Gay Erotic Stories

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MarkyC ( Teil 2 )

by MarkyC


Um die Personen und mich besser zu kennen, solltet ihr zuvor Teil 1 ( ... ) gelesen haben. Ansonsten Viel Spaß Mark Nach einer so für mich unüblichen Tätigkeit war ich gestern Nacht echt fertig ins Bett gesunken. Die zwei meinten nur, ich hätte nun meine Unschuld verloren und so. In meinen Träumen sah ich dann auch nur immer wiederkehrend die Szenen im Schwimmbad. Das Erlebnis im Schwimmbad ließ mich nicht mehr los. Klar, daß ich nun mehr haben wollte. Gegen 11 Uhr wurde ich durch ein Klingeln an der Tür geweckt. Wer konnte das nun wieder sein ? Nun, anziehen war wenigstens kein Problem. Ich hatte nicht mal mehr meine Klamotten ausgezogen, als ich ins Bett ging. Die krächzende Sprechanlage teilte mir mit, Tom stünde vor dem Haus. Das gibt es doch wohl nicht, dachte ich und öffnete. Ich hatte ihm erzählt, daß meine Eltern noch außer Haus seinen. Und so stand er nun vor meiner Tür. "Und schmerzt dein Schwanz noch ?" fragte er mit einem Grinsen im Gesicht. Ich wurde rot und bat ihn herein. Wir beschlossen erst einmal zu frühstücken, auch wenn es schon fast Mittag war. Anschließend gingen wir auf mein Zimmer und ich zeigte Tom meine CD - Sammlung, von der wir in die eine oder andere rein hörten. Dann begann Tom in seinem Rucksack herumzukramen. Zum Vorschein kam eine Tube Gleitcreme. Tom hatte wieder sein Grinsen aufgelegt als er meinte : "Na Mark, hättest Du Lust auf eine Fortsetzung unserer gestrigen Erlebnisse im Hallenbad ?" Das war es, was ich mir gewünscht hatte. Tom ergriff nun zum Glück die Initiative. "Also, Jens hast Du gestern ja schon gefickt. Das schien dir auch echt gut zu gefallen, gemessen an deinem Abgang ! Heute dachte ich, könntest du deine Erfahrung im gefickt werden sammeln. Komm schon, entspanne dich !" Tom begann mich zu massieren. Mein Schwanz in der Hose begann anzuschwellen bis die rote Eichel zum Hosenbund der Shorts heraus schaute. Toms Hände wanderten nun zwischen meine Beine und kneteten meine Latte und die Eier. Ein leichter Schups und wir fanden uns auf meinem Bett wieder. Ich griff nun ebenfalls in Toms Hose und wichste seinen Schwengel. Wir zogen uns die Kleider vom Leib und da war er wieder. Der gutgebaute Kerl, der mich so anturnte. Toms Kopf wanderte Richtung meines Schwanzes, der steil an die Decke zeigte. Zart liebkoste seine Zunge meine große, beschnittene Eichel, ehe sich sein Mund über die restlichen Zentimeter hermachte. Aus Pornos kannte ich die 69 Stellung. Die Position im Moment war ideal. Ich drehte mich noch ein wenig, bis sein Schwengel halbsteif über meinem Gesicht hing. Ich saugte seine pralle Eichel ein. Tom stöhnte auf, als ich versuchte, seinen Schwanz komplett aufzusaugen. Fast mußte ich würgen. Mir kam es dann schon fast wieder und so mußte ich ihm Einhalt gebieten. Wir gönnten uns eine Verschnaufpause, während der Tom seinen Schwanz mit Gleitcreme einzuschmieren begann. Dann war ich dran. Ich sollte mich mit dem Rücken aufs Bett legen, meinen Arsch an die Kante und die Beine hochnehmen. Ich tat wie mir geheißen und Tom begann meine Rosette mit Gel einzureiben. "Jetzt werde ich dein Loch erst mal mit den Fingern gefügig machen !" meinte er und drückte sich eine weitere Ladung Gel auf die Hand. Mit der einen befingerte er mein Loch, mit der anderen, Gel beladenen seifte er meinen Schwanz ein. Auf den Knien kam er dann ganz dicht an die Bettkante. Seine Eichel berührte nun mein Loch. "Ich werde ganz vorsichtig sein, es kann aber ein wenig weh tun" meinte Tom. Und dann drückte er langsam mit Gefühl seine Eichel in meinen Arsch. Bis hierher noch kein Problem. Ich mußte mich nur konzentrieren, daß ich meinen Schließmuskel nicht unwillkürlich zusammenzog. Immer tiefer drückte er seinen heißen Pfahl in mich rein. Ich konnte richtig das Pumpen in seinem Schwengel spüren. Es war ein irres Gefühl. Tom begann nun mit langsamen Fickbewegungen. Rein und raus, ganz langsam. Ich signalisierte ihm das alles in Ordnung sei und er schneller machen sollte. Er ließ sich nicht zweimal bitten und forcierte das Tempo, bis seine schweren Eier im Takt gegen meinen Arsch klatschten. Tom genoß mein jungfräuliches Loch und orgelte wie wild. Dieses Tempo konnte er nicht mehr lange durchhalten. Tom schrie auf, als er seine Ladung in meinen Arsch schoß. Heiß spürte ich seinen Saft in mir, während er erschöpft auf mir liegend, tief atmend Erholung suchte. Nach einer Weile der Entspannung zog er seinen Halbsteifen aus meinem Loch und legte sich neben mich aufs Bett. "Man Mark, das war ein Ritt ! - Du hast ein super enges Loch. Jens wird echt neidisch sein, daß du ihm Konkurrenz bieten kannst !" Wie Tom mir dann die Erleichterung verschafte, erfahrt ihr in der Fortsetzung. markyc@freenet.de Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet

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2 Gay Erotic Stories from MarkyC

Marky C Teil (1 )

Diese Geschichte schildert eine sehr ähnliche, aufschlußreiche Begegnung, die mein weiteres Leben komplett neu orientiert hat ( mittlerweile bin ich 27 Jahre ) : Es war schon Ende der Sommerferien, jeder kam so nach und nach aus dem Urlaub zurück. Das immer noch gute Wetter lud zum Besuch des Freibades ein. Diese Idee hatte auch Tom. Er und Jens hingen eigentlich immer zusammen rum.

MarkyC ( Teil 2 )

Um die Personen und mich besser zu kennen, solltet ihr zuvor Teil 1 ( ... ) gelesen haben. Ansonsten Viel Spaß Mark Nach einer so für mich unüblichen Tätigkeit war ich gestern Nacht echt fertig ins Bett gesunken. Die zwei meinten nur, ich hätte nun meine Unschuld verloren und so. In meinen Träumen sah ich dann auch nur immer wiederkehrend die Szenen im Schwimmbad. Das Erlebnis

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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