Gay Erotic Stories

Es war Montag der 25 Februar. Montags gehe ich oft nach der Arbeit schwimmen. So auch diesmal. Es war wieder sehr voll. Viele ca. Sechszehn Jährige kids, die meinten, die anderen Schwimmer durch mehr oder minder gezielte Sprünge naßspritzen zu können. So erwischte es auch mich. Ich bekam die volle Ladung in meine Kontaktlinsen. Halbblind versuchte ich nur noch an den Beckenrand zu kommen. Dabei stieß ich mit jemandem zusammen – mit Dave. Mir war das ganze schrecklich peinlich. Aber er sah das ganz locker. Es stellte sich heraus, dass Dave 21 ist und aus England kommt. Er ist hier in Kiel noch bis Juni, er macht ein Praktikum an einem Gymnasium, denn er studiert Deutsch in England. Ich hatte dabei so die ganze Zeit das Gefühl, dass er abcheckt, ob ich vielleicht Interesse an ihm habe. Ich will ihn mal beschreiben. Er ist ca. 1,70m groß, wiegt 72 kg, braune Haare, sehr kurz, grüne Augen und das strahlendste Lächeln, das ich jemals sah. Und kurz zu mir: Ich bin 24 Jahre alt, 1,81m groß. Kurze dunkle Haare, blaue Augen (nur wenn ich die Kontaktlinsen trage). Ich ging duschen. Es dauerte nicht lange, da stand Dave neben mir. Sollte mich dieser Supertyp wirklich anmachen. Wir seiften uns mehrmals ein, besonders natürlich die wichtigen Stellen. Ich versuchte immer wieder nicht allzu auffällige Blicke auf sein bestes Stück zu werfen. Und es ist wirklich eine Pracht. (Ich schätze so 25x4). Er hatte, genau wie ich, schon einen Mordsständer. Die ganze Zeit schaute er mich an, grinste und zwinkerte mir immer zu. Schließlich fragte er mich ob wir nicht einen Kaffee trinken wollen. Natürlich sagte ich ja. Er meinte wir können auch zu ihm gehen, er wohne gleich um die Ecke. Gesagt, getan. Natürlich bekam ich bei ihm keinen Kaffee, dafür aber etwas viel besseres. Kaum waren wir bei ihm, (er wohnt in einem evangelischen Studentenwohnheim) rissen wir uns förmlich die Kleider vom Leib. Es war der wohl geilste Sex meines Lebens. Nach mehreren Stunden, von denen ich wollte, dass sie enden, lagen wir uns erschöpft in den Armen und küssten uns. Er fragte, ob ich jetzt doch noch meinen Kaffee wollen, um die Ecke sei gleich eine Bar. Also gingen wir hin. In Stunden erzählten wir uns die gröbsten Brocken unserer Lebensgeschichte. Em Ende dieses wunderschönen Abends fragte mich Dave, ob er mich wiedersehen dürfe, Gott ich war noch nie so glücklich. Seitdem sind wir zusammen und jeder Tag ist schöner als der vorige, auch wenn wir beide wissen, dass er in zwei Monaten wieder zurück nach England muss. Wenn Ihr mehr lesen wollt, mailt mir: parristom@gmx.de