Gay Erotic Stories

Ich stand mitten in meinem Outing (22), auf der Suche nach Erfahrungen, aber weit und breit war kein Mann. Warum? Ich war im Nachhinein einfach zu schüchtern, auf Männern oder Boys zuzugehen. Es war einer dieser Abende den ich mit meiner damals besten Freundin verbrachte. Wir verabredeten uns fürs Kino. Es lief grad der Film "Beautiful thing" den sicher einige von euch gesehen haben. Als wir das Kino betraten, es war ziemlich klein max. 12 Reihen, sah ich einen total schnuckeligen Typen. Kurze dunkle schwarze Haare, das war natürlich im dunklen Saal alles was ich erblicken konnte. Obwohl noch andere Plätze frei waren, nahm ich meinen ganzen Mut auf und setze mich neben ihn, meine Freundin auf meiner anderen Seite. Mann war ich aufgeregt, noch dazu war er alleine hier. Ich dachte, also wenn sich ein Typ diesen Film anschaut, muß er doch schwul sein... Wir verfolgten die Romanze der beiden englischen Teenager auf der Leinwand, ich träumte auch von diesem Glück. Mit den Augenwinkel versuchte ich Gesichtsumrisse meines Nachbarns zu erharschen. Mein Puls raste vor Aufregung. Normalerweise würde ich starr dasitzen und mir auch den Boy wieder durch die Lappen gehen lassen. Plötzlich löste sich mein linkes Bein und bewegte sich nach links und berührte sein rechtes Pendant. Ich ließ es dort und er machte keine Anstalten seines wegzubewegen. Ich konnte mich nicht mehr auf den Film konzentrieren. Mein Ellenbogen suchte seinen, mein Unterarm presste sich an den seinen. Vielleicht bildetete ich mir auch was ein, aber er zückte mit keinem seiner Arme oder Beine zurück. Wow! Zu mehr war ich nicht fähig, aber der Film hatte bald sein Ende. Mensch war ich schüchtern!!! -- Jeder Kinobesucher bekam übrigens vor Filmstart einen Gratiskupon für einen Tequila in der nahen Gaybar, den ich unbedingt mit ihm einlösen wollte. Als nach Filmende das Licht anging und sich die Leute von ihren Sitzen erhoben, fragte ich ihn, ob er Lust hätte mit uns (meine Freundin war ja noch da) einen Tequila zu trinken. Sofort sagte er zu. Jetzt im Licht konnte ich mehr von ihm sehen. Ja er war einiges kleiner als. Ich habe 190cm, sportlich, breite Schultern, kurze dunkle Haare. Er war ebenfalls kräftig gebaut,etwa 4 oder 5 Jahre älter, hatte kurze schwarze Locken, seine Hose spannte sich über kräftigen Oberschenkel und einem Arsch, auf den ich kurz hinter ihm spähen konnte. Meine Freundin war natürlich total überrascht, dass ich es fertig gebracht hatte, einen mir fremden Menschen anzusprechen. Sie hatte schon einiges zu erleben mit mir, endlose Gespräche über Jungs, Frust und Herzausschütten. In der Bar angekommen, übrigens im schönen Salzburg, bestellten wir unsere Drinks und fingen an uns vorzustellen. "Ich bin der Andreas aus der Schweiz". "Und was verschlägt Dich hier nach Salzburg?" fragte ich ihn. Er war nur für eine Nacht hier. Er bewarb sich bei einer Agentur für eine Stelle als Koch auf einem Kreuzfahrtschiff. Toll dachte ich. Endlich lernste mal einen knuffigen Typen kennen und dann ist er nicht von hier. Ich hatte ja mal wieder im Kopf weitergedacht und schon eine Beziehung ausgemalt. Aus der Traum!!! Machen wir uns trotzdem einen schönen Abend daraus. Wir unterhielten uns über dies und jenes und hatten den Abend über viel Spaß zusammen. Wir wechselten in eine Gay-Disco, die nur von ein paar Männern frequentiert war. Da wir die einzigen Jungen waren, wurden wir sofort mit den Augen ausgezogen. Wir stellten uns an die Bar und bestellten und Bier. Andreas wurde von anderen Männern angequatscht. Mensch wurde ich eifersüchtig. Ich packte ihn an der Hand und ließ sie nicht mehr los. Ich hatte ihn endlich berührt, wir saßen händchenhaltend, mittlerweile verabschiedete sich auch meine Freundin die mir einen schönen Abend wünschte. Vielleicht lag es auch an den mittlerweile 2 oder 3 Bier, dass ich Andreas auf den Mund küsste. Er antwortete sofort, indem er mir seine Zunge in den Mund steckte. Wir knutschten an der Bar, was das Zeug hielt, umgeben von denk ich mal sehr interessierten Publikum. Nebenan war eine kleine Tanzfläche für vielleicht mal 10 Leute, sehr schummrig. Er schleifte mich darauf, wir tanzten umschlungen und küssten uns leidenschaftlich. Ich spürte meinen steinharten Schwanz. Ich war total happy. Dann drängte er mich in eine Hecke, indem sich ein kleines Podest befand. Ich setzte mich darauf, er ging vor mir auf die Knie und zog mir meine Hose samt Short über meinen Arsch. Es war mir so egal, was das Publikum dachte, ich war sowas von geil und...besoffen. Er nahm meine 19cm in seinen Mund und blies mir meinen Schwanz. Ich spürte seine Zunge an meiner Eichel. Wie lange musste ich darauf warten, so ein Wahnsinns Glücksgefühl. Unbeschreiblich. Er schmatzte unter mir, streichelte meinen Bauch. Ich war zunichts mehr fähig ausser stöhnen. Dann hörte er aber doch auf und meinte, dass wär nicht die richtige Umgebung, denn natürlich waren wir die Attraktion für dieses Lokal. Nachdem ich noch ungeoutet bei meinen Eltern wohnte, gingen wir in sein Hotelzimmer. In seinem Zimmer angekommen ging alles ziemlich schnell. Wir fetzten uns die Sachen vom Körper. Ich betrachtete fasziniert seinen etwas kleineren aber dicken Schwanz und wollte unbedingt daran kosten. Nichts lieber als das dachte er sich und gab mir sein geiles Stück. Ich leckte seine Eichel, nahm sein ganzes Ding auf, kraulte seine Eier. Es war so unglaublich geil schmeckte so herrlich. Ich sah in seinen Augen, dass das nicht alles war. Er liess seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, streichelte meine Schenkel und knetete meine Arschbacken. Wir wussten was jetzt kommen würde. Nachdem ich ja -nona- der passive Part bin- setzte er seinen Schwanz an meinem Arsch an. Ich protestierte kurz, denn ich kannte ihn gar nicht also sagte ich ihm, er solle ein Kondom nehmen. Er holte kurz einen Gummi aus seiner Tasche, nahm etwas Gleitgel und setzte an meinem Arsch an. Ich lag am Rücken die Beine auf seinen Schultern, er über mir und liess seinen geilen Schwanz in meinen Darm gleiten. Er verschwand bis zum Ansatz. Als er ganz drinnen war, senkte er sich zu mir und steckte seine Zunge in meinen Mund. Jetzt hätte die Zeit stehenbleiben können. Ich hatte Andreas ganz in mir drinnen. Es begann nun ein Höllenritt. Er war sowas von geil, dass er wenig Rücksicht nahm und meinen Arsch durchackerte. Ich gewöhnte mich langsam an sein Tempo und mit der Zeit wurde ich immer geiler, stöhnte, hechelte, bat um mehr und begann meinen Schwanz zu wixen. Seine Eier klatschten gegen meinen Arsch bei jedem Stoß. Ich konnte nicht mehr länger spürte ein Zucken durck meinen Körper und spritze auf meinen Körper ab. Andreas stieß auch noch paar mal zu und spritzte in mich ab. Er ließ sich auf mich fallen und beide benötigten wir lange um wideer zu uns zu kommen. Ich liebte ihn über alles, aber leider wusste ich plötzlich, dass dies alles sein konnte. Wir kuschelten uns eng zusammen und schliefen schließlich ein. Wie liebte ich diesen Menschen neben mir im Bett, aber er hatte sich ja schon lange für diese lange Reise entschieden. Am Morgen verabschiedete ich mich von ihm, Tränen kullerten über meine Backen. Ich hatte mich in ihn verliebt. Wir schafften es trotzdem noch Adressen auszutauschen, wozu immer es auch gut sei. Er gab mir einen langen Kuß zum Abschied. Und tieftraurig machte ich mich auf nach Hause. THE END - Na was sagt die Kritik? -