Gay Erotic Stories

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Markt.

by Christian schmidt


mein freund nahm mich mit zum markt. er wollte mir ein geschenk machen. widerwillig zug ich mit und muffelte herum, denn nichts und keiner ist süßer, als mein freund. also schickte er mich in's internetcaffeé und kaufte fürmich ein. wie erwartet,hatte ich mehr als die verabredete zeit im internet verbracht und kam auch mit einem schlechten gewissen heim. nach einem wirklich aufreizenden zungenkuß aßen wir zu abend und ich begann ein buch zu lesen,denn die spülmaschine arbeitete auch ohne uns. plötzlich wurde mein schritt völlig ungewohnt massiert und ich schreckte auf. bevor ich mich umsehen konnte, band mirmein freund die augen zu und säuselte: 'du kannst all das machen, was du willst. auch mit offenen augen.' ich ließmir die augen öffnen und da sah ich das geschenk. ein wirklich gutaussehender kerl schälte sich aus seiner lederjacke und stand in jeans da. er warf mich auf den boden und ich packte seinen festen arsch. das gefiel uns allen und meine latte wuchs. als er kurz über die eichel leckte, biß ich in die jeans. nun setzte sich mein freund auf meine brust,zwängtemeine armezu boden und drückte meinen kopf nach unten. ich hatte unheimliche lust es meinemfreundmit der zunge zu besorgen,aber er hatte viel besseres mit mir vor. wöhrend ich verwöhnt wurde, schaute er mir tief in dielustgezeichneten augen undküßtemich ganz zart. nach langer zeit überwältigte ich ihn in einer unvorsichtigen sekunde und nun bekam er es von zwei geilen hengsten besorgt. er genoß es richtig! alsalles vorbei war und ich in die dusche ging, war unnatürliche stille. das wasser rauschte undich gab mich der dusche hin. plötzlich wurde ich geküßt und nach bekannter art gefickt. na das war ein spaß! ich drehte das geschenk um und fickte nun ebenfalls. mit total aufgeweichter haut und immer noch prallen eiern fielen wir ins bett und schliefen. als mein freund schlief,fesselte ich ihn und nun wurde er benutzt,wie es sich für eine miese drecksau gehört. mein geschenk und ich hatten unseren spaß, während er zuschaute. das schmatzen und stöhnen nervte ihn so sehr, bis er wimmerte, auch an der orgie mitmachen zu dürfen. so erpreßtenwir eine bedienung für das wochenende. diese erfahrung, zwei paschas zu willen sein zu müssen, bereitete uns allergrößte freude. er machte seine sache sehr gut. wir frühstückten von seinem bauch, ließen uns während des essens mehrmals und ausgiebig einen blasen und zum desert legten wir ihn abwechselnd über's knie und besorgten es ihm, bis es kam, wie es kommen mußte: das geschenk zog als dritter im bunde ein und wir haben eine sklavensau, die uns jeden wunsch erfüllt und bei bedarf erzogen wird. der markttag hat sich gelohnt!! Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet

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steward

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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