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Geiles Zeltlager, Teil 3

by Fabian & Dagoberts Neffe


1. Ausgeliefert ! „Jetzt geht die Party erst richtig los !“ Erschrocken sah ich die anderen Boys aus Dominiks Zelt – Kevin, Moritz, Jan und Dennis – zu uns herüberkommen. Panik erfasste mich. Zugleich regte sich jedoch mein Schwengel wieder merklich. Böse fuhr ich Dominik an: „Du hast versprochen, niemandem was davon zu erzählen !“ Doch er lachte nur. „Jetzt stell‘ dich bloß nicht so an. Von den Betreuern wird schon keiner mitkriegen, daß du mit uns vögelst. Außerdem wird es auf Dauer echt langweilig, nur mit den Jungs rumzumachen. Sie haben sich schon so drauf gefreut, von ´nem älteren Schwanz richtig durchgebumst zu werden. “ Mit diesen Worten gab er seinen Freunden ein Zeichen. Sie lächelten frech und entledigten sich ihrer Klamotten. Alle vier hatten prächtige Schwänze, die auch schon fett aufgerichtet waren. Wie Dominik waren auch sie dauergeil. Die Jungs knieten sich zu uns nieder. Moritz und Kevin nahmen sich je ein Bein von mir und hielten es fest. Dominik und Jan ergriffen jeweils einen Arm und taten das gleiche. Ich war ihnen völlig ausgeliefert und das wußten sie. In ihren Gesichtern spiegelten sich Triumph und Geilheit wieder. Meine Wut hatte sich in Luft aufgelöst; unbändige Lust ergriff erneut Besitz von mir. Moritz setzte sich auf mein Gesicht und spreizte dabei seine knackigen Halbmonde. Auch er war noch fast unbehaart und seine kleine Rosette lächelte mich an. Gierig spielte meine Zunge an der Öffnung. Ich leckte und neckte sie, so daß Moritz immer heftiger stöhnte. Plötzlich setzte er sich fast ganz auf mein Gesicht und meine Zungenspitze durchschritt seinen Schließmuskel. Sein Boygeruch war herb, aber doch erfrischend. Augenscheinlich hatte sich keiner der Jungs nach dem Aufstehen gewaschen. Ich konnte einen Rest von Sperma herausschmecken. Moritz – vor Geilheit zitternd –hatte längst mitbekommen, daß ich seinen Eingang überwunden hatte und mit der Spitze leicht in ihn hineinstieß. Mein Schlecker fickte nun sanft sein Arschloch und speichelte es kräftig ein. Moritz erhob sich und drehte sich zu mir um. Er dirigierte seinen steifen Boyschwengel zu meinem Mund und führte ihn tief ein. Sofort begann er mein Maul hart und schnell ranzunehmen. Der leichte Beigeschmack von frischem Morgenurin raubte mir fast den Verstand. Moritz war inzwischen so aufgegeilt, daß er schon nach zwei Minuten seinen Glibber in meinen Rachen abschoß. Blitzschnell tauschte er mit Kevin die Position. Dieser hatte von den Vieren den längsten und dicksten Schwanz. Eine Augenweide für jeden Lover, dachte ich noch schluckend, als er mir sofort seinen Kolben ins Maul schob. Durch die heftige Entladung von Moritz flutschte sein Prügel wunderbar ein und aus. Obwohl seine Stöße recht hemmungslos waren, saugte ich mich an seinem dicken Schaft fest und erschwerte ihm so das frühzeitige Abspritzen. Die anderen Jungs standen um uns herum und begleiteten unseren Ritt mit geilen Sprüchen. Derart angefeuert, entlud sich Kevin nach ungefähr sechs Minuten in meinem Mund. Man gewährte mir nur eine kurze Verschnaufpause, denn schon kam Dennis und hockte sich breitbeinig auf mein Gesicht. Er spreizte seine Pfirsichhalbmonde und dirigierte seine zarte Rosette zu meinem Mund. Kevin nahm Dennis Platz ein und wichste meine sabbernde Latte. Ich stöhnte und winselte; sie ließen sich jedoch nicht beirren. Dennis hatte einen wunderschönen, süßen runden Knackarsch. Wie gerne hätte ich seine Pobacken durchgeknetet, doch meine Arme waren ja weiterhin bewegungsunfähig. Sobald sich eine Gelegenheit fände, sollte Dominik dafür büßen. Für diese Erniedrigung würde er teuer bezahlen; soviel stand fest ! Nachdem ich Dennis bestimmt fünf Minuten mit meiner Zunge verwöhnt hatte, drehte auch er sich um und schob mir seine Knabenstange geradewegs ins Maul. Er nahm überhaupt keine Rücksicht und beackerte meinen Schlund ohne Hemmungen. Ein paar Mal stieß er bis zu meinem Rachen vor. Gleichzeitig wichste mich Kevin immer weiter, aber immer, wenn ich kurz vor dem Abgang war, hörte er auf. Diese Jungs waren unendlich versaut. Sie waren geil und kannten kein Erbarmen mit mir. Nach acht Minuten öffnete Dennis seine Schleusen und flutete mein Maul mit heißem Boynektar. Ich war völlig geschafft und dachte, das ich eine Maulsperre bekomme. Doch Jan, der blonde Traumboy, riß mich jäh aus meinen Träumen und schob mir seine fette Latte ohne Umwege in den gerade abgefüllten Schlund. Auch er war geil ohne Ende und fickte mich hammerhart durch. Ich versuchte, mit meinen Lippen seinen Schaft abzudrücken, doch seine Stöße waren zu schnell und unerbittlich fest. Auch er brauchte nicht lange, um meinen Mund zu fluten. 2. Die Rache des Spermasklaven Erschöpft und schwer atmend lag ich auf dem Boden, während die Jungs – immer noch mit erigierten Schwänzen – sich grinsend vor mir plazierten. Mit seinem frechsten Lächeln sagte Moritz dann zu mir, daß sie jetzt jeden Tag von mir, dem Spermasklaven, erwarten würden, daß ich ihre Schwänze melke. Ich war damit einverstanden, unter der Bedingung, daß sie mir jetzt Dominik zur alleinigen Verfügung überließen. Die Boys schauten sich kurz an und nickten zustimmend. Dominik guckte etwas blöd und wollte wegen dem Verrat an seiner Person schimpfen. Moritz unterbrach ihn jedoch sofort und bemerkte kühl, daß schließlich jeder ein Opfer bringen müsse. Ich nahm Dominik an die Hand und ging mit ihm weiter in die Büsche hinein. Als ich mich umdrehte, begann Moritz gerade den süßen Jan von hinten zu besteigen. Kevin legte sich auf den Rücken, damit Dennis ihn zureiten konnte. Zielstrebig gingen wir weiter. Das einzige, was ich mitgenommen hatte, war ein dünnes Band, das Moritz an seiner Shorts gehangen hatte. Nachdem wir völlig allein waren, legten wir uns hin und ich band Dominik die Hände fest. Er wollte protestieren, doch ich schlug ihm je einmal hart auf seine megaheißen Arschbacken. Er parierte und ließ es ohne Murren mit sich geschehen. Meine Keule, die übrigens noch nicht zum Schuß gekommen war, stand immer noch hammerhart und ich dirigierte sie zu seinem Hintereingang. Dominik hob seinen Arsch etwas an, um es mir leichter zu machen. Jetzt würde der Bengel sein blaues Wunder erleben. Ich legte mich auf ihn und hielt mit einer Hand seinen Mund zu. Mit Urgewalt stieß ich meinen vor Geilheit schmerzenden Speer in seinen „jungfräulichen“ Arsch. Beinahe bis zum Anschlag versenkte ich meine harte Keule. Dominik schrie auf und wollte sich losreißen, doch ich hatte ihn fest im Griff. Jetzt bekam dieser Traumboy das, was er längst verdient hatte. Stoß für Stoß gab ich ihm. Ich nahm null Rücksicht auf seine kleine Rosette und pflügte seinen Darmkanal unbarmherzig durch. Schnell an die Stöße gewöhnt, hob erseinen süßen Prachtpo immer weiter an. Je tiefer ich in ihm eindrang, desto heftiger klatschten meine Eier an seine Backen. Ich war so aufgegeilt, das ich nur ein paar Minuten brauchte, um eine kochendheiße Flut in seine Gedärme abzufeuern. Während ich mich noch entlud, fickte ich Dominik immer weiter. Es war noch lange nicht vorbei. Dieser Boy hatte es mir und meinem Schwanz angetan und ich dachte nicht im Traum daran, mich schon so früh zufriedenzugeben. Immer wieder drang mein stahlharter Kolben in sein geöltes Arschloch. Selbst mir gönnte ich keine Pause, denn es gab nur ein Ziel: Dominik fertig zu machen. Nach ein paar Minuten griff ich zu seinem Schwert und begann, ihn leicht zu wichsen. Die Lautstärke unseres Stöhnes nahm weiter zu. Ich war zu einem wilden Tier geworden, getrieben von der Gier nach Boysahne und nagelte Dominik ins Reich der grenzenlosen sexuellen Erfüllung. Wir schwitzten und stöhnten, daß selbst Karnickel bei unserem Anblick neidisch geworden wären. Immer wieder zog ich meine Keule fast bis zum Anschlag raus, um den Pflock noch hemmungsloser in seinen Arsch reinzutreiben. Der Höhepunkt nahte mit Riesenschritten. Dominik fing an, wie wild mit seinem Po zu kreisen und wimmerte immer lauter vor sich hin. Sein süßes Gesicht war knallrot. Ich gab ihm zärtliche Küsse auf die Wange und feuerte ihn mit versauten Sprüchen an. Dann spürte ich, wie er sich mit voller Wucht in meiner Hand entlud. Ein großer Batzen Boysperma landete auf seinem Körper. Das genügte, um auch mich über die Klinge springen zu lassen. Mit mörderischen Stößen feuerte ich meine Ladung in der weit geöffneten Grotte ab. Wir brachen erschöpft zusammen. 3. Spritziges Finale Unser Puls beruhigte sich erst nach einigen Minuten. Als ich meinen schmierigen Speer aus seinem triefenden Arschloch rauszog, applaudierten die anderen Boys plötzlich hinter uns. Unbemerkt hatten sie sich herangeschlichen, um dem Schauspiel beizuwohnen. Alle Vier bearbeiteten ihre fette Schwänze. Kaum war ich aufgestanden, als Kevin die verbundenen Hände meines wehrlosen Boys festhielt. Dominik war noch so fertig, daß er es kaum registrierte. Moritz kniete sich hinter den Gefickten und pflanzte ihm hart und schnell seinen Kolben rein. Dominik schrie kurz auf und gab sich dann doch geschlagen. Dennis kam zu mir und meinte, daß sie schon immer mal Dominik zu viert ficken wollten, was bisher nie möglich war. Wir beobachteten das geile Treiben. Jan trat hinter Moritz und kraulte ihm die beiden zustoßenden Pobacken. Das genügte, um Moritz endlich in Fahrt zu bringen. Er verabreichte Dominik Stöße, das einem richtig Angst und Bange wurde. Etwas später entlud er sich in der engen Kiste von Dominik. Kaum war er abgestiegen, als Jan seinen Platz einnahm und erbarmungslos weiterfickte. Während Jan ihn bumste, legte sich Moritz mit dem Rücken auf den Boden und begann, Dominiks harte Stange zu wichsen. Es war ein Bild für die Götter ! Vier megageile Boys machen einen fünften Jungen fertig. Jan spritzte ab und Dennis nahm blitzschnell seinen Platz ein. Ich konnte sehen, daß Dominiks Rücken klitschnass und gerötet war. Auch seine süßen kleinen Pobacken waren wie in rote Farbe getaucht. Die Stöße setzten ihm mächtig zu. Dennis bockte Dominiks Scheunentor durch, als ob es der letzte Fick seines Lebens wäre. Er brauchte keine sechs Minuten, um sich in dem schwer beackerten Arsch zu entladen. Als letzter kam schließlich Kevin an die Reihe. Sein Prachtkolben konnte wie alle anderen ohne Probleme in Dominiks Hintern rein- und rausflutschen. Jeder Stoß verursachte schmatzende Geräusche. Während Moritz noch Dominiks Schwanz wichste, stellten sich Jan und Dennis im Halbkreis vor Dominiks Kopf und keulten wie besessen ihre schleimigen Schwänze. Ich plazierte meinen Kopf neben dem Hintern des Gefickten und leckte den Geilschleim von Dominiks Arsch. Kevin zog seinen Schwanz heraus und warf mir einen lüsternen Blick zu. Ohne zu zögern, versenkte ich mit einem Schlag vier Finger im weit geöffneten Scheunentor. Doch Kevin wollte die Sache nun zu Ende bringen. Ich stellte mich zu den anderen Jungs und rieb meine vor Sperma und Arschsaft triefende Hand in Dominiks verzerrte Fresse. Nun waren alle aktiv. Jeder wichste wie ein Weltmeister. Dennis kam als Erster und riß dabei Dominiks Kopf ein wenig hoch. Er spritzte ihm eine fette Ladung Boyschmand ins Gesicht. Das genügte, um auch mich überkochen zu lassen. Ich richtete meinen Schwanz auf Dominiks Maul und spritzte in heftigen Schüben meinen Schleim heraus. Dominik öffnete seinen gierigen Rachen und nahm so viel auf, wie er kriegen konnte. Dann schob mich Jan zur Seite und entlud auch eine deftige Ladung seines Glibbers. Er hatte es alldings enicht mehr rechtzeitig geschafft und spritzte Unmengen von Schleim in Dominiks Haare. Volltreffer ! Nun war auch der fickende Kevin soweit. Nach fünf knallharten Stößen entlud er sich in Dominiks Knabengrotte. Dieser war außer sich vor Geilheit und bekam seinen hammerharten Kolben von Moritz gnadenlos gekeult. Die Entladung kam wie ein gewaltiges Beben. Jetzt auch dem Rücken liegend, besamte er sich fast vollständig. Fluten von süßem Boysperma bedeckten sein Gesicht und Haare. Nach endlosen Minuten erwachten wir aus einem koma-ähnlichen Zustand. Jan befreite Dominik von seinen Fesseln und wir hoben ihn hoch. Ein riesiger weißer Strom troff aus seinem gequälten Loch. Ich ging zu ihm und küßte zärtlich seine klebrige Wange. Mit leuchtenden Augen sah er mich an. Sein Lächeln war müde, aber aufrichtig. „Ich liebe dich. Lass‘ uns zusammenbleiben, o.k. ?“ Der Junge brach mir das Herz; ich war hin und weg. Die Welt um uns herum war vergessen, als wir uns lange und innig umarmten. Grinsend flüsterte ich ihm ins Ohr: „Wir bleiben zusammen – unter einer Bedingung: von jetzt an bist du mein Spermasklave...“ ENDE


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Geiles Zeltlager, Teil 3

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