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Kongress.

by Christian Schmidt.


wie jedes jahr, wurde ich auch jetzt zu einem kongress geladen. wie üblich hatte ich nicht die geringste lust, aber wenigstens bekommt man auf firmenkosten einen urlaub. was soll's... die zugfahrt war einfach grauenvoll, das hotel miefig und ich hatte wirklich keine lust mir auch noch diesen kongress gefallen zu lassen. alo ging ich in die ausstellung. gelangweilt und völlig planlos schlenderte ich herum, bis es geschah: da stand ein zuckersüßer kerl, mit graubraunen haaren. als er sich in meine richtung drehte, sah ich volle und rote lippen. unweigerlich hatte ich eine monsterlatte und spritze in der hose ab. nachdem ich aus meinem erstaunen wach wurde, stand dieser geile kerl neben mir. er fragte, ob er mir helfen könnte. ich nahm seinen kopf in die hand und säuselte: du kannst mich blasen, sooft du willst und ich werde es dir besorgen, wie du es brauchst! verwundert über mein temperament bekamen wir beide einen schreck und mir wurde es langsam peinlich. er grinte und lud mich zum bierchen ein. an der theke erfuhr ich, daß er eit 3 wochen auf kongressen sei und mal wieder einen harten männerschwanz brauchte. meine erleichterung und glücksgefühle übertrugen sich auch auf ihn und so verabredeten wir uns zum abendessen. im restaurant konnte ich nur mit mühe meine latte verbergen und er genoß diesen anblick. kaum saß ich, schon ließ er 'zufällig' sein besteck fallen und knöpfte meine jeans auf. in sekundenschnelle nahm er meinen zum platzen vollen schwanz in den mund und leckte die massen an vorsaft. unter größter beherrschung fickte ich ihn nicht durch und schrie auch nicht vor lust. nach dieser kurzen begrüßung grinste er über das ganze gesicht und flüsterte in mein ohr: 'dein schwanz schmeckt wunderbar und er bläst sich herrlich.' das gab ich gerne mit 'beim nächsten mal ficke ich dich hier und jetzt durch!' zurück. er konterte mit: 'das will ich testen.' sprachlos, über solche schlagfertigkeit vergaß ich die bestellung und staunte bauklötzer. er bestellte für uns krabben und so weiter, inclusive wein. nach dem dessert gingen wir zum hotel. mitten auf dem wege bemerkte ich, daß er meinen seine hand in meinen schritt bohrte. sofort zuckte mein nasser schwanz, er zog die hand raus und leckte sich alle finger. endlich im hotel angekommen stürzten wir in den fahrstuhl und ich küßte ihn und nahm seinen knackigen prachtarsch in die hände. dabei hob ich ihn hoch und er zuckte, als ich seinen muskel massierte. nach endlosen zungenküssen schloß er sein zimmer auf und ich warf ihn aufs bett. wir rissen uns die klamotten vom leibe und er presste mich auf den rücken, fesselte meine hände mit handschellen hinter meinem kopf und blies meinen schwanz. ich wimmerte und jaulte vor lust und das machte ihn noch geiler. in extase wollte ich endlich kommen aber er brach die folter ab und setzte sich auf meinen stahlharten pfahl. ich schrie auf und er ritt meinen schwanz, wie ich es noch nie erlebt hatte. in extase ließ ich nun alles geschehen, was nun kommen sollte. er zog die bettdecke über sich, legte sich auf meinen bauch und ritt meinen schwanz erbarmungslos. plötzlich hörte er auf und säuselte: 'nun hat dein hengtschwanz die maße erreicht, die ich haben will'. nun legte er erst richtig los. mit seinem blasmaul besorgte er mir solche freuden, die ich nicht beschreiben kann. ich ließ mich fallen und genoß diesen liebesdienst. nach für mich langer zeit ritt er meinen schwanz ein letztes mal und ich schoß meinen heißen männersaft tief in ihn hinein. nach einem bad schlief ich ein und träumte süß. am nächsten morgen wachte ich unsagbar leicht und beglückt auf und er strahlte mich an. 'als du geschlafen hast, habe ich dich scharf gemacht und du hast es mir gut und reichlich besorgt. du wirst den rest des kongresses bei mir wohnen.' mit einem tiefen zungenkuß und einer massage seines göttlichen hinterns sagte ich zu. ich habe es nicht bereut. Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet


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Kongress.

wie jedes jahr, wurde ich auch jetzt zu einem kongress geladen. wie üblich hatte ich nicht die geringste lust, aber wenigstens bekommt man auf firmenkosten einen urlaub. was soll's... die zugfahrt war einfach grauenvoll, das hotel miefig und ich hatte wirklich keine lust mir auch noch diesen kongress gefallen zu lassen. alo ging ich in die ausstellung. gelangweilt und völlig planlos

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Web-04: vampire_2.1.0.01
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