Gay Erotic Stories

MenOnTheNet.com

Klinik

by Christian schmidt


Als ich mit dem ganzen studium fertig war, wurde mir prompt ein Jahr Bereitschaft aufgehalst. Sowas hasse ich! Aber man fügt sich und schrubbt seinen Dienst. lange zeit ging das so und eines nachts wurde ich aus dem Bett geholt, weil auf der Intensivstation irgendwas schief lief. Brummig und halbschlafend zog ich meinen weißen Klinikdreß an und vergaß die Unterwäsche. Polternd und mißmutig über den gestörten Schlaf schlurfte ich zum Patientenzimmer. Es sah nicht gut aus. Auf einmal merkte ich, wie sich mein fetter Schwanz regte. Das hatte mir gerade noch gefehlt. nach einigen Minuten tropfte schon Samen heraus. Ein Pfleger griff fest zu und instinktiv bewegte ich mein Becken. Das klappt ja gut, dachte ich bei mir. Dann schaute ich mir den Pfleger an: Zuckersüß und mit einem Gesicht, zum reinficken! Mir blieb die Luft weg und ich räusperte mich. Lächelnd erwiderte er das Kompliment und griff fester zu. Unsere Gesichter hellten sich auf und schon war es besser. Schnell und mit nie gekannter Präzision half ich den Notfall zu retten und als Belohnung würde mein Notphall bestens bedient werden. Aber alles zu seiner Zeit. Nach dem Dienst duschte ichmich und bestand auf Begleitung, denn der pieper darf nicht mit unter die Dusche. Also begleitete mich der Pfleger rein zufällig unter die Dusche. Wir zogen uns aus und genossen das warme Wasser. Ich küßte ihn ausgiebig und er massierte meinen Schwanz. Dann seifte ich ihn ein und nun bemerkte ich seinen prallen hintern. Bei den Göttern! Ein solches Prachtexemplar habt ihr noch nicht gesehen: Prall und wohlgeformt! Genüßlich ertastete ich seinen hintern und mein Schwanz signalisierte ihm meine Begeisterung. Was er in der Hand hielt, schien ihm ebenfalls zu gefallen. Er bückte sich und fuhr mit seiner Zunge meinen Schaft entlang, daß ich bald ohnmächtig wurde. Lange würde ich es nicht mehr aushalten. kurz entschlossen nahmich seinen Kopf in die Hand und fickte seinen Mund. Er saugte und blies traumhaft. Bevor ich anfangen konnte, zum Hengst zu werden, befreite er sich. Wir trockneten unsab und er begleitete mich in den Ruheraum. Wir schlossen ab und meldeten uns bei der diensthabenden Schwaster an. während er telefonierte, kroch ich in's Bett und hob die Bettdecke für ihn an. Was er sah, entlockte ihm ein Grinsen. Schnell legte er den Hörer auf und krabbelte zu mir. Wie von selbst verschwand mein Prügel in seinem Loch und er begann, meinen Schwanz zu genießen. Inzwischen hatte ich sein lustzentrumerreicht und er spannte sich,vor Erregung. Ich zog ihn auf mich und er krallte sich in meinen festen Oberkörper. Tiefer und tiefer nahm er ihn in sich auf und wir genossen es. Dann fing er an, sein Becken kreisen zu lassen und begann einen Ritt, wie ich es nur in meinen Träumen erlebt hatte. Wild und hemmungslos nahm er jeden Zentimeter meines Schwanzfleisches in sich auf. Immer mehr dehnte ich sein göttliches Fickloch und er genoß es sichtlich. Vor geilheit hielt ich es nicht mehr aus: Ich mußtees ihm jetzt besorgen! Auf meinem Schwanz drehte ich ihn und nun lag er seitlich vor mir. Mit einer Hand massierte ich seinen Schwanz, mit der anderen strich ich durch sein Haar und ich küßte seinen Rücken. Er begann zu stöhnen und ich war im Rausch. Mit meiner ganzen Lust durchwühlte ich ihn. Versunken in der Lust genoß ich seinen Hintern und er kam mehrmals schreiend zum Orgasmus. Auf dem Gipfel der Leidenschaft schrie er: Mach es mir!! Das erfüllte ich gerne! Ich spießte ihn auf meinen Schwanz und trug ihn durchs Zimmer. Auf dem Tisch riß ich seinen Arsch auf und zwängte meinen fetten und steinharten Schwanz hinein. Er schrie auf, aber das machte mir noch mehr Lust. Panisch verengte er sein Loch, aber ich brach es auf. Endlich ergab er sich meiner Libido und ich fickte, wie von Sinnen. Mein Schwanz war dem platzen nahe und das merkte auch er. Wie ein Wasserskalpell ergoß sich mein Saft in seinen Darm. Erschöpft krochen wir in's Bett und zart gab er mir einen Zungenkuß. Er wird seine Bereitschaftsdienste nur mit mir machen. Später zog ich bei ihm ein und seitdem wir sind glücklich liiert. Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet

###

4 Gay Erotic Stories from Christian schmidt

Disco.

Als Liebhaber klassischer Musik zieht es mich nun wahrlich nicht in die Disco. Irgendwann reizte mich doch diese bisher unbekannte Musik und ich beschloss, es mal zu versuchen. AlsNachtmensch ging ich also um 1 Uhr hin und mich empfing ein ohrenbetaeubender Krach und es war stockfinster. Nur Laserlicht blitzte und flackerte. Ziemlich mystisch, dachte ich so bei mir und ertastete die

Klinik

Als ich mit dem ganzen studium fertig war, wurde mir prompt ein Jahr Bereitschaft aufgehalst. Sowas hasse ich! Aber man fügt sich und schrubbt seinen Dienst. lange zeit ging das so und eines nachts wurde ich aus dem Bett geholt, weil auf der Intensivstation irgendwas schief lief. Brummig und halbschlafend zog ich meinen weißen Klinikdreß an und vergaß die Unterwäsche. Polternd und

Markt.

mein freund nahm mich mit zum markt. er wollte mir ein geschenk machen. widerwillig zug ich mit und muffelte herum, denn nichts und keiner ist süßer, als mein freund. also schickte er mich in's internetcaffeé und kaufte fürmich ein. wie erwartet,hatte ich mehr als die verabredete zeit im internet verbracht und kam auch mit einem schlechten gewissen heim. nach einem wirklich

steward

es war einer dieser oeden und tristen transatlantikfluege. die maschine war voll besetzt und es was einfach zu tode langweilig. ich bin also eingepennt und irgendwann wurde ich zum imbiss geweckt. murrig nahm ich die speise an und ahnte nicht, was kommt. die speise war kalt und einfach ungeniessbar. sauer und mit einer schlaflatte schlurfte ich zum stewart, dem ich eine predigt ueber

###

Web-04: vampire_2.0.3.07
_stories_story