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Merry Christmas--It's A Cold Summer in Germany, 1

by Fun House


Merry Christmas Es war Heiligabend, ich war vor gut einem Monat 17 geworden, und meine Eltern hatten sich entschlossen, dieses Weihnachten zu verreisen. Es war mir gelungen, sie davon abzubringen, mich mitzuschleppen. Meine fünf Jahre ältere Schwester lebte bei ihrem Freund und verbrachte mit ihm den Abend. Meine Freunde und die Jungs aus meiner Klasse feierten den Abend mit ihren Eltern. Morgen würde es verschiedene Christmaspartys geben. Aber heute abend war ich allein zu Haus. Meine Geschenke, die unterm Weihnachtsbaum lagen, hatte ich bereits ausgepackt, kaum dass meine Eltern das Haus verlassen hatten. Ein Pullover, ein Paar Schuhe, Bücher. Von meiner Schwester hatte ich ein Computerspiel bekommen, die war wenigsten cool. Also hatte ich den ganzen Nachmittag vorm PC gesessen und gespielt. Den Abend würde ich wohl vorm Fernseher verbringen. Ich hatte mich mit Videokassetten eingedeckt, Aktion- und Horrorfilme. Auf irgendeinen von den Filmen würde ich schon Lust haben. Gegen vier hatte es geklingelt, und der Postbote stand vor der Tür. Ich dachte gar nicht, dass die Jungs Heiligabend so lange arbeiten müssen. Er brachte ein kleines Päckchen. Es war an mich adressiert. Ich sah auf den Absender. Es kam von Onkel Robert. Onkel Robert, den ich Robby nenne, ist der jüngere Bruder meines Vaters. Er ist 39, lebt allein. Er hatte früher machmal den Weihnachtsabend bei uns verbracht, er brachte immer gute Geschenke mit. Ich war also gespannt, was es sein würde. Um diese Spannung noch etwas auszukosten, hatte ich das Geschenk nicht gleich aufgerissen, sondern das Päckchen unter den Weihnachtsbaum gelegt. Ab und zu fiel mein Blick darauf. Was würde da drin sein? Noch ein Computerspiel? Hoffentlich nicht dasselbe wie von meiner Schwester. Jetzt war es acht Uhr abends. Eben hatten meine Eltern angerufen, sich erkundigt, wies mir geht. In ihrem Hotel gab es jetzt eine Weihnachtsveranstaltung, Tanz und Büfett. Okay, viel Spaß! Ich schob mir eine Pizza in den Ofen, schaltete den Fernseher ein. Ich merkte, wie ich immer öfter zu dem Päckchen hinüber sah. Was könnte Robby mir geschickt haben? Ich saß auf der Couch. Ich hatte es mir bequem gemacht, die Heizung voll aufgedreht, trug nur meine Nikeshorts und die Tennisschuhe. Ich finde es klasse, zuhause so rumzulaufen. Ich fühl mich dann immer ein bisschen geil, meine Brustwarzen gehen in Hab-Acht-Stellung, mein Schwanz liegt schlaff und träge in den Shorts, und wenn ich auf der Couch liege, kann ich seine Silhouette unter dem Stoff sehen. Leider geht es nicht, wenn meine Eltern da sind. Sie finden diesen Aufzug, wie sie sich ausdrücken, unmöglich. Einmal, erinnere ich mich, als Onkel Robby zu Besuch war und meine Eltern aus irgendeinen Grund fast einen Tag lang unterwegs waren, da hab ich’s einfach ausprobiert, und bin so rumgerannt. Und mein Onkel hatte nicht dagegen. Ich lümmelte auf der Couch, erzählte ihm, was meine Eltern zu meinem Outfit sagen würden. Er lachte und sagte: „Du bist groß genug, oder?“ Das war alles. Cool. Wenn ich allein bin, macht mich der Anblick des Schwanzabdrucks in meinen Shorts meistens schon so geil, dass ich einen Steifen kriege. Dann schiebt sich zuerst das vorderste Stückchen Vorhaut unten aus den Short, danach schiebt sich meine Eichel durch die Haut nach draußen, pumpt sich auf. Und wenn mein Schwanz fett und hart ist, halten ihn nur noch die Short nach unten gedrückt. Wenn ich die ausziehe, den Po anhebe und den Stoff über meinen Schwanz nach unten pelle, dann springt mein Schwanz in seine Lieblingsposition. Leicht nach oben gekrümmt, so dick, dass wenn ich wichse, sich nur Daumen und Mittelfinger meiner Rechten gerade noch berühren können, und (wie ausgemessen habe) exakt 20, 5cm lang - so steht er vor meinen Bauchmuskeln. Ich liebe diesen Anblick. Zurück zum Heiligabend Ich aß meine Pizza, konnte mich für keinen der Filme entscheiden, zappte kurz durch die Programme. Während ich auf der Couch lag, hatte ich, ohne es selbst zu merken, meine Brustwarzen gestreichelt. Sie waren jetzt eregiert und spitz. Ich schielte schon wieder zu Robbys Paket rüber. Okay. Genug gewartet. Ich sprang von der Couch, nahm das Päckchen. Jetzt lass mal sehen. Gierig riss ich das Packpapier auf. Eine Weihnachtskarte fiel raus. „Hallo Bruce.(Das bin ich.) Wie ich höre, musst du den Heiligabend allein verbringen. Nach allem, was ich neulich auf der Couch sah, könnte dir mein Freund Kevin vielleicht etwas Gesellschaft leisten. Lass dich nicht von ihm einschüchtern, ich denke, du kannst mit ihm umgehen. Sei nicht zu gierig. Er ist ein treuer Freund.“ Ich verstand nichts. Wer ist Kevin? Würde er zu Besuch kommen? War er das Geschenk? „Nach allem, was ich neulich auf der Couch sah?“ Was hatte er denn gesehen? Oh... Jetzt erinnerte ich mich. Es fiel mir siedend heiß ein. Ich hatte dagelegen in meinen Short. Wir unterhielten uns, und er sah zu mir rüber. Mein Schwanz lag wie immer schlaff und breit an meinen Bein. Aber weil ich mir am Tag zuvor den Sack und das Arschloch rasiert hatte, juckte es mich. Ich war so unbedacht, so locker drauf in seiner Gegenwart, dass ich mich ungeniert kratzte. Zunächst genüsslich den Sack und schließlich hinunter bis zum Arschloch. Dabei sah ich, wie Robby mir in den Schritt guckte und meinen Schwanz und die Größe meiner Eier taxierte. Um in Ruhe mein Arschloch zu massieren und endlich den Juckreiz zu vertreiben, musste ich ein bisschen mein Bein heben und die Short beiseite schieben. Robby hatte vollen Einblick. Das fiel mir jetzt wieder ein. Auch, dass es mir ein bisschen peinlich gewesen war. Aber weil Robby keinerlei Reaktion zeigte, ging auch ich drüber weg. Und vergaß es. Bis jetzt. Ich riss das Geschenkpapier auf. Heraus kam zunächst eine Dose Bratfett. „Crisco“ - nie gehört. Sollte ich mit Kevin Plätzchen backen, wenn er kommt? Und dann: eine Pappschach-tel, darauf ein Pornostar. Kevin Dean, 32 Zentimeter, so stand es auf der Verpackung. Das ist also Kevin, aha. Die Schachtel war reichlich schwer. Darin ein rotes Säckchen. Passt ja zu Weihnachten. Und in dem Säckchen - halt mich fest... ein Riesengummischwanz! Mir blieb fast das Herz stehen. Jetzt verstand ich die Karte. Nach allem, was er auf der Couch gesehen hatte, konnte sich ein Mann wie Robby also vorstellen, dass sich sein 17jähriger Neffe am Heiligabend vor Aufregung schwitzend die Shorts vom Arsch zerrt, den Gummischwanz gleich auf dem Couchtisch platziert, hektisch die Crisodose aufreißt, sich eine fette Ladung von dem weißen Zeug auf den Po klatscht und was davon ins Arschloch schiebt, den Gummischwanz mit dem Fett einschmiert und sein bis dahin ungeficktes Loch über diesem Riesending in Stellung bringt? So etwas dachte er von mir? Das Schwein. Er dachte absolut richtig! Zitternd vor Aufregung, meine fettigen Finger um den Gummischwanz gekrallt, stand ich über der Ecke des Couchtischs und ging langsam in die Kniebeuge. Jetzt berührte der kühle Gummi mein Loch. Jetzt würde es passieren. Ich würde meine Weltpremiere erleben. Ich würde endlich bekommen, wovon ich seit Jahren geträumt habe. Ich würde gefickt werden. Von einem Riesending. Ich presste den Dildo gegen mein Arschloch. Die Portion Fett, die ich mir in den Darm gestopft hatte, war geschmolzen und lief als Brei aus heraus. Ich schloss die Augen, ließ mich sinken, gab meinem Körper die Erlaubnis, zu genießen, was er so dingend nötig hatte. Und es ging. Ich sank. Ich sank langsam hinunter auf diesen Schwanz, wenige Zentimeter zunächst nur, aber der Einstieg war geschafft. Meine Knie zitterten. Mir war ein bisschen kalt. Ich ließ mich tiefer sinken. Jetzt schrammte das fette Ding an meiner Prostata entlang. Ein dicker Schuss Vorsaft quoll aus meiner Eichel. Es war, als schob das fette Gerät in meinem Hintern mir den Saft durch die Eier und aus der Eichel. Der dicke Tropfen, der schon aussah wie richtiges Sperma, lief langsam an meiner Eichel runter. Dünnerer, milchiger Saft floss nach. Ein kleines Rinnsal suppte mir den ganze Schwanz voll und tropfte schließlich von den Eiern. Ich hob meinen Arsch ein Stück, ließ mich wieder sinken. Ich hob ganz ab, mein Loch klaffte weit auf, Fett tropfte heraus - und stieß mir den Schwanz ins Arschloch zurück. Und ich ritt weiter. Ich ließ nicht locker. Ich brauchte das jetzt. Ich wollte mehr davon. Mir wurde warm, mir wurde richtig heiß. Ich war jenseits. Ich wusste nicht, dass ich im Wohnzimmer meiner Eltern war. Ich wusste gar nichts. Ich wusste nur: ich will mir dieses Ding reinschieben. Ich will auf dem fettesten Schwanz reiten, den ich kriegen konnte. Ich will gestopft werden, bis nichts mehr geht. Ich hatte das Ding jetzt gut halb drin, vielleicht 20 Zentimeter tief. Ich wollte nicht zu viel für den Anfang. Nicht gleich alles. Mein Onkel hatte mich gewarnt. Ich wollte mir noch was aufsparen. Ich wollte. Aber ich konnte nicht. Ich musste alles haben. Ich ließ mich fallen. Ich schrie. Ich jubelte. Ich saß auf dem Ding auf. Ich hatte es fett und riesig in mir. Mein Gott, ich hatte es mir wirklich reingehämmert bis zum Anschlag. Ich hatte den weltfettesten Schwanz in mir. Und das Ding kochte. Es wühlte mir in den Eingeweiden. Ich saß mit meinen Pobacken auf dem Couchtisch. Meine Eier klatschen auf die Gummieier des Dildos. Ich hatte es geschafft. Ich war angekommen. Am Ziel. Ich schoss eine Ladung Samen durch die Stube. Kein Gedanke an den Teppich. Eine zweite, eine dritte Ladung flog durch die Luft. Ich schrie dazu. Da klingelt es. Oh Gott. Ach du Scheiße. Ich saß mucksmäuschenstill. Es klingelte wieder. Es schlug gegen die Tür. Ein Mann rief: Aufmachen! Oh Gott, Polizei, dachte ich. Es klingelte Sturm. Ich stand vorsichtig von dem Couchtisch auf. Den Dildo hielt ich mir gegens Loch gepresst. Wenn ich den jetzt rausflutschen ließe, liefe das ganze Fett (und wer weiß was noch) hinterher. Es gäbe eine Riesensauerei. Es blieb mir nur eins. Ich griff meine Jeans, die über dem Stuhl am PC lagen, wo ich sie heute Nachmittag ausgezogen hatte. Schlüpfte rein. Vorher riss ich von dem Paket-Klebeband, das noch vom Geschenkeverschicken auf dem Schreibtisch lag, zwei Streifen und klebte sie mir kreuzweise übers Arschloch, damit der Dildo nicht vielleicht rausflutschte, während ich gerade die Tür öffne. Den Rest würden die Jeans besorgen, die sehr eng und knapp sind. Ich rief zur Tür: „Komme gleich! Moment!“ Über den Couchtisch warf ich hektisch alles Geschenkpapier, das unterm Baum und auf dem Boden verstreut lag, um die fettige Schweinerei, die ich angerichtet hatte, zu verdecken. Die Crisco-Dose stopfte ich im Vorbeigehen im Flur in einen meiner Stiefel (was Besseres fiel mir auf die Schnelle nicht ein), und dann öffnete ich. Ihr müsst euch vorstellen, was das für eine Situation war. Ich, in Jeans und mit freiem Oberkörper, verschwitzt, mit hochrotem Kopf und fettigen Händen, völlig außer Atem und innerlich - emotional und im wahrsten Sinne des Wortes - aufgewühlt und umgepflügt. So stehe ich da. Mein Schwanz saftet noch nach (was er immer tut), und es bildet sich in meinen Jeans allmählich ein immer größer werdender Fleck. Außerdem wird mein Schwanz nicht ein Millimeterchen kleiner, weil der Druck in meinem Arsch ihm keine Ruhe lässt. Deshalb hatte ich auch kaum meine Jeans zugekriegt, und ich habe in der Hektik einen Knopf abgerissen. Jetzt habe ich sie zwar zu, aber der Hosenstall klafft ein Stück auf und gibt den Blick frei auf mein blondes Schamhaar (hatte ich erwähnt, dass ich blond bin?), und die ganze Hose spannt mächtig über meinem steifen Schwanz und dem Gummistück, das hinten aus meinem Loch rausguckt. Im Zimmer ist es heiß. Es stinkt nach Schweiß und Wichse. Und vor mir steht - glaubt es oder glaubt es nicht - der Weihnachtsmann! Ich sehe ihn an. Ich glaube es nicht. Dich gibt es nicht, denke ich, und will die Tür wieder schließen. Aber er stellt seinen Fuß dazwischen. Er trägt eine Maske, die sein ganzes Gesicht verdeckt, die typische Weihnachtsmannlarve. „Hast du mich nicht erwartet?“, fragt er mit tiefer, entspannter Stimme hinter seiner Maske. „Nein“, sage ich. Und das ist so verdattert und ehrlich wie nur möglich. „Dann will ich dir lediglich eine Frage stellen.“ Ich sehe ihn immer noch ungläubig an und errate nicht, was für ein Geistesgestörter das sein mag. Aber er schweigt. „Möchtest du nicht, dass ich reinkomme?“, fragt er. „Nein.“ Er überlegt eine Sekunde, dann betritt er die Wohnung. Er drückt einfach die Tür auf, als gäbe es mich gar nicht, und steht schon im Flur und schließt die Tür, als sei er hier zuhause. Ich bin wirklich beunruhigt, zumal er jetzt seinen Geschenkesack abstellt (In dem kaum noch etwas drin ist. Absurderweise denke ich: oh, ich bin der Letzte in seiner heutigen Runde.) und seinen Mantel ablegt. Er sieht sich im Flur um. „Was ist die Frage“, will ich wissen. Langsam weiß ich wirklich nicht mehr, was ich von all dem halten soll. Außerdem wühlt und pocht der Gummi-schwanz in meinem Arsch wie Hölle. Aber der Weihnachtsmann - ich bin inzwischen so weit, zu glauben, dass er’s leibhaftig ist - mustert mich, betrachtet eingehend meine kräftigen Bauchmuskeln, den Fleck auf meiner Hose, die blonden Haare, die soch herauskräuseln. Es gelingt mir, wenigstens meine fettigen Hände hinter meinem Rücken zu verbergen. Dann sieht er mir ins Gesicht. Ich sehe seine Augen hinter der Maske blitzen. Scheint ihm gefallen zu haben, was er sah. „Zeig deine Hände.“ Oh, also doch. Es stimmt. Der Weihnachtsmann sieht alles. Hat man mir schon als Kind beigebracht. Hätte ich mir merken sollen. Ich zeige verschämt meine Hände. Sie sind verschmiert mit Criscofett und Wichse. „Ihre Frage“, erinnere ich ihn und verstecke meine Hände wieder hinterm Rücken. „Du weißt, welche Frage ich stelle.“ Oh, ich erinnere mich. „Ist es nicht eine Frage, die man Kindern stellt?“ sage ich. Ich will dieser Frage ausweichen. „Du bist noch nicht erwachsen. Dir muss ich diese Frage stellen.“ Scheiß auf das eine Jahr, denke ich. Aber er lässt nicht locker: „Nun?“ „Sie wollen wissen, ob ich brav gewesen bin?“, frage ich, immer noch in der Hoffnung, mich aus der Affaire mogeln zu können. Aber er sieht mich an und wartet auf eine Antwort. Ich nehme meinen Mut zusammen und antworte frech und gerade heraus: „Wenn Ihnen davon einer abgeht, ich war brav und anständig und lieb. Und jetzt können sie gehen!“ Aber er geht nicht. Steht da. Sieht mich an. Dann streift sein Blick hinüber zur Flurgarderobe. Mit einem Schritt ist er dort und zieht aus meinem Stiefel die Criscodose. „Und was ist das?“ Mit der Dose in der Hand, geht er ins Zimmer. Ich stehe sprachlos im Flur. Dann gehe ich hinterher. Da sitzt er bereits bequem und ausladend auf der Couch, hat das Geschenkpapier vom Couchtisch gewischt, seine Füße (natürlich ohne die Stiefel auszuziehen) auf den Tisch gelegt. Und blickt zu mir rüber. „Ist es das, was ich denke?“ fragt er. „Und wenn?“ Ich muss dringend aufs Klo. Ich kann das Monster in meinem Darm nicht länger drin behalten. „Komm her“, sagt er ruhig. „Ich komme gleich. Ich muss nur kurz mal auf...“ „Komm jetzt!“ Ich gehe zu ihm. Der Druck in meinem Darm ist echt die Hölle. „Setz dich.“ Ich setze mich neben ihn. Als ich auf dem Gummi aufsitze und der Schwanz sich wieder bis zum letzten Anschlag in mich reinschiebt, muss ich kurz aufstöhnen. „Was quält dich denn?“ „Ich... Nichts.“ Er sieht mich prüfend an. „Du lügst ja.“ Dann packt er mich plötzlich hinten am Hosenbund, hebt mich von der Couch und wirft mich nach vornüber, dass ich mit meinem Becken auf seinen Schenkeln und mit dem Gesicht auf dem Boden lande. Seine schwere Pranke klatscht auf meinen Hintern. Einmal. Zweimal. Mit jedem Schlag rammt er den Dildo die letzten, besonders heiklen Zentimeter in die Tiefen meines Darms, und der fetteste Teil des Gummi-schwanzes, da wo Kevins Dödel am dicksten ist, schrammt mir an der Prostata entlang. Und noch ein Schlag und noch einer. Meine Eier sind kurz vorm Überkochen, der Vorschleim suppt durch den Jeansstoff. Noch ein, zwei Schläge und ich muss wieder spritzen. Aber da packt er mich wieder am Hosenbund, hebt mich hoch, steht auf. Ich schwebe in der Luft. Dann schmeißt er mich zu Boden, und noch ehe ich einen Fluchtversuch unternehmen könnte, setzt er mir seinen schweren Stiefel auf den Hintern. Er steht über mir. Ich drehe meinen Kopf, sehe ihn an. Wieder sehe ich seine Augen blitzen. Und jetzt drückt er genüsslich mit der Ferse seines Stiefels gegen mein Loch, langsam verlagert er sein Gewicht und drückt mir mit der ganzen Masse seines männlichen Körpers den Schwanz tief tief tief rein, tiefer als ich ihn je hatte. Der Dildo berührt einen Punkt in meinem Körper, den ich vorher bei all meinem gierigen Rumgehopse auf dem Couchtisch nie erreicht habe. Ich japse nach Luft. Ich zappele wie ein Fisch auf dem Trockenen. Aber er hält mich fest gegen den Boden getreten. Sein Stiefel nagelt mich an den Boden. Der Druck, den er ausübt, pfählt mich. Und unter mir, aus meinen Schwanz, läuft die Suppe in dicken Schüben. Ich habe jegliche Kontrolle verloren. Ich schreie. Ich jammere. Er steht jetzt mit seinem ganzen Gewicht auf mir. Und pumpt mich aus. Quetscht mir die Eier leer. Dann steigt er von mir ab. Fasst mich beim Hosenbund wie vorher. (Ich könnte jetzt auch keinen Schritt laufen.) Und trägt mich ins Bad. Dort legt er mich über den Wannenrand ab, zerrt mir die Hose vom Arsch. Dann reißt er das Klebeband runter. Ich schreie auf vor Schmerz. Aber in diesem Moment - soll ich sagen flutscht, nein - schießt das riesige Gummiteil aus meiner gedemütigten Votze. Es ist eine kleine Explosion. Luft und Fett und Wasser platzen und blubbern mir auf dem Loch. Und er, was tut er? Legt mir zärtlich seine Pranken drauf. Streichelt mit der einen meinen Po, während er beruhigend und einschmei-chelnd mit drei vier Fingern der anderen Hand (was macht das jetzt noch für einen Unterschied) in meinem sperrangelweit aufklaffenden Loch spielt. Dann geht er, lässt mich kurz alleine da liegen. Ich ziehe probehalber mein Loch zusammen, weil ich zweifle, ob das überhaupt noch funktioniert. Aha, es geht noch. Gottseidank. Er kommt zurück. Er hat seinen Geschenkesack dabei. Er packt eine Salbe aus, die er mir vorsichtig aufs Loch schmiert. Angenehme Wärme breitet sich aus. Ein schwaches Kribbeln. Dann hebt er mich auf, trägt mich, nackt wie ich bin, seit er mir die Hosen auszog, in mein Zimmer, legt mich auf mein Bett. Jetzt kann ich mich ganz entspannen. Er nimmt den Stuhl, der am Fenster steht, setzt sich zu mir. Ich schließe die Augen. Plötzlich ist es ein anderes Weihnachten. Ich bin 12. Meine Eltern sind im Haus, meine Schwester, und auch Onkel Robby. Ich bin in unserem Gästezimmer, habe eine Taschenlampe dabei und wühle in Robbys Sachen. Wonach suche ich denn? Plötzlich Schritte vor der Tür. Man ruft sich zu: Gute Nacht. Meine Eltern gehen in ihr Schlafzimmer, gleich wird Robby das Zimmer betreten. Ich schalte die Lampe aus, springe schnell in den großen geflochtenen Wäschekorb, dabei purzelt mir die Lampe aus der Hand und landet irgendwo auf dem Boden. Er wir sie schon nicht bemerken, denke ich schnell und stülpe mir den Deckel über den Kopf. Robby kommt ins Zimmer. Er macht Licht. Zündet sich eine Zigarette an. Stellt sich ans offene Fenster und raucht. Er lässt sich Zeit. Ich kann ihn durch die Ritzen des Korbs sehen. Dann schnipst er die Zigarette in die Nacht hinaus. Schließt das Fenster. Geht zum Bett hinüber, zieht sich aus. Auch dabei lässt er sich Zeit. Langsam knöpft er sein Hemd auf, wirft es achtlos beiseite. Zieht sein Unterhemd über den Kopf. Dabei kann ich seine Muskeln spielen sehen. Dann kratzt er sich genüsslich über die Brust. Ich kann in aller Ruhe seine Behaarung bewundern. Er streichelt sich die Warzen (Daher habe ich das also.) Dann knöpft er seine Hose auf. Ich komme in meinem engen Weidenkorb langsam ins Schwitzen. Nichtsdestoweniger starre ich auf jede seiner Bewegungen. Knopf für Knopf öffnet sich die Hose. Aber dann - was soll das? - zieht er sie nicht herunter, sondern geht wieder zum Fenster, nimmt den Stuhl, der dort steht und platziert ihn direkt vor meinem Versteck. Jetzt löscht er das große Licht, macht seine Nachttischlampe an. Aha, denke ich, vielleicht hat er Angst, dass ihn die Nachbarn beim Ausziehn beobachten. Er setzt sich auf den Stuhl, macht sichs bequem. Er fasst sich in die offene Hose und beginnt, seinen Schwanz zu massieren. Dann fasst er sich unter die Eier, quetscht sie in seiner Faust. Und dann, mit einer kräftigen Bewegung, hebelt er endlich seinen Schwanz aus der Hose. Das Ding springt heraus ans Licht - aber ich, noch ehe ich es zu Gesicht kriege... wache auf. So ist es jedes Mal. Ich habe diesen Traum schon hundertmal geträumt. Aber nie habe ich Robbys Schwanz gesehen. Wie ich ihn auch in Wirklichkeit nie gesehen habe. Und auch in Wahrheit nie in dem Weidenkorb gehockt habe. Also, ich wache auf. Und das erste, was ich zu Gesicht kriege, ist der fette Schwanz des Mannes, der an meine Bett sitzt. Wie in meinem Traum Onkel Robby, sitzt der Weihnachts-mann in den Stuhl gelehnt, hat die Hose offen, eine Hand hält seine Eier fest im Griff. Und mit der anderen Pfote streichelt er seinen Schwanz, der zugegeben nicht so gigantisch riesengroß ist wie Kevin Deans Gummiexemplar, aber trotzdem mächtig fett aus dem Schritt ragt. Und er ist hart wie nur etwas. Das Blut klopft in seinen Adern, die Eichel leuchtet schwer und rot. Während ich dieses geile Männerteil anstarre, bemerke ich übrigens, wie sich ein heißes Kribbeln in meinem Arschloch breitgemacht hat. Die Salbe, die ich ins Loch geschmiert bekam, macht mir ein Hunderttausen-Ameisen-Kribbeln. Aber vorerst gilt meine Konzentration diesem wunderschönen, steinharten Exemplar von Schwanz, das ich vor mir habe. Mir läuft die Spucke im Mund zusammen. Ich richte mich auf, beuge mich hinüber. Ich blicke dem Mann noch einmal in die Augen, dann habe ich nur noch Sinne für seinen Schwanz. Meine Lippen umschließen die Eichel. Meine Zunge spielt in seinem Pißschlitz, aus dem mir später - oh Gott, bitte, ja! - sein Samen entgegenströmen wird. Ich schmecke und schlecke seinen Vorsaft. Ich will mehr davon. Aber er legt mir seine Pranke ins Genick und drückt meinen Kopf nach vorn. Ich würge und schlucke. Meine Zunge spielt verrückt. Er stöhnt. Und gibt mir den letzten Schub. Jetzt steckt mir das fette Teil im Maul, dass ich denke, ich muss ersticken. Ich will zurück, aber er hält mich fest. Mein Schluckreflex gerät außer Rand und Band. Meine Kehle arbeitet heftig um seine Eichel und das vorderste Stück Schwanz, das mir im Hals steckt. Genau das ist es, was er will. Er stöhnt noch einmal tief auf. Sein Griff in meinem Genick wird noch härter. Sein Schwanz spannt sich wie ein trainierter Muskel, ich spüre das Blut darin schlagen. Seine Eichel schwillt noch fetter an, was ich nie für möglich gehalten hätte. Und dann lässt er’s laufen. Das geile Zeug, das ich schmecken wollte, das ich mir auf der Zunge zergehen lassen wollte, er schießt es mir ohne Umweg in den Magen. Er benutzt meinen Hals als Saugpumpe. Er entleert sich in mir ohne Mitleid, ohne Interesse. In kräftigen Schüben wirft er seine angestaute Wichse aus. Erst als er endlich seinen Griff lockert und seine Eichel aus meinen Hals zieht, kann ich ein paar letzte Tropfen gierig aus seinem Pißschlitz saugen. Und das Zeug schmeckt himmlisch. Erste Sahne, im wahrsten Sinn des Wortes. (wird fortgesetzt) Seid nicht so faul, Jungs. Schreibt mir eure Meinung zu meiner Geschichte. Bettelt um eine Fortsetzung. Kriecht auf Knien vor mir. Los.

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Merry Christmas Es war Heiligabend, ich war vor gut einem Monat 17 geworden, und meine Eltern hatten sich entschlossen, dieses Weihnachten zu verreisen. Es war mir gelungen, sie davon abzubringen, mich mitzuschleppen. Meine fünf Jahre ältere Schwester lebte bei ihrem Freund und verbrachte mit ihm den Abend. Meine Freunde und die Jungs aus meiner Klasse feierten den Abend mit ihren

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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