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MARK, der Gärtner, trifft auf JOHN, den Exhibition

by SwimmerGuy0001


Mark arbeitete seit nunmehr einem halben Jahr in dem Gärtnereibetrieb. Die Arbeit machte ihm viel Spaß. Zumeist wurde er in den reicheren Villengegenden im Westend eingesetzt. Villen, die meist von riesigen parkähnlichen Anlagen umgeben waren, die natürlich in Schuß gehalten werden mußten. So war er meistens alleine bei der Arbeit, doch das gefiel ihm besonders. Manchmal wurde er frühmorgens, wenn er an dem Anwesen ankam, von einem Bediensteten eingelassen, kurz in die Arbeit eingeführt, und arbeitete sich anschließend den ganzen Tag selbstständig durch den Garten. Ab und zu bekam er etwas zu trinken angeboten oder eine gelangweilte Dame des Hauses versuchte ihm Gesellschaft zu leisten. Mark war ein richtig gutaussehender junger Kerl. 25 Jahre alt, braune kurze Haare, braune tiefe Augen, ein sehr kantiges markantes Gesicht und eine einfach umwerfende Figur. Er war sehr sportlich, schwamm viel, machte Fitness und achtete generell sehr auf seinen Körper. Die täglich Gartenarbeit tat das übrige. Die viel Bewegung an der frischen Luft waren natürlich auch für seinen guten, dunklen Teint verantwortlich. Mark war ein gesunder, muskulöser, braungebrannter und wettergegerbter feuchter Traum für zahllose seiner Kundinnen. Doch die bissen bei ihren Anmachungsversuchen immer wieder auf Granit - Mark war schwul. MARK An diesem Morgen bekam ich die Liste der Anwesen, die ich über die nächste Woche zu betreuen hätte. Mir stockte der Atem! Am Mittwoch war ich bei einem gewissen Herrn Stockport eingeteilt. Zufällig wußte ich, daß dieser Herr Stockport, Diplomat aus England, den wohl süßesten Sohn hatte, den man sich nur vorstellen kann. Er war mir schon so oft in irgendwelchen Clubs aufgefallen. Irgendwann fragte ich einen der Barmixer nach ihm, der ihn offensichtlich kannte. Er erklärte mir, daß es John Stockport sei, der Sohn eines englischen Diplomaten. Wow - ich hatte mich nie an ihn rangetraut, allein schon vor Aufregung. Dabei hatte ich schon die heißesten Tagträume wegen ihm. Ein blonder Traumkerl, etwa in meinem Alter, 25, das süßeste Lächeln, das man sich nur vorstellen kann, groß gewachsen, eine reine, bronzefarbene Haut, immer am Lachen, Albern und in Aktion. Leider hatte ich ihn imer nur aus der Ferne bewundert - eben wenn ich ihn mal zufällig in einem Club erspäht hatte. Und nun sollte ich am Mittwoch also das Anwesen der Stockports pflegen..... Mir brach jetzt schon der Schweiß aus bei dem Gedanken! Ich konnte es kaum abwarten bis Mittwoch. Es war ein richtig heißer Julitag. Ich hatte mir den Kopf zerbrochen, was ich anziehen sollte... Womöglich würde ich ihn auch gar nicht zu Gesicht bekommen... Dann war die ganze Aufregung sowieso umsonst! Dennoch - diese Chance wollte ich mir einfach nicht entgehen lassen! Ich stand vor dem Spiegel - okay - so kann ich losfahren! Eine kurze beige Baggy-Hose, die sehr tief im Schritt hängt. Dazu mein rotes Lieblings-T-Shirt, das sehr eng sitzt und - natürlich ausprobiert - nach oben rutscht, wenn ich die Arme nach oben strecke und so einen Einblick auf meinen Bauchnabel gibt. Unter der Shorts habe ich eine weiße Unterhose angezogen. Die Shorts hängt dabei so tief, daß man gut den Schriftzug der Unterhose sehen kann. Ziemlich erotisch, finde ich, und mein Schwanz versteift sich ein wenig bei dem Gedanken, in dieser Aufmachung John gegenüberzustehen! Um 11 Uhr klingelte ich bei den Stockports. Jemand machte mir die Tür auf - vermutlich ein Angestellter, und führt mich in einen schier unglaublich großen Garten. Ich schaue mich kurz um und weiß auch schon, wo ich anfangen soll... JOHN Durch das Klingeln der Haustür wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Peter, unser Butler, hatte wohl den Gärtner eingelassen. Ich hatte furchtbar schlecht geschlafen. Die Hitze hatte mich verrückt gemacht. Ich stand auf - noch etwas benommen - und schaute aus dem Fenster. 11 Uhr - und die Sonne brannt schon wieder herab. Ich wollte gerade ins Bad gehen - da blieb mir fast der Atem stehen.... HALLO! War das der Gärtner?? Ein Typ, zum Anbeisen süß! Vielleicht 25 Jahre alt, dunkle Haare - genau mein Typ! Ein hübsches Gesicht und wow... die Figur war wohl auch nicht schlecht. Er steckte in so einem kurzen engen T-Shirt, das ihn wahnsinnig geil aussehen ließ. Dazu nur kurze Hosen. Er schien ziemlich stramme Waden zu haben, leicht behaart. Auch seine Oberarme mußten schön kräftig sein. Ich beobachtete ihn noch eine Weile. Er schnitt gerade an einer Hecke entlang. Jedesmal, wenn er sich nach oben streckte, konnte ich einen Blick unter das T-Shirt werfen. Ein hübscher Waschbrettbauch kam dann und wann so zum Vorschein. Ein dünner Strag dunkler Haare zog sich unterhalb des Nabels nach unten und verschwand in der weißen Unterhose - seine Shorts hingen ganz schön tief. Geil! dachte ich bloß. Der Typ legt es offensichtlich darauf an, sich von seiner besten Seite zu zeigen. Ganz schön erotisch. So geht doch kein normaler Gärtner zur Arbeit... Egal - der Kerl machte mich jedenfalls unglaublich scharf! Ich ging ins Bad und duschte erst mal... MARK Jetzt kam ich mir allerdings etwas albern vor... Das T-Shirt war viel zu kurz. Mir rutschte ständig die Hose. Ich schaute mich ein bißchen um. Wäre mir jetzt peinlich, wenn ich so Herrn Stockport gegenüberstände. Hmmm - und von John keine Spur. Hatte ich mich nun selbst lächerlich gemacht? Ich ging meiner Arbeit nach. Mittlerweile war es 12 Uhr. Die Sonne brannte nur so herunter. Mir stand der Schweiß im Gesicht. Mein Rücken war schon ganz naß und ich beschloß, das T-Shirt einfach auszuziehen. Meistens arbeitete ich im Sommer mit nacktem Oberkörper - schließlich habe ich auch nichts zu verbergen... JOHN Gerade kam ich aus dem Bad - und traute meinen Augen kaum. Dieser coole Junge hatte mittlerweile sein T-Shirt ausgezogen und arbeitete mit nacktem Oberkörper. Ein Anblick zum Dahinschmelzen! Er war absolut unbehaart - bis auf diesen süßen kleinen Haar-Strang unterhalb des Nabels. Seine Brust war wohlgeformt, schön fest und muskulös, breite Schultern und dunkle, kleine feste Brustwarzen. Mann - dachte ich nur - einmal in dieser Brust liegen! Aber das beste war sein Waschbrettbauch. Ein fester braungebrannter Oberkörper, man konnte jeden Muskel erkennen! Die Hose hing irgendwo total tief und wurde anscheinend nur noch von der Beule seines Schwanzes gehalten! Die halbe Unterhose hing oben heraus. Der Kerl war schweißgebadet. Das ganze sah wahnsinnig geil aus, jeder Muskel glänzte. Die Unterhose war schon schweißgetränkt und naß und fast durchsichtig. Ich konnte gut den oberen Anfang seiner Arschmuskel erkennen. Und - WOW - jetzt bückte er sich auch noch. Was für ein geiler Arsch! Die Hose rutschte dabei noch tiefer, so daß man beinahe in die Arschritze reinschauen konnte. Ich war nun unglaublich geil und beschloß nun, ihm eine nicht minder geile Show abzugeben. Ich zog meine geilste Badehose an und ging Richtung Pool... MARK Splash! Plötzlich hörte ich ein lautes Wasserplatschern. Klar - dahinten war doch ein Swimming-Pool gewesen. Ich ging um die Hecke herum und wäre vor Aufregung fast gestorben: Da plantschte er - im Pool - John, mein süßer blonder feuchter Traum! Ich schaute kurz an mir herab. Ich war ja praktisch nackt. Klatschnaß vom Schwitzen, die Hose hing mir irgendwo zwischen Schamhaar und Schwanzwurzel, die Unterhose mittlerweile fast durchsichtig... So konnte ich unmöglich vor John treten... Ich ging schnell meiner Arbeit weiter nach - von Zeit zu Zeit blickte ich natürlich Richtung Pool. Ach - John.....! JOHN Da war er ja! Eben mußte er mich gesehen haben! Mir klopfte das Herz! Ich stieg aus dem Pool und legte mich auf den Rand zum Sonnen MARK Gott - jetzt kommt er aus dem Pool raus. Ein Körper wie ein junger Gott! Durchgeformt, geschmeidige Muskeln. Die erotischste Figur, die ich je gesehen hatte. Ein absolut geiler Waschbrettbauch, eine breite Brust mit pinkfarbenen recht kleinen Brustwarzen, die vom kalten Wasser steinhart abstanden. Wundervolle muskulöse Beine. Brust, Beine und Bauch von einem zart schimmernden, gold-blonden Flaum bedeckt. Sein Gesicht so jugendlich und etwas verschmitzt, gold-blonde Stähnen hängen in seiner Stirn. Ich blickte ihn nur zweimal kurz an und bekam schon eine Latte in der Hose. Wie er nun da lag, am Rand des Pools. Er sonnte sich. Sein braungebrannter Körper steckte nur noch ein einer Badehose, die einfach unglaublich war. Geiler ging es fast nicht. Ein weißes Stück Nichts, das seine intimsten Stellen nur knapp bedecken konnte. Johns Schwanz zeichnete sich deutlich darunter ab! Er mußte wohl beschnitten sein... Ein schweres Stück Fleisch, das kaum von dem kleinen Fetzen Stoff gehalten werden konnte... JOHN Wie er mich anschaute... Wow - das gefiel mir! Ich hatte die Augen fast geschlossen, war mir aber doch seiner Blicke voll bewußt. Und ich wollte ihm etwas bieten. Sollte er sich ruhig sattsehen an meinem Body! MARK Plötzlich stand John auf und sprang wieder in den Pool. Ein perfekter, eleganter Sprung. Ich war vielleicht noch 7 Meter von ihm entfernt und schnitt an einer Hecke. Bisher hatte er aber praktisch keine Notiz von mir genommen. Da tauchte er am anderen Ende des Beckenrandes wieder auf. Mit einem Satz schwang er sich aus dem Wasser - ich traute meinen Augen kaum. Durch den schnellen Schwung war diese geile Badehose ganz schön weit runtergerutscht und hing nun auf der Hälfte der Arsches! Gott machte mich das geil! Die geilen Muskeln seines süßen Knackarsches blitzten schneeweiß mit Wasserperlen bedeckt in der Sonne. Schnell zog er sich die Hose wieder hoch. Mann - wie gerne hätte ich diesen Anblick von vorne erlebt! JOHN Nach meinem Sprung ins Wasser legte ich mich wieder an den Beckenrand. Ich schaute den Gärtner kurz an. Er atmete sichtlich schwer. Hatte ich mich also nicht getäuscht - die runtergerutschte Badehose hatte ihre Wirkung also nicht verfehlt.... Ich ginste innerlich! Gleichzeitig erregte es mich ungemein. Nachdem ich trocken war, cremte ich mich ein. Das machte mich noch geiler. Der Gärtner beobachtete, wie ich mir die Creme in meine Brust einmassierte... MARK Das Sonnenöl, das er sich jetzt einmassierte, glänzte auf seinem Körper und verlieh jedem einzelnen seiner Brusthaare einen goldenen Schimmer. Er war einfach wundervoll anzusehen! Da - konnte das möglich sein? Sein Schwanz bewegte sich in der Badehose. Zweifellos! Da regte sich etwas. JOHN Durch das Eincremen wurde ich nur noch geiler... Ich merkte, wie ich eine Latte bekam... Dadurch, daß mein Schwanz nach unten lag, wurde das Stückchen Stoff noch weiter nach unten gezogen. Ich überprüfte kurz den Sitz... Die obersten Schamhaare schauten schon oben raus. Da ich jedoch einen recht behaarten Oberkörper habe, konnte man schlecht unterscheiden, ob das nun Schamhaare oder gewöhnliche Bauchhaare waren, die da herauslugten... MARK Er hatte zweifellos einen Steifen in der Hose! Dieses schwere Stück Fleisch zog seine Badehose immer weiter in die Tiefe. Nicht nur, daß ich jetzt seine blonden jungen Schamhaare deutlich sehen konnte - auch seine Schwanzwurzel kam nun hervor! JOHN Die Sonne auf meinem Körper - dazu dieser heiße Gärtner... Ich wurde hemmungslos erregt und geil! Mein Schwanz machte sich nun völlig selbstständig - wurde hart wie ein Knochen und verschob meine Badehose immer tiefer mit nach unten, so daß schließlich mein oberer Schwanzbereich im Freien lag. Das dünne Stück Stoff, das noch den unteren Teil und meine Eichel umgab war zum Zerreisen angespannt. Ich lag breitbeinig vor dem Gärtner! Schließlich ging ich noch einen Schritt weiter - ich dachte mir, nun sei es aber Zeit für Teil 3 der Showeinlage... Der arme Gärtner kriegt sich ja kaum noch ein... Ich stand auf und sprang erneut ins Wasser... MARK ...ein paar Sekunden später tauchte er wieder auf. Er war vielleicht 4 Meter von mir entfernt, schüttelte sich das Wasser aus den blonden Strähnen und lächelte mich kurz an. Wow - was für ein süßes Lächeln! Ich lächelte zurück... JOHN Im Wasser konnte er mich nur bis zum Hals sehen. Mit der Hand legte ich nun meine Latte nach oben Richtung Bauch. In der Badehose stand er fast senkrecht ab. Die Badehose bildete unter diesem Druck eine weit geöffnete Ritze zwischen meinem Bauch und der Eichel meines Schwanzes, der senkrecht abstand... Ich lächelte ihm noch zu und schwamm zum Beckenrand, wo er in geringer Distanz stand. MARK Da kam er aus dem Wasser und ich konnte kaum noch atmen! Er hatte eine enorme Latte, die ein riesiges Zelt in er Badehose bildete. Von oben konnte man bequem hineinsehen! Mein Blick wanderte an seinem braungebrannten Superbody herab. Entlang der glitzernden goldenen Haare unter seinem Nabel, die sich mit seinen Schamhaaren trafen, herunter in die Ritze seiner Badehose, die unter dem Gewicht dieses geilen Schwanzes wohl fast zerrissen wäre. Ich schaute hinein, konnte die ersten 10 cm seines errigierten Penis´ sehen und die fetten, weichen Eier, die darunter hingen. Völlig haarlos und bronzefarben. Völlig unerwartet machte es mit einem male einen Ruck und sein kompletter Ständer sprang plötzlich aus der Hose hervor! JOHN Plop! Dieser dunkle geile Kerl hatte mich von oben bis unten gemustert, das machte mich so unglaublich geil, daß ich ihm jetzt alles gab! Eine kurze Bewegung von meinem Oberschenkel und endlich sprang mein voller Stolz ganz hervor! Mein Schwanz hatte sich endlich den ganzen Weg ins freie gebahnt, stand nun völlig frei in der Luft. Ich spürte den geilen Windzug, der um meine feuchte Eichel wehte. Die Badehose war nun ganz nach unten gerutscht und ich stand völlig nackt, mit Riesenlatte vor diesem geilen fremden Kerl! Ihm gefiel dieser Anblick zweifellos, denn er starte mich unentwegt an. Allerdings mit einer Mischung aus Aufgeregtheit und Unsicherheit. Er wußte nicht, was er tun sollte... MARK Da stand er nun - im wahrsten Sinne des Wortes! Wie oft hatte ich mir diese Szene vorgestellt, dazu einen runtergeholt und an diesen süßen blonden Traumprinzen gedacht. Nun stand er vor mir, nackt, geil, völlig erregt - und ich konnte kaum noch atmen! Ich schaute seine Latte an. Sie zuckte unentwegt rauf und runter. Er mußte tierisch geladen sein! Da bahnten sich ein paar Tropfen Vorsaft ihren Weg ins Freie. Glasklar tropften sie von der Spitze seiner dunkelrot glänzenden prallen wunderschönen Eichel herab. Wie ein Honigfaden fielen sie zur Erde - immer neue folgten und es wurde ein regelrechter Wasserfall! JOHN Ich lief tatsächlich aus! So unglaublich erregte mich diese Situation! Absolut nackt, erregt und absolut geil vor einem fremden Mann stehen - und trotzdem der "Master" zu sein! Ich hätte fast so abgespritzt, ohne meinen Schwanz auch nur ein einziges Mal zu berühren! Er zuckte ständig auf und ab und auf und ab - der Saft lief mir unentwegt davon... Plötzlich hörte ich seine Stimme..... MARK "Kannst du mal bitte diesen Ast halten?" Mann - hatte ich das eben wirklich gesagt????? Ich konnte mich nur über mich selbst wundern! Er schaute etwas komisch an. Das wäre wohl das letzte gewesen, womit er gerechnet hätte! JOHN Ich dachte - das gibts doch nicht!!! "Klar!" sagte ich, stieg die kleine Leiter hinauf und biegte ihm den Ast herunter, so daß er ihn vor Augen hatte! MARK Er stand nun direkt vor mir - seine triefende Latte! John war völlig verdutzt tatsächlich die Leiter hochgeklettert und half mir mit dem Ast. Direkt in meiner Augenhöhe hatte ich nun seinen Schwanz vor mir. Er war einfach vollendet schön! Das blonde Schamhaar bildete einen kurzen Busch über seinem Schaft. Seitlich war er schön in Form rasiert. Die Eier waren ebenfalls schön rasiert und hingen schwer und weich herab - trotz der unglaublichen Latte! Sein Schwanz war mindestens 20 cm lang und puckerte unaufhörlich. Aus der Eichel lief der Vorsaft und tropfte mir auf die Schulter, wo er sich mit meinem Schweiß verband... JOHN Jetzt tropfte ich ihn auch noch voll! Das war fast zu viel. Ich konnte einfach nicht mehr. Vor unglaublicher Erregung ließ ich den At los, beugte mich zu ihm und drückte ihm meine nasse Latte gegen die breite Brust. In dem Moment spritzte ich auch schon ab. Der Samen lief mir wie ein Wasserfall in dicken Ströhmen heraus und egoß sich auf seinen geilen Oberkörper! Endlich konnte ich wieder normal atmen! MARK "Das war echt die geilste Nummer, die ich je erlebt habe" stammelte ich nur "obwohl ja kaum was passiert ist...!" JOHN Ich lächelte ihn an! Komm´ du bist sicher auch total heiß! Zieh dich aus und spring ins Becken! Endlich konnte ich ihn auch ganz nackt sehen. Er zog sich sofort aus, sprang ins kühle Naß und kam mit einer enormen Latte von mindestens 22 cm wieder heraus. Mark war einfach wunderschön. Wir verbrachten noch den ganzen Mittag nackt am Pool zusammen und liebten uns den ganzen Tag Seitdem sind wir ein Paar - und was für ein geiles! Wenn Dir diese Geschichte gefallen hat, würde ich mich über deine Resonnanz sehr freuen! swimmerguy0001@hotmail.com Fortsetzung folgt!


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MARK, der Gärtner, trifft auf JOHN, den Exhibition

Mark arbeitete seit nunmehr einem halben Jahr in dem Gärtnereibetrieb. Die Arbeit machte ihm viel Spaß. Zumeist wurde er in den reicheren Villengegenden im Westend eingesetzt. Villen, die meist von riesigen parkähnlichen Anlagen umgeben waren, die natürlich in Schuß gehalten werden mußten. So war er meistens alleine bei der Arbeit, doch das gefiel ihm besonders. Manchmal wurde er

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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