Gay Erotic Stories

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Marky C Teil (1 )

by MarkyC


Diese Geschichte schildert eine sehr ähnliche, aufschlußreiche Begegnung, die mein weiteres Leben komplett neu orientiert hat ( mittlerweile bin ich 27 Jahre ) : Es war schon Ende der Sommerferien, jeder kam so nach und nach aus dem Urlaub zurück. Das immer noch gute Wetter lud zum Besuch des Freibades ein. Diese Idee hatte auch Tom. Er und Jens hingen eigentlich immer zusammen rum. Wir sahen uns regelmäßig im Fußballtraining und in der Schule, hatten aber darüber hinaus eher wenig Kontakt. Vielleicht sollte ich mich auch erst mal vorstellen : Mein Name ist Mark, 20 Jahre, 179 cm groß mit ( nach dem Urlaub ) 75 kg. Gegen 16 Uhr klingelte das Telefon. Da ich noch bis zum Wochenende allein das Haus zu hüten hatte, mußte ich mich bequemen und drangehen. Es war Tom ! - Welch eine Überraschung. Ich fragte ihn, was mir die Ehre verschaffte, daß er mich anrief. Training sollte eigentlich erst wieder nächste Woche sein. Er fragte, ob ich nicht Lust hätte mit ihm heute nachmittag ins Freibad zu gehen. Naja, dachte ich. Ist immerhin besser, als bei dieser Hitze allein zu Hause zu sitzen. Wir verabredeten uns auf 17 Uhr am Eingang des Bades. Ein warmes, freundschaftliches Hallo empfing mich, nur das Freibad war wegen technischer Störung heute gegen 15 Uhr geschlossen worden. Schon einmal hier beschlossen wir, eben ins Hallenbad zu gehen. Die Einzelumkleiden waren natürlich alle schon belegt. Für uns kein Problem - waren wir ja vom Training Sammelumkleiden gewohnt. Die T-Shirts flogen in den Spind. Jeder war stolz, die durch die Sonne gebräunten muskulösen Oberkörper zu präsentieren. Zum Glück konnte ich da mithalten. Äußerlich waren wir sowieso sehr ähnlich gebaut. Das machte wohl das fordernde Training jede Woche. Die Shorts fielen und hervor kamen gut gefüllte Badehosen. Auch da machten er eine gute Figur. Wir sahen uns ja sonst beim Duschen regelmäßig - er war echt gut bestückt. Irgendwie gefielen mir gut gebaute Männer sowieso besser als Mädchen. Nun ja. Wir verbrachten also die meiste Zeit des Nachmittages mit Herumtoben im Wasser und Dumme Sprüche klopfen. Gegen 19:30 Uhr gesellte sich dann noch Jens, der Sohn des Bademeisters zu uns. Aufgrund der schon erwähnten Störung sollte das Hallenbad heute schon um 20 Uhr schließen, was Jens Vater auch lautstark über Lautsprecher verkündete. Das Bad leerte sich. Auch der Tag schien gelaufen dachte ich, doch weit gefehlt, wie sich herausstellen sollte. Jens meinte nämlich, mit dem nachgemachten Schlüssel des Vaters sei es kein Problem auch durchaus länger zu bleiben. Er und Tom würden das regelmäßig machen. Schön, dachte ich, ein ganzes Bad für uns allein. Das hat man auch nicht alle Tage. Während die letzten das Bad verließen und die Putzfrauen ihrem Dienst nachgingen versteckten wir uns im Geräteraum und vertrieben uns die Zeit mit Witzen und Stories. Gegen 21 Uhr war es dann totenstill und ziemlich dunkel geworden. Nur das leise Gurgeln des überfließenden Wassers am Beckenrand war zu hören. Eine tolle Atmosphäre. Tom schlug vor, ohne Badehosen ein paar Runden zu schwimmen und noch während er redete, flog Jens Hose in die Ecke. Mir blieb also gar nichts anderes übrig, als mitzumachen. In der Dämmerung gaben wir tolle Profile ab. Mein Schwanz begann unwillkürlich anzuschwellen. Damit es nicht bemerkt werden würde, sprang ich schnell ins Wasser. Ein geiles Gefühl seinen Schwanz nicht im engen Nylon eingeklemmt zu wissen. Im flachen Wasser begannen wir kleine "Kämpfe" und tauchten uns unter Wasser gegenseitig an. Das Reiben meines Körpers an den anderen sowie die Berührungen meines Schwanzes ließen meine 18 cm anwachsen. Diese schönen Körper, wie sie sich spielend im flachen Wasser wanden. Ich wollte sie anfassen, richtig anfassen. Tom kam mir jedoch zuvor : Fest packte er mich und hob mich aus dem Wasser. "Was haben wir denn da ? - Hat unser Mark da einen Steifen bekommen ?" - Ich wurde rot. Mein Schwanz stand in die Höhe. Wasser perlte auf ihm. "Laß uns Mark doch mal zeigen, was man nachts in einem Hallenbad alles erleben kann. Spaß zu machen scheint es ihm ja, oder warum sonst hast du einen Ständer ?" meinte Jens. Daraufhin zog Tom mich aus dem Wasser. Mit den Beinen hing ich noch im Wasser, mein nackter Arsch wurde fest auf den Beckenrand gedrückt. Und ehe ich mich versah, zwängte sich Jens zwischen meine Beine, senkte seinen Kopf und stülpte seine Lippen über meine große rote, beschnittene Eichel. Ich stöhnte auf, als sein Mund meinen Schwanz tief in sich aufnahm. "Jaaaa..." entfuhr es mir. Toms Griff wurde weicher, Seine Hände streiften über meine Brust hinunter zu Jens Kopf und ergriffen ihn. Er führte Jens Kopf auf meinem glühenden Schaft auf und ab. Tom schmiegte sich von hinten an mich ran. An meinem Rücken konnte ich seine heiße Erektion spüren. Tom rieb seine Latte an mir während Jens Mund meine 18 cm auf und ab fuhr. Ich hielt mich nicht zurück und stöhnte nun. Das wiederum war für Jens Zeichen genug, langsamer zu machen. Mir wäre sonst sofort die Sahne aus dem Schwanz geschossen. Ich wollte nun auch einen Schwanz schmecken und so drehte ich mich einfach um. Da war er : Toms Prachtstück. Nun sah ich ihn zum ersten mal erigirt. Tom setzte sich auf die Knie, ich robbte noch etwas aus dem Wasser und wir hatten die ideale Position. Toms Schwanz baute sich vor mir auf. Auch er war beschnitten. Seine Eichel glänzte und ragte dick am Ende des Schaftes auf. Zögerlich leckte ich mit der Zunge seine Eichel bevor sie meine Lippen ganz umschlossen. Tom faßte nun meinen Kopf und begann mit leichten Fickbewegungen in meinen Mund. Jens blieb derweil auch nicht untätig. Mein Arsch war nun auf Höhe seines Schwanzes. Diese Position nutzte Jens und begann nun seinerseits mit seiner Keule meine Ritze auf und ab zu streichen. Ich konzentrierte mich voll auf Toms Schwanz, der poppend aus meinem Mund fuhr, um von mir immer wieder eingefangen zu werden. Tom begann zu stöhnen. Ein Zeichen, daß ich meine Sache gut machte. Ich fühlte, wie sich seine Eichel aufpumpte, sein Schwanz schien zu zittern : Gleich würde er abspritzen. Ich entließ ihn aus meinem Mund und wichste ihn statt dessen. Es bedurfte nicht viel und Tom entlud sich unter lautem Stöhnen in mein Gesicht. Ein Geruch nach Sperma breitete sich aus. Zum Leidwesen Jens drehte ich meinen Arsch von ihm weg und wusch mir Toms Ladung aus dem Gesicht. "Und, wie war das ?" fragte Jens. Ich grinste nur. "Bist du bereit, es nun ganz durchzuziehen ?" fragte Tom. Was konnte nun kommen. Sie mich ficken, klar. Es kam doch anders : Jens stand drauf gefickt zu werden und ich sollte die Ehre haben, meinen Schwanz in sein Arschloch zu versenken. Jens kniete sich im seichten Bereich des Beckens hin und Tom führte meinen Schwanz an seine Rosette. "Jetzt langsam und fest drücken" meinte Tom und schon verschwand mein Schwengel in Jens Loch. Langsam zog ich ihn wieder raus um auf Neue hineinzustoßen. Immer tiefer rammte ich meine Zentimeter in seinen Arsch. Meine Hände wichsten Jens Schwanz. Wir begannen im Takt zu stöhnen. Meine Lenden zogen sich zusammen. Jetzt würde es gleich aus mir herausschießen. Noch einmal zog ich meine Latte heraus und rammte sie bis zu den Eiern hinein. Ich explodierte mit einem Schrei. Jens kam Sekunden nach mir in meine Hand. Was wir sonst noch so erlebten, erfahrt ihr in den Fortsetzungen. Für Anregungen, Kontakt und mehr ..... ( über email : markyc@freenet.de ) bin ich gerne offen. Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet

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2 Gay Erotic Stories from MarkyC

Marky C Teil (1 )

Diese Geschichte schildert eine sehr ähnliche, aufschlußreiche Begegnung, die mein weiteres Leben komplett neu orientiert hat ( mittlerweile bin ich 27 Jahre ) : Es war schon Ende der Sommerferien, jeder kam so nach und nach aus dem Urlaub zurück. Das immer noch gute Wetter lud zum Besuch des Freibades ein. Diese Idee hatte auch Tom. Er und Jens hingen eigentlich immer zusammen rum.

MarkyC ( Teil 2 )

Um die Personen und mich besser zu kennen, solltet ihr zuvor Teil 1 ( ... ) gelesen haben. Ansonsten Viel Spaß Mark Nach einer so für mich unüblichen Tätigkeit war ich gestern Nacht echt fertig ins Bett gesunken. Die zwei meinten nur, ich hätte nun meine Unschuld verloren und so. In meinen Träumen sah ich dann auch nur immer wiederkehrend die Szenen im Schwimmbad. Das Erlebnis

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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