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Muskeljungs am Strand

by T.


An diesem Sommernachmittag wollte ich einfach nur mal so richtig auspannen und so hatte ich es mir mit einem guten Buch am Strand bequem gemacht. Da ich Gedrängel nicht so mag, war ich eine Zeit lang gelaufen, um an einen recht menschenleeren Strandabschnitt zu gelangen. Nur ein einziger Sonnenhungriger war zu sehen. Aber der hatte es in sich: Er war mir gleich aufgefallen: Er lag etwa 20 Meter von mir entfernt: Anfang 20 wie ich; ebenso eindeutig Bodybuilder, mittelblonde, sehr kurze, gegeelte Haare und ein ganz schnuckeliges, aber markant männliches Gesicht. Sein gebräunter Körper, war verdammt gut gebaut; aber eben auch nicht übermässig trainiert. Während ich ihn betrachtete, trafen sich unsere Blicke. Uff: Er stand auf und kam zu mir rüber!! „Hi, ich bin Tom. – Was dagegen, wenn ich mich zu Dir setzte?“. Natürlich hatte ich das nicht!! Er sprach mich auf meinen trainierten Körper an, und wir kamen ins Gespräch über Hanteltraining. Ich konnte ihn dabei ausführlich betrachten: Aus der Nähe sah er noch besser aus, als zuvor: Er hatte ein verschmitzes, jungenhaftes Lächeln und seine stahlblauen Augen blitzen einen hellwach an, als wenn sie einem sagen wollten: ‚Hab‘ mich lieb!‘. Er hatte einen kräftigen Hals und breite Schultern. Unter seinem engen, roten T-Schirt, zeichneten sich zwei trainierte Männerbrüste ab, deren kleine harte Brustwarzen ich sogar erkennen konnte. Das T-Shirt spannte sich auch über seinen sehnigen Biszeps und seinen anscheinend stahlharten Waschbrettbauch. Das T-Shirt war so kurz, dass der Blick auf die enge, schwarze Badehose frei war, die zeigte, dass er auch zwischen seinen kräftigen, unbehaarten Schenkeln etwas zu bieten hatte. Da Tom zu warm wurde, zog er sich das T-Shirt über den Kopf. Was ich sah, machte mich ganz nervös: Er hatte einen makellosen Oberkörper: seine kräftigen Muskeltitten wirkten unheimlich kraftvoll. Er hatte zudem aussergewöhnlich kräftige Schultermuskeln, was ich bei Kerlen in meinem Alter immer besonders klasse finde. Ich glaube, Tom merkte, dass ich von ihm ziemlich begeistert war und so sagte er direkt heraus:“Dein Body ist echt verdammt gut trainiert. Gefällt mir.“ Dabei lächelte er mich verschmitzt an und rückte mit seiner sehnigen Hand das dicke Paket in seinem engen Slip zurecht. „Auf sowas stehen die Frauen doch auch total, nicht wahr?“ - „Och,“ sagte ich, „eigentlich ist es mir lieber, wenn ich damit so süße Muskeljungs wie Dich beeindrucken kann...“ Damit war die Sache für ihn klar. Er packte sich wieder auf seinen Slip und riss ihn sich vom Körper. Ich sah einen beschnittenen, glattrasierten 20cm-Riemen, der sich auf seinen Waschbrettbauch legte. Darunter hatte er einen riesigen und babyglattrasierten Sack. Nur über seinem Schwanz standen ein paar kurze, dichte, schwarze Häarchen, die sich in einer feinen Linie zu seinem Bauchnabel zogen. ‚Laß‘ uns kuscheln‘ sagte Tom. Ich merkte, wie mein eigenes Glied immer steifer wurde, zog mir meinen eigenen Slip aus und legte mich auf seinen warmen, durchtrainierten Körper. Ich presste meine Lippen auf seine und spürte, wie sich unsere stahlharten Männerschwänze aneinanderschmiegten. Wir umarmten uns, während wir uns küssten. Seine Pranken glitten zu meinem Schwanz und fingen an, ihn zu bearbeiten. Wenn er so weitermachte, würde ich in ein paar Sekunden abspritzen. Deshalb rutsche ich etwas weiter zu seinen Füßen, so dass er nicht mehr an meinen Riemen herankonnte. Ich leckte ihm über seinen starken, sehnigen Hals, lutsche an seinem Silberkettchen und knabberte an seinen kleinen, harten Brustwarzen. Dann fuhr ich ihm mit der Zunge über seinen Bauch und kreiste über seine kräftigen Schenkel und wog schliesslich mit der Zunge seine schweren Bullenhoden. Tom atmete genussvoll während ich mit meiner heissen Zunge ganz langsam über seinen enormen Hodensack fuhr. Sein steifes Männerglied war inzwischen puterrot, fast 4 cm dick und von anschwellenden Adern gezeichnet. Genüßlich leckte ich an seinem warmen feuchten Schaft hoch, während ich sein markantes Aftershave roch und seine starken Hände in meinen Haaren wuschelten. Ich vergrub mein Gesicht in der Mitte seiner kräftigen Schenkel, während meine Hände mit seinen kräftigen Brustmuskeln spielten. Seine Eichel glitt durch meine feuchten Lippen. Ich genoss jeden Milimeter, den seine heisse Lanze in meinen Mund glitt. Er wuschelte immernoch in meinen Haaren und flüsterte: „Du bist so verdammt süß.“, während er mich wie wild in meinen Mund fickte. Leider hörten wir, hinter einer Düne ein paar Stimmen. Wir hörten sofort auf und verstauten mit Mühe und Not unsere steifen Schwänze in unseren Badehosen. Total verschwitzt lächelte mich Tom an. Due to international translation technology this story may contain spelling or grammatical errors. To the best of our knowledge it meets our guidelines. If there are any concerns please e-mail us at: CustomerService@MenontheNet

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Muskeljungs am Strand

An diesem Sommernachmittag wollte ich einfach nur mal so richtig auspannen und so hatte ich es mir mit einem guten Buch am Strand bequem gemacht. Da ich Gedrängel nicht so mag, war ich eine Zeit lang gelaufen, um an einen recht menschenleeren Strandabschnitt zu gelangen. Nur ein einziger Sonnenhungriger war zu sehen. Aber der hatte es in sich: Er war mir gleich aufgefallen: Er lag

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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