Gay Erotic Stories

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Kerl

by Lederdad


Ich sitze hier im Hauptraum der Eingangshalle der Uni und beobachte wie draußen die Leute auf und abgehen. Ein ständiges kommen und gehen. Ich war um diese Zeit sehr depressiv. Es war eine lange Woche. Ich hatte 5 Vorlesungen und Denke das es etwas zuviel war. Ich habe wohl gerade ein sehr niedergeschlagenen Gesichtsausdruck Den gleichen hat mein gegenüber ,der auf der Bank sitzt..es ist ein großer kräftiger Kerl. Sein schwarzes T-shirt läßt deutlich die dicken Muskeln sehen. Er spreizt lässig seine starken Beine, die enge verwaschene Jeans kann kaum die Nähte halten. Sein kurzgeschorenes Haar ist von einer Baseballmütze bedeckt. Ich merke das er mich beobachtet. Ich sehe ihn kurz an und starre dann wieder zum Boden. den Blick heimlich in seinen Schritt gelenkt. wo eine beachtliche Wölbung meine Geilheit weckt. Ich spiele erst mal den uninteressierten. Nach einigen Minuten steht er auf, erst jetzt kommen seine strammen Schenkel in der hautengen Jeans richtig zur Geltung, und die Beule in der Jeans verheißt ein wahres Prachtstück scheint da drunter zu warten. Er kommt zu mir herüber und sagt: “Sieht aus ,als ob ein Bier deine Laune verbessern könnte.“. Als ob mich der Teufel reitet, antworte ich: „Mehr als ein Bier könnte ich jetzt n ordentlichen Tritt in den Arsch gebrauchen“. Er lacht und sagt:“ das würde dich glücklich machen?“. Sein Lachen setzt mich total schachmatt. DER könnte alles mit mir machen. “klingt interessant - können wir mehr darüber reden?“ Er stellt sich selbst vor, heißt Eric. Wir unterhalten uns eine Weile. Ich erzähle ihm von meiner Leidenschaft vor dem Sex erst ordentlich verdroschen zu werden. Derweil wir uns über diese Thema immer besser unterhalten bemerke ich was für große kräftige Hände er hat. Wow - die in Lederhandschuhe und dann kann´s losgehen. Ich mache eine Bemerkung über seine Muskeln und schon läßt er sie spielen. Fast sieht es so aus –als ob das T-shirt platzt. Ich frag ihn, ob auch Power in den Armen steckt. Er antwortet: “Damit kann ich mit einem Schlag deinen Kopf zu Matsch machen“. Er grinst teuflisch geil. Ich muß schlucken - mir wird der Hals trocken vor Erregung. Ich will diesen Kerl - will spüren wie er mich schlägt. Zumindest das will ich. Zu meiner großen Überraschung sagt er plötzlich:“ Ich weiß –du brauchst Schläge - ich spüre das. Und da wir Freunde sind, tue ich dir den Gefallen, aber hinterher, da....“ –wieder diese supergeile Grinsen. „Und du wirst keine Gnade zeigen?“, bringe ich kaum heiser raus. „ Ich bin sicher, das ich nach dem ersten Schlag um Gnade betteln werde.“ „Vertaue mir- ich werde keine Gnade walten lassen, du bekommst du Prügel deines Lebens“. Und so ganz nebenbei: “Ich steh da drauf...“ Er packt mich mit seinen kräftigen Händen zieht mich hoch und wir gehen zu seiner Wohnung. Als wir dort angekommen sind, gingen wir in den Keller, Ein leerer Raum. “Zieh dein T-shirt aus“ sagte er noch,bevor er den Raum verließ. Ich war etwa 10 Minuten alleine- die mir wie eine Ewigkeit vorkamen. Dann, endlich kam er zurück. Mir verschlug es fast den Atem. Er hatte Stiefel an, eine hautenge schwarze Lederhose, die seine Figur fast überbetonte. Über seinen massiven, Oberkörper hatte er ein Lederharness. Erst jetzt konnte ich die großen Brustmuskeln sehen. Er hatte große abstehende Brustwarzen, die mit kleinen goldenen Stäben durchbohrt waren. Er ließ mich einen Moment seinen Body bewundern, als er die Stille unterbrach: „Du bist dir sicher, du willst es?“ ,als der erste harte Schlag mich im Gesicht traf. Bevor ich etwas antworten konnte landete der zweite Schlag in mein Gesicht..Ich mußte mich von dem überraschenden Angriff erst erholen während er die Stramm sitzenden Lederhandschuhe noch fester auf seine großen Hände zog. „Na dann wollen wir mal sehen, wie hart du es nehmen kannst“, sagte er und schlug noch mal fest zu.. Langsam ,fast wie in Zeitlupe ging ich zu Boden. Fast schien er darauf gewartet zu haben. Er trat mit seinen schweren Stiefel mir fest zwischen die Beine. Halb betäubt von den harten Schlägen ins Gesicht und halb verrückt vor Geilheit spürte ich kaum die Heftigkeit seines Tritts und noch folgenden. Eric stand nun breitbeinig über mein Gesicht. Was für ein Anblick. Aus den schwarz glänzenden Stiefelschäften ragten die kräftigen Beine, vom Leder fest umspannt, liefen dort zusammen wo eine mächtige Beule sein Schwanz kaum zu bändigen vermochte. Zwischen den beiden hochgewölbten Brustmuskeln konnte ich sein geiles Grinsen sehen. Dann setzte er sich mit seinem Lederarsch auf mein Gesicht. Mit seinen angewinkelten Unterschenkeln preßte er die Stiefelschäfte auf meine Schultern. An ein sich wehren war nicht zu denken. Wollte ich auch gar nicht. Ich wollte - und war sein. Mit seinen Lederhänden bearbeitete er nun unsanft meinen Schwanz und Eier, während ich das stramme Leder, das seine Arschbacken eng umspannte, leckte. Ich wünschte, er hätte keine Lederhose und ich könnte meine Zunge in sein Loch tief rein bohren. Dann mit einem Ruck riß er meine Jeans auf und nahm meinen Vorsafttriefenden Schwanz in die Hand, während die andere meinen Sack umschloß und mir die Eier abpreßte. Noch ein solch Griff und ich hätte abgespritzt. Als ob er es merkte –das ich beinahe meinen Saft auf seine Lederhandschuhe gespritzt hätte. Er schlug mit beiden Stiefelabsätzen gegen mein Kopf. Endlich konnte ich meinen Kopf aus der Spalte seines Lederarsches befreien, drehte ihn zur Seite und konnte nun seinen Stiefel ausgiebig ablecken. Derweil schlug er nun ein paar mal fest mit der Faust auf meinen Bauch. Endlich löste er sich mir. Ich hatte kaum noch Luft zum atmen. Er kniete nun seitlich von mir. Dann riß er den Rest der Jeans runter. “Los, steh auf und stell dich gegen die Wand. Stütz dich dagegen und mach die Beine breit.“ Halbbenommen folgte ich seiner Anweisung. „Noch breiter!“ und einige harte Schläge auf meinen Arsch folgten. Endlich, endlich folgte nun der so heiß ersehnte Fick von diesem Kraftpaket. Ich entspannte mich so gut es ging, denn sicher würde er seinen Schwanz mit aller Kraft in mich hinein stoßen. Aber ich täuschte mich. Mit großer Behutsamkeit drängte er seinen riesigen Schwanz in mein Loch. Dann hielt er mich fest und drückte meinen ganzen Unterkörper fest auf seinen Schwanz. Immer tiefer rutschte er in mich hinein. Dann verharrte er einen Moment. Endlich konnte sich mein Darm an dieses Monster erstmal gewöhnen. Kaum das ich mich an den Eindringling gewöhnt hatte. fing er an mich langsam zu ficken. Sachte erhöhte er das Tempo. Seine Stöße wurden heftiger und heftiger. Längst war ich einem geilen Singsang _fick mich, fick mich –tiefer, tiefer...- verfallen. Zwischen den Stößen fand er immer noch Gelegenheit meinen willigen Arsch mit festen Handschlägen zu bedenken. Jetzt wurde auch sein Atmen heftiger und plötzlich biß er mir in den Nacken, aus dem halbgeöffneten Mund kamen unkontrollierte grunzende Geräusche. Das beißen tat nun wirklich weh- als er vom Nacken abließ und mit einem schreienden „Jaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh !!“ seinen Schwanz so tief in mich stieß, das ich dachte jetzt sprengt er dich entzwei. Dann fühlte ich das heftige pulsieren, fühlte wie sein Schwanz seinen ganzen Saft in mich reinpumpte. Zur gleichen Zeit explodierte auch mein Schwanz. Laut klatschend spritze ich alles gegen die Wand. Von wo aus der Saft langsam runterlief. Eric zog nun seinen Schwanz raus. Ich hatte das Gefühle von innerer Leere. Nach einigen Minuten heftigen Atmen und Schweigen, klatschte Eric mir noch mal heftig auf den Arsch und sagte:“ ich hab´s gleich gewußt, was du brauchst“. Ich schluckte. „Ich glaube, wir werden eine tolle Zeit haben“ sprachs und gab mir einen dicken tiefen langanhaltenden Kuß.

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5 Gay Erotic Stories from Lederdad

Billard

Wie immer trafen sich die 5 am Mittwochabend im Billardraum von Odin´s Inn. Meist spielten sie bis Mitternacht um dann noch einige Biere zu trinken. Danach zogen sie manchmal in den nahe gelegenen Stadtpark. Dort trieben sich immer ein paar Schwule rum. Wenn die 5 sich einen ausgesucht hatten, griffen sie ihn und alle reagierten sich dann ihre wöchentlich angesammelte Geilheit ab. Das

Drawing

Es ist spät nach Mitternacht, ich sitze an meinen Zeichentisch und grüble darüber nach, was für eine Zeichnung ich morgen meinen Auftraggeber als Rohzeichnung faxen soll. Derweil ich verzweifelt an der Zigarette sauge, als ob der rettende Gedanke drin wäre, mache ich ein paar unkontrollierte Striche auf dem Papier. Sieht aus wie eine Art flache Landschaft und der weg radierte Strich

Flogging

Flogging by Lederdad ..und wieder dasselbe Lied. Es ist Samstagabend und gegen 23 Uhr packt einen die Unruhe. Soll ich – oder soll ich nicht. Aber der innere geile Schweinehund siegt mal wieder. Also ab unter die Dusche, danach kommt dann die anstrengende, aber stimulierende Prozedur ,sich ins enge Leder zu zwängen.. Endlich ist man drinn und der selbstkritische Blick in den

Kerl

Ich sitze hier im Hauptraum der Eingangshalle der Uni und beobachte wie draußen die Leute auf und abgehen. Ein ständiges kommen und gehen. Ich war um diese Zeit sehr depressiv. Es war eine lange Woche. Ich hatte 5 Vorlesungen und Denke das es etwas zuviel war. Ich habe wohl gerade ein sehr niedergeschlagenen Gesichtsausdruck Den gleichen hat mein gegenüber ,der auf der Bank

The Military Academie

“Brewster” schallte es laut über den Korridor. Die kräftige tiefe Stimme gehörte zum Kommandanten Allister. Allister war ein kräftiger Mann ,etwa 45 Jahre alt. Er hatte eine für sein Alter phantastische Figur. Seine muskulöse Figur brachte fast alle Absolventen zum schwitzen. Es war auch schon ein toller Anblick wenn sich unter dem Uniformhemd die starken Brustmuskeln abzeichneten,

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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