Gay Erotic Stories

Also, ich war im letzten Sommer mit meinen Eltern und deren Freunden mit ihren Kindern zusammen in Dänemark im Urlaub; also meine Eltern, mein Bruder, Micha und seine Frau, ihre beiden kleinen Söhne, ihre zwei Töchter und ich! Ich war gerade 18, blond , durch tägliches fitnestraining ganz gut in Form und ziehmlich großschwänzig, so 23cm. Also die anderen hatten beschlossen eine Strandwanderung zu machen, die einen halben Tag dauern sollte. Da mir das zu lange dauern würde habe ich mich natürlich ausgeklingt. Nach dem die dann weg waren schob ich mir erst einmal einen Men-Porno rein, um mich mit wichsen aufzulockern. Nach einer Wile, ich war schon so richtig geil, stand plötzlich Micha in der Tür. Er muss alleine umgedreht sein, denn die anderen waren nirgens zu sehen, zum Glück! In meiner Geilheit ging ich locker auf ihn zu, mein Rohr noch immer stahlhart und faste ihn in den Schritt, wo sich schon einiges regte. Nun löste auch er sich aus seiner Perplextheit und drückte mich runter auf die Knie und hohlte seinen Schwanz raus. WOW; SO etwas hat man noch nicht gesehen, 25 cm im schlaffen bis halbsteifen Zustand. Er wichste kurz über sein Rohr, so bis er fast steif war und hielt ihn mir vor mein Maul. Ich schluckte gierig und saugte, leckte und blies wie ein Weltmeister. In mir drin schien sein Riesenschwengel immer weiter zu wachsen, und er schien immer geiler zu werden, mitlerweile zog er seinen Schwanz immer fast ganz raus, bis nur noch seine beschnittene Schwanzspitze auf meiner Zunge lag, nur um dann mit aller wucht ihn mir wieder bis zum anschlag reinzurammen. Dann zog er ihn ganz raus, und wow ich konnte es nicht glauben, dass waren bestimmt 31 cmun fett! Er befahl mir mich umzudrehen und zu bücken. Micha spreitzte meine Beine, zog meine Arschbacken auseinander und spuckte mir auf die Rosette. Nun setzte er seine Eichel an, die mitlerweile so groß wie ein Hühnerei war, und stieß zu, er kam nicht weit, denn mein LOch ist noch sehr eng gewesen. Aber er bewegte sich innen drin und zog etwas raus und stieß zu, so dass er schließlich ganz drin war und ich seine Eier an meinen spüren konnte. Und nun war bei ihm alle Gnade vorbei; unbarmherzig fickte er mich in harten stößen durch, er riss mir regelrecht mein Loch auf. Immer schneller wurden seine Fichstöße, und dann zog er ihn raus, drehte mich um und presst mich auf die Knie. Ich konnte noch gerade rechtzeitig seine Eichel in den Mund nehmen, und dann kam er. In gewaltigen Schwallen, die gar kein Ende nehmen wollten pumpte er mich mit seiem Männersperma, seinem Männersaft, oder wie man es nennen will, in mich hinein er sahnte mich so dermaßen voll, dass ich gar nicht alles schlucken konnte. Es lief an mir hinunter und bildete auf dem Fußboden einen See, den ich dann genüsslich aufleckte. Wir haben es in den Ferien noch oft getrieben, und zuhause auch, er brachte dann auch manchmal Arbeitskollegen mit, die fast genauso große Schwäze haben.