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Harriges Spermadate

by Lonesteen


Ja, letzten Sommer. Da war ich strunzgeil und wollte dringend blasen und Sperma schmecken, und fand niemanden, wie ja fast immer. Dann fiel mein Blick auf eine Anzeige in der Zeitung: Dating Line, zwar ne 0190er Nummer, aber ich war so geil, daß ich da angerufen habe...eine Nummer speziell für Hannover und ich dachte, naja, vielleicht klappt's ja. Ich sprach einen Text in die Maschine ("Hannover, möchte blasen und Sperma schlucken, wer spritzt viel ab?") Und dann hörten alle, die auch die Nummer gewählt hatten meinen Text (und ich den, den die eingesprochen hatten), und konnten mir Nachrichten senden. Es passierte lange nichts, aber dann kam eine Nachricht..."Woher kommst du?" "Hannover, Südstadt" "Ich auch aus Südstadt" (man hörte deutlich, daß es ein junger Mann war, und Ausländer, vielleicht Araber, oder so)..."Du blasen?" "Ja, ich will blasen und schlucken, spritzt du gut ab?" "Ich immer vieles Sperma, wo wohnst?" "Ruf mich an!" Dann habe ich ihm meine Nummer gegeben, und ein paar Sekunden später rief er tatsächlich an...er sagte, daß er nicht schwul sei oder sowas, und daß er einfach geblasen werden will...ich sagte,daß das genau das ist was ich suche...er wohnte tatsächlich höchstens 500 Meter von mir entfernt, denn 5 Minuten später war er zu Fuß schon hier, ich sah, wie er hier in den Hof einbog...fand dann aber wohl die Tür nicht und drehte um. Ich wollte schon runterlaufen, denn er sah geil aus, und war offensichtlich auch heiß drauf, mächtig seinen Druck abzulassen. Dann klingelte mein Telefon, er hatte ein Handy mit...also habe ich ihm erklärt, wo meine Haustür ist und wartete...ich dachte:naja, so ein Araber, wer weiß, ob der sich wirklich blasen läßt. Ich dachte immer, daß das in der Kultur gar nicht geht...Er kam dann die Treppe hoch. Er war groß, schlank, hatte ne kurze Hose an, und ich konnte aus dem Fenster schon sehen, daß er ziemlich dunkel behaarte Beine hatte...naja, und wer so schwarzes dichtes Haar an den Beinen hat,der hat auch viel Hormone, und die sorgen schon dafür, daß immer genug Sperma im Beutel ist... Als er in meiner Wohnung war, stand ich etwas von ihm entfernt und sagte "Hallo"...erstmal sehen, dachte ich,ob er echt will. Aber er zog schon seinen Pullover über den Kopf, er hatte einen geilen Oberkörper, auf der Brust behaart, und zur Hose runter ein dichter Strich Haare, direkt in seine kurze Jeans, und die war prall gefüllt. "Ich will geben jemand meinen Schwanz. Du willst Schwanz?" fragte er und ich war sprachlos, ich sagte "Ja" und ging auf die Knie. Während ich auf die Knie ging, kam er ein paar Schritte auf mich zu. Und während er ging, knöpfte er die Hose auf, zog sie herunter, und dann stand er vor mir. Naja, ich hatte auf seine Frage "Ja!" gesagt, mehr brauchte er nicht, alles andere war ihm scheint's total egal, er hatte die Erlaubnis, sich seine Geilheit bei mir zu befriedigen und er würde es so machen, wie er es geil findet, ohne nochmal zu fragen. Mein "Ja!" reichte und ich war in seinen Augen sein "Besitz"...Er stand vor mir und zog seinen Slip runter, langsam, und mein Gesicht war genau vor seinem Schwanz, der schlaff und harmlos so 10cm lang auf seinem prallem Beutel ruhte. Kein Anzeichen von Erektion oder so...Ich zögerte einen Moment, aber er preßte seinen Unterleib fest gegen mein Gesicht, eine klare Aufforderung, seinen schlaffen beschnittenen Schwanz nun endlich in den Mund zu nehmen, schließlich war er ja gekommen, um geblasen zu werden. Also nahm ich seinen schlaffen Schwanz in den Mund und dachte, naja, ein Riese ist er nicht gerade, aber geil und haarig. Meine Hände faßten erst seinen pelzigen Oberschenkel, dann gingen sie auf seine Pobacken und hielten sich da fest, und auch die Pobacken waren dicht und schwarz behaart. Und dann ging es los. Ich spürte, wie Blut in seinen schlaffen, fast niedlichen kleinen und vor allem weichen Pimmel einströmte und das Ding begann sich zu regen. Anfangs war ich mir meiner Sache ja sehr sicher, und auch als er anfing zu wachsen, dachte ich zwar geil, er wird steif, aber mit seinem Schwanz werde ich schon fertig...war ja nicht mein erster. Aber das Ding wurde nicht nur länger, es wurde praller und damit dicker, so daß ich schon bald merkte, daß er meinen Mund vollends ausfüllen würde. Sein Ding wuchs erst in der Dicke und ich mußte meinen Mund schon weiter auf machen. Meine Zunge spielte wie irre über seine beschnittene Kuppe, aber das Ding wuchs weiter. Und da er mit seinen Händen meinen Kopf festhielt und sein Unterleib nicht von der Stelle rückte, kam seine Eichel langsam in die Nähe meines Zäpfchens im Rachen. Und er wuchs weiter, wuchs mir buchstäblich in den Hals. Einen Moment lang mußte ich aufpassen, der Würgereiz, aber da er betätig länger wurde, preßte sich sein Riemen an den Eingang der Speiseröhre. Ich schluckte, und beim Schlucken drang seine Spitze in meine Speiseröhre ein. Als die Schluckbewegung vorbei war, spürte ich, daß die Kehlkopfklappe sich wieder über den Eingang zur Speiseröhre legen wollte, aber es ging nicht. Seine Kuppe steckte da ja drin. Also legte sich die Klappe auf seinen Schwanzschaft. Dann wuchs sein Ding noch ein bißchen weiter und ich spürte, wie sein Kolben weitere Zentimeter in meiner Speiseröhre nach unten wuchs. Währenddessen machte er keine Fickbewegungen, ich hielt den Mund auch still und konnte nur noch durch die Nase atmen, und mit jedem Atemzug roch ich seinen herben Männergeruch, da meine Nase ja voll in seinem dichten Schamhaar steckte. Sein Kolben war jetzt auch so dick, daß ich den Mund kaum weit genug öffnen konnte. Aber er machte keine Anstalten, mit Fickstößen anzufangen. Er genoß wohl auch das Feeling, wie sich sein Prügel langsam aber sicher meine Speiseröhre entlangschob und er immer neuen, engen Raum eroberte. Als seine Latte voll ausgefahren war, war ich schon fast willenlos, er hätte mit mir alles anstellen können, er ließ sein Ding nur selbstsicher Zucken und Rucken; ein Zeichen seiner männlichen Stärke, er ließ mich spüren, wie viel Power in seinem Prügel steckte. Ich hing auf seinem Ständer, wie ein Baby an der Mutterbrust. Dann brach er ab. Er zog seinen Schwanz langsam aber vollständig aus meinem Mund; und als die Eichel wieder in Reichweite meiner Zungenspitze war, umkreiste die sein Ding weich und intensiv. Aber er zog sein Ding noch weiter raus. Er wollte wohl, daß ich sein mächtiges Glied auch in voller Länge sehen kann. Sicher war er total stolz auf seinen Prügel, und ich hatte ihn bislang ja nur als kleines, niedliches Pimmelchen gesehen. Nun sollte ich sein Schwert erstmal voll aufgebläht sehen. Er ließ seinen Schwanz wild in meinem Gesicht rumspringen. Mein Speichel, der an der Latte klebte, benetzte meine Wangen, die Nase, die Augenlider...Alles wurde glitschig. Er hatte getestet, was ich für einen Mund habe, war zufrieden, und bereitete sich jetzt auf den Maulfick vor, schätze ich. Jedenfalls faßten seine Hände meinen Kopf wieder fester und zogen ihn wieder über seine harte Latte. Und sofort drang er wieder tief in meine Speiseröhre ein. Aber das Geschmuse war jetzt vorbei. Anfangs zog er meinen Kopf in volle Länge über seinen Prügel. Dann machte er Fickstöße, hielt meinen Kopf fest und fickte meinen Mund mit seinem kräftigen Körper wie eine Möse. Nach ein paar Minuten (ich war schon ein wenig fertig und hatte Mühe genug Luft zum atmen zu bekommen) zog er die Latte raus, ging von mir fort und setzte sich auf mein Sofa. "Komm her, du lecke." Ich kroch also zu ihm und wollte an seiner Latte lecken, aber er sagte "Nein, du lecke Eier!" Also ging ich brav ans Werk, umspielte seine Hoden, sog sie spielerisch in den Mund, und massierte die Spermabälle mit den Lippen. Dann ging meine Zunge tiefer, unter den Sack und leckte wie wild an seinem Damm, den Eingang zu seiner haarigen Spalte. "Du gut" sagte er. "Ja, wenn du spritzt, dann spritz alles in mein Gesicht und Mund, ja?" Dazu sagte er nichts. Veilleicht dachte er: "Was meinst du denn, daß ich es in ein Taschentuch spritze? Nein, du bekommst mein Zeug schon, und zwar alles..." Naja, er genoß die Blaspause, und ließ meine Zunge ihn ordentlich entspannt machen, die erste Nähe zum Spritzen vorüberziehen...damit er es lange genießen konnte. Als er entspannt genug war, stand er auf, nahm meine Maulfotze wieder in die Hände und fickte wie wild weiter. Jetzt klatschten seine eingespeichelten Bälle klatschend gegen mein Kinn. Er machte ein Fickstakkato und ich wurde schlichtweg willenlos, nur bemüht, jeden Stoß voll zu genießen, und dabei nicht zu ersticken. Ich war einfach sein Mittel zur Befriedigung und sonst nichts. Es machte mich so geil, daß er meinen Mund als Fickhöhle akzeptierte und mir seinen Klasseschwanz wild reinfickte. Mein Schwanz wippte wie wild, und ich bin mir sicher, wäre das noch lange gegangen, dann hätte ich gespritzt, ohne zu wichsen. Aber er war schon zu sehr aufgegeilt, deutlich schmeckte ich den Vorsaft, der in meinen Hals und Mund einströmte. Ein irres Feeling, und immer einen Vorahnung auf das was unmittelbar bevor steht. Er stöhnte und ächzte und ich wußte gleich kommts ihm. Und so war es: er zog seinen Riemen aus meinem Hals, ich kniete willenlos vor ihm und machte meinen Mund gierig auf, steckte ihm die Zunge entgegen und dann milchte er los. Sein Sperma war dick breiig und doch milchig sanft, die ersten Strahlen klatschten mir voll ins Gesicht, dann nahm er seine Hand und dirigierte seine Latte, zielte auf meinen Mund, und das Zeug platschte schwer auf meine Lippen und die Zunge. So bekam ich ein paar Strahlen zum Schmecken, bevor er, als der Spritzdruck nachließ, seine Latte wieder in mein Maul steckte und das Zeug ohne Druck aber beständig aus seiner Nille auf meiner gierig schleckende Zunge floß. Dann zog er den erschlaffenden Schwanz raus und setzte sich wieder aufs Sofa.Selig schleckte und schmatzte ich an seinem Sperma, glücklich wie ein Kind, daß an einem Stück Schokolade lutscht. "Los, komm her, du lecke!" Er dirigierte mich zu sich und wollte, daß ich die letzten kleinen Samenreste vom Schwanz leckte; er hielt mir die Stellen, die ich sauber lecken sollte direkt vor die Zunge; dann hielt er mir die Eichelspitze an die Zunge und massiert mit der anderen Hand die letzten Samenreste aus seinem Schaft. Nach ein paar Minuten zog er sich wieder an, der Schwanz baumelte schlaff und harmlos vor seinem Beutel, und er sagte: "Frauen ist der letzte Dreck auf Erde!" Wie er erzählte, hatte seine Freundin ihn verlassen und er brauchte jetzt einen Ersatz; jemanden, der ihm den Saft rausholt. Den hat er scheint's gefunden, denn ich sagte ihm an der Tür, er solle ruhig anrufen, wenn er wieder mal vollgeladen ist, aber er rief nicht mehr an. Aber auch wenn's nur das eine Date gab, es war irre geil. Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. 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Harriges Spermadate

Ja, letzten Sommer. Da war ich strunzgeil und wollte dringend blasen und Sperma schmecken, und fand niemanden, wie ja fast immer. Dann fiel mein Blick auf eine Anzeige in der Zeitung: Dating Line, zwar ne 0190er Nummer, aber ich war so geil, daß ich da angerufen habe...eine Nummer speziell für Hannover und ich dachte, naja, vielleicht klappt's ja. Ich sprach einen Text in die Maschine

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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