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Mein Erstes Mal

by Bigcook


Hi, mein Name ist Tom, und ich möchte euch heute von meinen erstenmal erzählen. Es war letzten Sommer und in der Stadt war nicht allzuviel los, deshalb setzte ich mich in den Gastgarten eines Cafés, als plötzlich dieser niedliche Kellner auf mich zukam, er war nicht allzu groß, blond und hatte wunderschöne blaue Augen, er trug ein weißes enganliegendes Hemd unter dem sich sein muskulöser Oberkörper abzeichnete, als er vor meinen Tisch stand, um meine Bestellung aufzunehmen, war ich sprachlos und starrte diesen tollen Typen nur mit offenen Mund an, ich war sprachlos und registrierte nichts um mich herum. Langsam fing ich mich wieder und stammelte irgend etwas hervor was so ähnlich klang wie Cappuccino, mit einen breiten Grinsen entfernte sich dieses wundervolle Geschöpf von meinen Tisch und mein Blick haftete nun an seinen wundervollen knackigen Hintern. Nach kurzer Zeit brachte er mir auch schon meinen Cappuccino, er stellte ihn auf den kleinen Tisch und fragte mich ob ich noch einen Wunsch hätte. Gedanken verloren wie ich jetzt war stammelte ich nur ein kurzes Nein, jetzt brauchte ich erstmals eine Zigarette, ich holte ein Päckchen Marlboro light aus meiner Jackentasche und kramte nach einen Feuerzeug, wo hab ich das bloß wieder hingetan? Das war meine Chance, und als der Kellner am Nachbartisch etwas servierte fragte ich ihn nach Feuer, er kramte in seinen Hosentaschen und holte eine Packung Streichhölzer hervor, er gab sie mir aber nicht sofort, sondern schreib zuvor noch irgendwas auf die Packung, danach legte er sie mit den Worten, ruf mich doch mal an, auf den Tisch. Ich war völlig sprachlos, und starrte ihn nur an, er aber lächelte nur und sagt, kann ich bitte kassieren, den ich habe jetzt Dienstschluß. Natürlich, ich holte mein Geld aus der Hosentasche und bezahlte, er bedankte sich und sagt zu Abschied, übrigens ich heiße Markus, danach verschwand er im inneren des Cafés. Mit gemischten Gefühlen trank ich meinen Cappuccino leer und machte mich danach auf den Nachhauseweg. Zuhause angekommen nahm ich erstmal ein Bad, um auf andere Gedanken zu kommen, was mir aber nicht wirklich gelang, ich konnte nur an Markus denken. Nachdem ich einen Kleinigkeit gegessen hatte und mir eine Zigarette anzündete, fiel mein Blick auf die Streichholzpackung wo Markus seine Telefonnummer notiert hatte. Kurz entschlossen holte ich das Telefon und wählte die Nummer, nach dreimaligen Läuten meldete sich eine nette Männerstimme mit Hallo, ich fragte ob er Markus sei, die Stimme am anderen Ende der Leitung verneinte, und sagt nur, Moment bitte, kurz darauf meldete sich Markus, ich war zwar ein wenig enttäuscht aber trotzdem erklärte ich ihm wer ich bin, in Markus Stimme lag jetzt ein freudiger Ton und er erklärte mir gleich, ohne danach gefragt zu haben, daß der andere vorhin sein Freund sei. Nachdem dies geklärt war plauderten wir noch eine wenig über belangloses Zeug, bis Markus mich fragte ob ich ihn nicht mal besuchen wolle? Klar wollte ich, aber ich fragte ihn ob sein Freund den nichts dagegen hätte? Er meinte nur, das geht schon in Ordnung. Er gab mir seine Adresse und wir verabredeten uns für das kommende Wochenende. Obwohl es nur noch zwei Tage waren wollte die Zeit einfach nicht vergehen. Endlich war es soweit, obwohl ich bis heute nicht weiß warum ich es getan habe, und ich stand vor Markus Wohnungstür und drückte auf die Glocke. Gleich darauf öffnete sich die Tür und Markus stand lächelnd vor mir, er sah noch besser aus als im Café, er trug ein enganliegendes Shirt und kurze Shorts die mir den Blick freigaben auf seine muskulösen leicht behaarten Beine. Hi, komm doch rein wir sitzen gerade vor der Glotze, sagte Markus und zog mich auch schon am Ärmel in die Wohnung, ich dachte nur an das WIR, wen meinte er damit? Im Wohnzimmer angekommen stellte er mir seinen Freund Stefan vor, nicht schlecht dachte ich bei mir, der sieht ja fast noch besser aus als Markus. Setzt dich doch, magst du auch ein Glas Wein? Fragte mich Markus, ich konnte nur nicken. Während Markus kurz verschwand musterte mich Stefans Blicke, ich spürte sie direkt auf mir. Markus kam mit einen leeren Glas zurück und schenkte mir von den Wein der am Tisch stand ein. Prost Tom, sagte Markus und Stefan und ich nippten am Glas, mhhh genau mein Geschmack. Also begann Stefan, ganz unverblümt, du weißt doch daß wir beide ein Paar sind, bei diesen Worten legte er seinen Arm um Markus, ich nickte nur. Hast du schon Erfahrung mit Männern? Fragte er gleich weiter, ich verneinte. Ok sagte Markus, das ist schon in Ordnung, du mußt nicht mitmachen wen du nicht möchtest, doch doch, entgegnete ich ihm, aber ich würde euch gern erstmal zusehen. Schon klar grinste Stefan, und wen du soweit bist, kommst du einfach zu uns und machst mit, und wen nicht stehst du auf und gehst einfach. Während ich mir dachte, Ok ist doch gut so, begannen Stefan und Markus auch schon sich zu küssen. Ich saß auf den Stuhl und spannte gierig zu den beiden auf dem Sofa wie sie sich leidenschaftlich küßten und sich dabei ihrer spärlichen Kleidung entledigten. Es war noch geiler als ich es mir vorzustellen wagte, während Stefan begann an Markus Brustwarzen zu saugen und immer tiefer mit seinen Mund wanderte, bei Markus Bauchnabel legte er eine kleine Pause ein und fuhr mit seiner Zunge in den Nabel während er begann, den schon harten Schwanz von Markus langsam zu massieren, sah ich wie Markus Steifer immer größer wurde. Plötzlich stülpte Stefan seine Lippen über Markus Eichel und begann zu saugen. Wow, war das geil ich spürte wie sich meine Hose im Schritt spannte. Immer wieder und wieder saugte sich Stefan den geilen Schwanz von Markus in den Mund, als dieser ihn plötzlich von sich zog und küßte, danach legte sich Markus auf das Sofa und Stefan über ihn und begann nun genüßlich sich gegenseitig die Latten zu lutschen. Diese Stellung machte mich dermaßen geil das ich meine Hose öffnete und begann meinen Schwengel zu wichsen. Stefan begann immer lauter zu stöhnen, das war wohl das Zeichen für Markus mit dem Schwanzlutschen bei Stefan aufzuhören. Markus setzte sich auf und Stefan setzte sich mit dem Rücken zu Markus auf dessen Schwanz, vorsichtig ließ er sich auf Markus harten Steifen nieder, Markus stöhnte leise auf als sich der enge Hinter über seinen Schwanz stülpte. Zuerst langsam und danach immer schneller begann jetzt Stefan auf Markus zu reiten. Soetwas hatte ich noch nie gesehen, ich entledigte mich meiner Kleider und setzte mich direkt vor Stefan und Markus um das Schauspiel so richtig zu genießen. Lange saß ich nicht vor den beiden, den ich beschloß, jetzt oder nie, einfach mitzumachen, ich stellte mich aufs Sofa und streckte meinen harten Schwanz den beiden entgegen, Stefan ließ Markus Steifen aus seinen Hintern und nun widmete sich beide mit ihren flinken Zungen um meinen Schwanz. Wow dachte ich bei mir, das ist ja die Höhe, soetwas geiles, wenn sich zwei Münder um meinen Schwanz kümmern. Lange konnte ich das nicht durchhalten, die beiden reizten meinen Schwanz derart daß ich in hohen Bogen in ihre Gesichter spritzte, gierig leckten sie sich meine Sahne aus dem Gesicht. Jetzt wollte aber auch ich den Geschmack eines harten Schwanzes schmecken, also kniete ich mich vor Stefan und begann dessen Lümmel zu lutschen, hmmmm nicht schlecht, ich spürte wie er auf meiner Zunge immer größer und härter wurde. Während ich so mit Stefans Schwanz beschäftigt war merkte ich gar nicht das Markus mir den Hintern leckte, erst als er mit etwas gegen mein Loch stoßt drehte ich mich um, Markus sagte aber nur, entspann dich. Ich war dermaßen Geil daß ich ihn gewähren ließ, ich zog meine Arschbacken weit auseinander und ließ Markus in mich. Langsam und zärtlich drang er in mich ein. Ich verspürte einen leichten Schmerz der aber auch gleich von meiner Geilheit erstickt wurde. Immer schneller und fester drang Markus in mich ein, ich war so geil das ich ihm meinen Hinter gierig entgegenstreckte, als ich laut aufstöhnte, drückte mir Stefan auch schon seinen Schwanz in den Mund. Eingekeilt zwischen den beiden Schwänzen, den einen tief in meinen Hintern, den anderen in meinen Mund bewegte ich mich wie in Trance, als plötzlich Markus seinen Schwanz aus mir herauszog und sich vor mein Gesicht begab, nach wenigen Wichsbewegungen spritzte es auch schon aus ihm heraus, gierig leckte ich die Sahne von seinen Lümmel, als auch Stefan aufschrie und sich in meinen Gesicht entlud. Ich war aber immer noch geil und wollte nun meinen Harten in einen Arsch versenken. Markus legte sich auf den Boden, ich kniete mich zwischen seine Beine und Stefan half mir meinen Schwanz in den heißen Arsch von Markus zu stecken, sein geiles Loch war wohlig warm und eng, immer tiefer steckte ich ihn meinen Lümmel hinein, am liebsten hätte ich auch noch meine Eier in sein heißes Lock gesteckt. Wild vor Geilheit schob ich mein bestes Stück rein und raus, Markus stöhnte laut auf, sein Hintern war so eng, ich hielt es nicht länger aus, ich zog meinen Schwanz aus seinen Loch und spritzte in hohen Bogen auf Markus Bauch, Stefan beugte sich zu meinen Schwanz und begann die letzten Tropen aus meiner Eichel zu saugen. Erschöpft aber glücklich legten wir uns in die Badewanne, und was danach folgte, das lest ihr in meiner nächsten Geschichte. Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet

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Mein Erstes Mal

Hi, mein Name ist Tom, und ich möchte euch heute von meinen erstenmal erzählen. Es war letzten Sommer und in der Stadt war nicht allzuviel los, deshalb setzte ich mich in den Gastgarten eines Cafés, als plötzlich dieser niedliche Kellner auf mich zukam, er war nicht allzu groß, blond und hatte wunderschöne blaue Augen, er trug ein weißes enganliegendes Hemd unter dem sich sein

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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