ! Und träum von mir !“, sagte ich. „O.K. !“ Mit einem süßen Grinsen drehte er sich um und ging. Die Lust auf ein Bier war mir gründlich vergangen. Ein wenig traurig ging ich ins Betreuerzelt und kroch seufzend in meinen Schlafsack. Die Latte meldete sich; ich zog es jedoch vor, ohne einen nächtlichen Wichs ins Land der Träume zu reisen. Hoffentlich ergab sich bald eine Gelegenheit, mit Dominik zusammenzusein. Eins stand jedenfalls fest – ich war süchtig nach diesem frechen, süßen und unersättlichen Jungen ! Am nächsten Morgen erwachte ich langsam aus meinen Träumen. Irgend jemand machte sich an meinem Schlafsack zu schaffen. Ich hörte, wie der Reißverschluß langsam geöffnet wurde und eine Hand meine Beine berührte. Kurz darauf hatte sie meine Boxershorts erreicht und knetete mir nun den Schwanz. Eine zweite Hand zog die Shorts hinunter. Mit verschwommenem Blick – noch völlig im Halbschlaf – sah ich Dominik, der neben mir kniete. Seine Zunge kreiste über der Eichel, während er die Latte hart wichste. Als er merkte, daß ich wach war, gab er mir einen Kuß auf die Backe und flüsterte: „Guten Morgen ! Hoffe, du hast gut geschlafen. Ich habe mir gedacht, ich wecke dich mal auf `ne besondere Art !“ Er lächelte sein allerschönstes Unschuldslächeln und leckte sich die Lippen. Ängstlich blickte ich mich im Zelt um. Es war Punkt sieben Uhr – draußen sowie im Zelt war es bereits hell. Hoffentlich hatte keiner der Betreuer von dieser riskanten Aktion etwas mitbekommen. Fehlanzeige. Schweres Scharchen kam aus allen Ecken; zum Glück. Der Bengel hatte es echt faustdick hinter den Ohren ! Dominik ließ von meinem Schwanz ab und sagte: „Komm, zieh‘ dich schnell an. Hab‘grad tierisch Lust auf ´nen heißen Frühstücksfick !“ Sofort pellte ich mich aus dem Schlafsack, schlüpfte in eine Jogginghose und hängte mir ein großes Badetuch über die Schulter. Auf leisen Sohlen stiegen wir über die Schlafenden hinweg. Draußen erwärmten bereits die ersten Sonnenstrahlen die kühle Luft; es würde zweifellos wieder ein heißer Tag werden. Von vereinzelten Scharchgeräuschen abgesehen, herrschte im Lager Totenstille. Nur Dominik und ich sollten die Gunst der Stunde nutzen, um unsere Latten gegenseitig abzumelken. Meine Blase schmerzte vor Überfüllung. Nachdem ich das nächstgelegene Gebüsch mit meinem heißen Morgenurin getränkt hatte (es bereitete einige Schwierigkeiten, mit einer Geilheits-Morgenlatte zu pissen, wenn obendrein noch ein geiler Boy daneben stand und interessiert zusah), schlug er vor, ein paar Schritte in den Wald zu gehen. Vorsicht war geboten; jederzeit konnte jemand aus den Zelten kommen. Dominik lief vorneweg. Sein Knackarsch wippte geil vor meinen Augen. „Ich hab‘ zufällig ein schönes Geheimplätzchen entdeckt. Da wird uns keiner stören.“ Wir schlugen uns durch das dichte Unterholz und trafen auf einen kleinen Pfad, der nach ungefähr 50 Metern an einer herrlichen kleinen Lichtung endete. „Und ? Was sagst du ? Ist doch ideal hier, um in Ruhe zu ficken !“ Ich stimmte ihm voll und ganz zu, und breitete mein Handtuch auf der Wiese aus. Dominik kam auf mich zu. Ich fuhr ihm durch sein sanftes Haar; küßte ihn erst auf die Wange, dann leckte ich am Hals entlang und lutschte an seinen Ohrläppchen. Ein Zittern ging durch seinen Körper. Sein T-Shirt landete im feuchten Gras, meines flog hinterher. Ich fuhr mit den Händen seinen Oberkörper entlang. Meine Zunge umspielte die Brustwarzen, die sich steil aufrichteten. Dominik hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt und stöhnte leise. Mittlerweile war meine sabbernde Zunge an seinen Achseln angekommen. Hier duftete es nach echtem, süßen Knabenschweiß, den ich gierig aufleckte. Jeder hatte seine Hände am Schwanz des anderen. Wir ließen uns auf dem Handtuch nieder und zogen die Hosen und Shorts aus. Auf dem Schwengel des Traumboys bildeten sich erste Lustperlen, die ich mit größter Freude aufleckte. Gerade begann ich, seine Zuckerstange mit meinem Maul zu verwöhnen, als er sich plötzlich zurückzog. „Halt, mein Freund. Nicht ganz so schnell. Wer hat dir eigentlich erlaubt, meinen unschuldigen Prügel zu blasen ? Erst wirst du meine stinkigen Füße ablecken ! Du stehst doch auf so’n perversen Schweinkram, oder ? Gestern hast du an meinen verwichsen Sneakers gerochen, jetzt bekommst du das Original.“ Mit diesen Worten hielt er mir seinen rechten Fuß ins Gesicht. Dieser Befehlston ließ mich zwar innerlich zusammenfahren – zugleich machte es mich noch geiler. Sorgfältig wurden alle Zehen von mir abgeschleckt. Dieser typische Boygeruch ließ mich erneut den Verstand verlieren und steckte seinen schweißigen Fuß – abwechselnd auch den linken – soweit wie möglich in den Mund. Das Abspritzen stand kurz bevor. Doch auch den dominanten Boy ließ diese Aktion nicht kalt. Nach einigen Minuten Lutscherei nahm er die Füße weg und setzte sich rittlings auf mein Gesicht. „Jetzt – leck mir mein jungfräuliches Arschloch (bei dem Wort ‚jungfräulich‘ mußte er kichern) !“ Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Dominik verstand es, mich zu einem von Geilheit getriebenen Tier zu verwandeln, dessen einziger Instinkt von der Jagd nach Knabensperma beherrscht wurde. Ich zog seine Arschbacken auseinander und betrachtete die Lustpforte. Langsam fuhr meine Zunge über die zarte Rosette und speichelte sie ein. Mit Leichtigkeit fickte ich nun mit der Spitze seine dunkle Grotte. Dominik keuchte über mir und bearbeitete seinen Schwanz; er kam jedoch nicht auf die Idee, meinen Prügel anzufassen. Immer tiefer drang ich in den heißen Kanal. Köstlicher Arschsaft floß mir entgegen, als ich in regelmäßigen Abstänen meinen Lecklappen in ihn hineinstieß und wieder herauszog. „Los, steck‘ mir deinen Finger rein...jaahh...guut...noch mehr...“ Jetzt fickte ihn mit zwei Fingern durch. So tief wie möglich stieß ich sie hinein, ohne Rücksicht zu nehmen. Der dritte Finger folgte kurz danach. „Jaaa..halt...ich.....“ Dominik drehte sich um und zielte mit seinem sabbernden Penis direkt in mein Gesicht und – schoß. Schreiend entlud sich mein „Meister“ auf mir. Aus den Mundwinkeln lief mir der Saft bis hinunter zum Kinn und tropfte weiter auf meinen Hals. Mit beiden Händen sammelte ich das Sperma auf meinem Gesicht und verrieb es auf Dominiks Gesicht und Oberkörper. Unsere Zungen spielten miteinander. Dicke, weiße Sahnefäden zogen sich von einem Mund zum anderen. Jetzt war es Zeit für meinen Abschuß. Als ich jedoch meinen Knüppel wichsen wollte, hielt mich Dominik zurück: „Nein, das Abspritzen hast du dir noch nicht verdient ! Erst kommt noch was anderes...“ Er stieß einen kurzen Pfiff aus. Kurz darauf raschelte es im nahen Gestrüpp und die anderen Jungs aus seiner Gruppe kamen zum Vorschein. Dominik grinste hämisch. „Jetzt geht die Party erst richtig los...!“

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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