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Geister der Nacht

by RedDragon19


Es war Samstagnachmittag. Ich sass vor der Glotze und zappte von einem Kanal auf den anderen. Es war tot langweilig, nichts als Unsinn lief. Ich stand auf und beschloss ein paar Freunde von mir anzurufen, vielleicht wussten ja die, wo heute Abend eine geile Party abgehen könnte. Doch keiner war zu Hause, "Das darf nicht wahr sein!" Genervt und etwas sauer blätterte ich in einer Zeitung und erblickte eine sehr interessante Anzeige. Eine Gayparty in Zürich. Ich war schon lange nicht mehr auf einer Gayparty und da ich ja eh nichts vor hatte, beschloss ich kurzerhand mich dort mal blicken zu lassen. Als ich bei der Party ankam und mich zögerlich in den Schuppen traute, sah ich all die Männer. Die meisten waren älter als ich. Ich ging auf die Bar zu und setzte mich dort hin. Ich peilte die Lage, vielleicht gäbe es hier ja doch einen Mann für mich. Es dauerte keine paar Minuten als der Barhocker neben mir besetzt wurde. Ein grosser, stattlicher Mann bestellte ein Bier. "Na kleiner, willst du auch eines? Das geht dann auf mich." Ertönte plötzlich die rauhe Stimme von ihm. Ich winkte ab, der Mann war einfach nicht mein Typ, so ein richtiger Angeber. Er verzog sich nach einigen "Warum nicht? Was hast du?" Fragen, und ich war erleichtert. "Scheiss Party" Dachte ich, dabei merkte ich nicht mal wie ein Blick mich fast durchborte. Neben der Eingangstüre, stand ein Typ, dessen Augen keinen Moment von mir liessen. Er hatte etwas geheimnisvolles an sich, ich blickte ihn auch lange an. Plötzlich wurde ich unsanft von einem Besoffenen angehauen, und ich musste meinen Blick von dem Typ am Eingang lassen. Der Besoffene auch etwa 19 Jahre wie ich, gab Sprüche von sich wie: "Zeig mir deinen geilen Schwanz und fick mich". Ich stand auf und versuchte den Typen loszuwerden. Ich ging richtung Ausgang. Aber der andere Typ mit dem heissen Blick war verschwunden. Da war es wohl Zeit hier abzuhauen. Ich verlies die Party gegen drei Uhr Morgens, und lief die dunklen Strassen entlang zum Bahnhof. Unterwegs hatte ich plötzlich das Gefühl verfolgt zuwerden. Ich drehte mich um aber keiner war da. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken an den Besoffenen von der Party. Ich lief weiter, bis ich wirklich Schritte hinter mir hörte. "Hey wer ist da, lass den scheiss und zeig dich"! Rief ich in die Nacht. Ich schaute mich um, plötzlich trat ein Mann aus der Dunkelheit ganz nah an mich heran. "Deine Augen..." sagte er nur und küsste mich. So einen Kuss hatte ich noch nie erlebt, er schien mich förmlich auffressen zu wollen. Dann bemerkte ich wer es war, der Typ mit dem heissen Blick, er war es und er küsste total geil. Plötzlich wollte er mehr, er griff an meinen Arsch und drückte mich gegen die nebenstehende Telefonzelle. Zuerst wusste ich gar nicht wie reagieren, aber dann strichen meine Hände unter sein Shirt. Wir küssten uns noch immer leidenschaftlich und drängten uns gegenseitig in die beleuchtete Telefonzelle. Ich wurde total heiss, ich zog ihm schnell das Shirt aus, er griff an meinen Schwanz und massierte ihn. Ich stöhnte leise auf und öffnete seine Hosen, ruckartig zog ich sie ihm samt Slip herunter. Sein Schwanz war schon total hart, ich griff nach ihm und wixte ihn ein bisschen. Es schien ihm zu gefallen, und forderte mehr. Ich kniete mich in der engen Zelle zu ihm runter, und lies meine Zunge um seinen geilen Stängel kreisen wärend er mir mit seiner Hand durch die Haare strich. Ich lutschte seine Eichel, die Lusttropfen leckte ich ab und zog seinen Schwanz bis zu den Eiern in meinen Mund. Meine Lippen fest zu gepresst, lies ich ihn ein und aus durch meine Lippen gleiten. Ich spürte wie er in meinem Mund wuchs, er wurde dicker und länger, und das stöhnen des Unbekannten immer geiler. Inziwschen hatten auch andere von der Party, die auf dem weg zum Bahnhof waren von unserem Treiben in der Zelle mitgekriegt. Einige schauten kurz begeistert zu. Ich lutsche seinen Harten immer häftiger, bis ich merkte das er bald kommen würde. Da packte er mich, und riss mich wieder nach Oben, dann zog er mir auch die Hosen samt Shorts herunter. Meine Latte schien ihm zugefallen denn, bevor ich wusste was los war saugte er wie wild daran. Ich gab mich ihm voll hin, er konnte das so gut. Seine Zunge kreiste um meine Eichel und ich wurde fast verrückt vor Lust. Dann stand er wieder auf und schaute mir tief in die Augen. Plötzlich packte er mich am Arm und drückte mich gegen die Zellenwände. Mein Arsch in seiner Richtung. Er nahm seinen Harten Schwanz und setzte ihn an meinem Arsch an. Mit einem Ruck ramte er ihn mit voller Wucht in mich hinein, ich spürte seinen Dicken in mir, wie er tiefer und tiefer glitt. Ich stöhnte vor Schmerzen, vor Lust. Er drang immer tiefer in mich ein bis zum Anschlag. Dann bewegte er sich zuerst langsam, wurde aber schneller, bei jeder Fickbewegung sties er mich gegen die Wände der Zelle, immer härter. Wir verschmolzen in einander. Er fickte so hart das ich wie in Trance gerieht. Ich nahm nicht mehr wahr, es gab nur mich, ihn und seinen Schwanz. Unser beiden Stöhnen erfüllte die Gegend. Er wurde noch schneller und wilder, und ich immer lauter. Wir waren wie Geister der Nacht, die spielend die Nachtruhe störten. Die Scheiben der Zelle liefen von unserem heissen Atem an, sein Schwanz borte sich immer mehr in mich und zuckte. Ich fühlte wie mein Schwanz pochte, ohne an ihm zureiben musste ich laut aufstöhnen und spritze an die Zellenwände. Während der Unbekannte mich noch häftiger Fickt. Sein Schwanz glitt nur so aus mir und wieder in mich hinein, immer mit einem festen Stoss. Plötzlich wurde sein Atem schwerer, und sein Stöhnen noch lauter als zuvor. Seine Eier klatschten mit Wucht an meinen Arsch. Er stoss so fest zu wie er nur konnte und dann spürte ich einen warmen Strahl in mir. Er fickte weiter und noch ein Strahl schoss in mich hinein. Er schrie vor Geilheit auf und stoss fester zu, dann schoss noch mehr Saft in mich. Er zog seinen erschlafften Schwanz aus mir heraus und ich sank völlig verschwizt und erschöpft zu Boden. Ich bemerkte nicht einmal wie der Unbekannte sich anzog und die Zellentüre öffnete. Als ich wieder aufstand um mit ihm zureden, war er weg. Spurlos verschwunden, wir kannten nicht einmal unsere Namen, keiner wusste wer der andere war. Wir waren geheimnisvoll, wir waren wie die Geister der Nacht.


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Geister der Nacht

Es war Samstagnachmittag. Ich sass vor der Glotze und zappte von einem Kanal auf den anderen. Es war tot langweilig, nichts als Unsinn lief. Ich stand auf und beschloss ein paar Freunde von mir anzurufen, vielleicht wussten ja die, wo heute Abend eine geile Party abgehen könnte. Doch keiner war zu Hause, "Das darf nicht wahr sein!" Genervt und etwas sauer blätterte ich in

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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