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My Life, Teil 3: Dusche am Morgen

by Maximilian


Also offensichtlich kommen die Erinnerungen an ´My Life` ganz gut an, Danke an all diejenigen, die mir geschrieben haben und mich um die Weiterführung der Erzählung baten. Eine Frage kam mehrfach auf, wie ich dazu kam die Story zu beginnen und warum gerade jetzt. Bevor ich Euch also weiter erzähle wie es mit mir 1976 weiterging, dazu folgendes: vergangene Weihnachten haben wir, d.h. meine Brüder mit ihren Familien und ich mit meiner Familie gemeinsam Ferien gemacht, ich habe letztes Jahr eine große Hütte in den Tauern kaufen können und dann haben wir beschlossen, dort alle gemeinsam Weihnachten und den Jahreswechsel zu verbringen. Wastl und seine Frau haben 3 Söhne, Thomas , Christian , und Florian (nach Tauppaten-Onkel) , Flo hat 2 Söhne, Sebastian (siehe vorher) und Michael . Dafür aber hat er keine Frau mehr, die ist mit nem anderen vor ein paar Jahren ab und davon. Bastian und Michael , seine Söhne, wollten aber bei ihm bleiben und haben auch gut daran getan, denn ihre Mutter ist mittlerweile in Indien bei einem Guru abgetaucht und hat keinen Kontakt mehr zu ihren Kids. Meine Söhne, ich habe 4 von 3 verschiedenen Frauen, sind mittlerweile 23, 19 und 18. Da ich der Familientradition folgte und als erstes mal Zwillinge heimbrachte, und das mit gerade mal 21, sind meine ältesten, Christoph und Benedikt jetzt 23, ihre Mutter ist mittlerweile in Berlin verheiratet, hat noch mal ein paar Kinder (aber alles Mädchen – Hahaha). Dann war Pause angesagt bevor dann eine Freundin urplötzlich schwanger wurde und mit nem weiteren Sohn in der Tür stand. Sie war Hamburgerin und ließ sich nicht davon abbringen, daß unser gemeinsames Kind den Namen Henrik erhielt und bei ihr aufwuchs, wenigstens beim zweiten Namen konnte ich mich durchsetzen und so heißt er nun Henrik Maximilian (nach mir) , nennt sich ausschließlich Max und ist 19. Selbst seine Mutter nennt ihn mittlerweile so und lacht sich jedesmal halb tot wenn wir über die damals geführten Diskussionen und den Streit um die Namengebung reden. Max, Edda und ich haben ein Superverhältnis, da Max aber wie seine älteren Brüder jetzt auch in München studieren will, habe ich den Vorteil, daß er bei mir leben wird. Christoph und Ben haben eine eigene Wohnung in Schwabing die leider zu klein ist um den kleinen Bruder aufzunehmen. Mein jüngster, der einzige aus einer legalen und immer noch aktuellen Beziehung, soll der letzte sein und trägt daher den Namen Benjamin, er ist gerade diesen Sommer 18 geworden. Jetzt kennt Ihr alle meine komplette Familie, für den weiteren Verlauf der Geschichte ist das ganz nützlich. In den Winterferien passierte dann folgendes: zu der Hütte gehört auch eine große Sauna, sie ist in einer kleinen Extrahütte untergebracht, wird noch mit Holz angeheizt und ist urgemütlich. Als wir dann also am zweiten Tag vom Skifahren zurückkamen machte irgend einer den Vorschlag, die Sauna anzuschmeissen und gemeinsam zu saunieren. Kein Problem, unsere am eigenen Leib erfahrene Unbekümmertheit in Sachen Nacktheit in der Familie hat sich offensichtlich bei allen von uns auf unsere Sprößlinge übertragen, und so entfachte ich das Feuer und ging dann wieder in die Hütte zurück. Wir alberten herum, scherzten und erzählten, ließen akrobatische Skiabenteuer des heutigen Tages Revue passieren und tranken Almdudler und aßen nebenbei in Streife geschnittenen Tiroler Speck. Der Österreicher sagt : es war griabig ! Was soviel heißt wie gemütlich. Als dann die Sauna Betriebstemperatur hatte gingen wir alle in unsere Zimmer, zogen uns aus und so fanden sich nach und nach, nur mit Handtüchern um die Hüfte gewickelt, alle in der Küche wieder und auf Drei rissen wir die Tür auf und stürmten durch den Schnee rüber ins Saunahaus. Es war echt super lustig und wir genossen es alle sehr. An diesem Abend, meine Frau an meiner Seite, meine Schwägerin zwei Stufen weiter oben, und insgesamt 11 Männer zwischen 18 und 45 in einer Sauna, da hatte ich schwer damit zu kämpfen nicht auf der Stelle tierisch geil zu werden  Als ich mit meinen Brüdern dann spät am Abend alleine noch in der Küche um den großen Tisch saß, irgendwie hatten wir alle die selben Empfindungen gehabt und wollten alle für sich mit den anderen quatschen, da kamen wir auf die alten Geschichten, was daraus wurde und da entschied ich für mich, es einfach aufzuschreiben. So kam es dazu. Vielleicht sollte ich abschließend auch noch zwei Sachen erwähnen: ausnahmslos alle unsere Söhne sind sportliche, drahtige und gutaussehende Jungs. Keiner ist unseres Wissens nach schwul oder bi, wäre es so, keiner hätte ein Problem damit. Aber was wirklich erstaunlich ist, ist der Durchschlag der Familientradition was die Größe der Schwänze angeht. Mann o Mann, was da nach einer heißen Sauna so zwischen den Beinen baumelte, alle Achtung. Und wie die Neffen untereinander sich damit aufzogen, unseren zwei Frauen war es fast schon peinlich. Anyway, zurück ins Jahr 1976. Marcus und ich lagen eng umschlungen in meinem Bett und schliefen den Schlaf der Gerechten, oder der Liebenden? So genau wußte ich das damals ehrlich gesagt auch nicht. Gegen 8:30 wachte ich entsetzt auf und wollte sofort mein Problem lösen, ich mußte aber feststellen, daß Marcus das schon gemacht hat und einfach verschwunden war – oder sollte es ein Traum gewesen sein ? Nein, als ich meinen Arsch spürte wußte ich daß ich dort heute nacht Besuch gehabt haben mußte. Wo aber war Marcus ? Ich vermißte ihn, komisch. Ich stand also auf und ging schlaftrunken runter in die Küche, überall leere Becher und Teller, ein Mief und Gestank in der Luft ,mir wurde es fast schlecht. Als erstes riß ich alle Fenster und Türen auf, streifte mir meine oben schnell übergezogen Pyjamahose wieder ab und sprang mit Anlauf in den Pool um wach zu werden. Als ich am anderen Ende wieder auftauchte erschrak ich doch ziemlich, denn da hingen zwei Beine ins Wasser und von oben grinste mich mein Bruder Flo an. Er war auch schon früh wach geworden und hatte genau die selbe Idee gehabt wie ich, also schwammen wir noch ein bißchen gemeinsam herum, spritzten uns an, lachten und freuten uns über einen tollen Morgen. Dann wurde es aber ernst, wir stiegen aus dem Wasser, trockneten uns ab und gingen ins Bad um zu duschen. Da war nie was dabei gewesen und doch, heute morgen war es anders. Flo ließ mir den Vortritt mit der Dusche, ich seifte mich ein, und als ich die Augen zu hatte weil ich mir den Kopf wusch verspürte ich einen kühlen Luftzug, die Duschtür war auf gemacht worden. Und was soll ich sagen, bevor ich mir den Schaum aus den Augen gewaschen hatte um wieder sehen zu können spürte ich schon warme feuchte Lippen um meinen Schwanz und kraulende Finger um meinen Sack – was für ein Start in den Tag. Als ich dann endlich soweit war sah ich daß es nicht Flo, sondern Wastl – na Bravo dachte ich , konnte aber ob der vermittelten Gefühle nicht wirklich an Gegenwehr denken und sagte zu mir, was soll’s , genieß ich es eben . Wastl wußte wirklich wie er einen zum Wahnsinn treiben konnte, seine Zunge war überall und nirgends, spürte ich sie eben noch wie sie meinen Eichelring entlang leckte hatte ich nächsten Moment das Gefühl mein Schwan sei ein Eis am Stiel das von unten nach oben genüßlich abgeschleckt wurde, meine Eier wurden abwechselnd eingesogen und zart massiert und, Zack, hatte er meinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in seinem Rachen daß ich das eigene pulsieren an seinem Kehlkopf erkennen konnte. Es war geil, super geil und es dauerte auch nicht lange, da schoß ich megamäßig ab und er schluckte und schluckte und molk mich leer. Um nicht laut zu schreien dabei hielt ich meinen offenen Mund unter die Dusche und gurgelte Duschwasser bis ich mich verschluckte und furchtbar husten mußte. Dabei verlor er dann auch meinen Schwanz aus dem Mund, ihm folgte in den Mundwinkeln die Reste meines Spermas. Wastl stand auf und drückte mir seinen Mund auf die Lippen, ich öffnete sie nichtsahnend und schwupp hatte ich meine eigene Sahne im Mund, gerührt und nicht geschüttelt durch Wastl‘s Zunge die gleich danach Eintritt suchte. Zu meiner großen Überraschung schmeckte mir mein eigener Saft echt gut, und um möglichst gleich was zum Vergleich zu bekommen ging ich in die Knie, schnappte mir Wastl’s Teil und blies ihm mörderisch einen ab. Nur das schlucken des Schwanzes konnte ich damals noch nicht, er versuchte es auch gottlob nicht mit Gewalt sondern genoß es eben auch so. Kein Wort war gefallen bis her, er stöhnte und ich wichste mir schon wieder meinen wieder steif gewordenen Schwanz. Dann ging die Badezimmertür auf und Flo kam rein, sah uns und fing an zu lachen. Er hatte nämlich das Bad verlassen weil seine zwei Kumpels gehen wollten, und er hatte nicht bemerkt, daß Wastl zwischenzeitlich auch wach geworden war und ins Bad gegangen ist. Flo ermutigte uns dazu uns nicht stören zulassen, putzte sich die Zähne und erzählte daß alle Partygäste weg seien und wir nicht mehr zu lange brauchen sollten, denn großes Aufräumen würde anstehen. Ich hatte schon zum Waschbecken gelugt und gesehen, daß das gesehene ihm auch Blut in die Körpermitte getrieben hat, ich schaute rauf in Wastl’s Gesicht und signalisierte ihm mit meinen Augen was los war. Daraufhin entzog Wastl mir seinen Schwanz, machte einen Schritt rückwärts aus der Dusche und ging von hinten an Flo ran der sich gerade nach vorne beugte um auszuspucken. Er steckte ihm seinen harten , nassen Schwanz einfach von hinten zwischen die Beine, umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr, er solle bloß keinen Streß machen, wir hätten Zeit genug. Dann zog er ihn hinter sich her mit unter die Dusche, machte die Kabinen Tür wieder zu und dann standen meine beiden Brüder mit ihren megaharten Schwänzen rechts und links von mir, küßten sich und überließen mir die Auswahl, welchen der beiden ich zu erst verwöhnen solle. Ich schnappte mir Flo´s , der hatte ja noch aufzuholen, und blies wie ein Besessener. Ich merkte schon bald an seinem Gestöhn und dem wilden Bocken in meinen Mund das es nicht mehr lange dauern würde, also wechselte ich bis ich das selbe bei Wastl verspürte, und so weiter. Nach 15 oder 20 Minuten, ich schleckte gerade wieder Wastl’s Teil, kniete sich Flo hinter mich und fingerte mir am Arsch rum, fing dreckig an zu lachen und meinte zu Wastl, ob er denn wisse das ich keine Jungfrau mehr sei, denn so einfach könne man zwei Finger nur in einen schon mal durchgefickten Arsch schieben. Ich mußte aufpassen daß ich mich nicht unmittelbar an Wastls Schwanz verschluckte, der lachte mich nur an und forderte Aufklärung, ansonsten hätte ich nichts mehr zum Lachen. Um antworten zu können zog er seinen Riemen aus meinem Mund und schlug ihn mir rechts und links mehrmals ins Gesicht. Na was soll’s dachte ich, und gestand das ich nach unserem Laubenerlebnis doch nicht gleich geschlafen habe, verschwieg aber mit wem ich es getrieben hatte. Nur das ließen sich meine Brüder nicht bieten und forderten Antworten. Ich blieb aber stur und sagte nichts von Marcus, hätte ich wirklich nicht gut gefunden. Die Strafe war Liebesentzug, die beiden vergnügten sich miteinander und ließen mich unter der Dusche knien, aber was soll’s, deren Spiel heizte mir so ein, daß ich zwei oder drei Minuten Hand an mir anlegte und dann zum zweiten mal abspritze. Als ich mich wieder beruhigt hatte stand ich auf, drehte die Dusche vollauf Kalt und sprang raus, die zwei fingen an zu schreien und bevor sie das Wasser wieder auf warm drehen konnten waren ihre Schwänze schon zusammengefallen – ich hab mich halb tot gelacht und hab schnell die Biege aus dem Bad gemacht, doch Strafe sollte noch folgen, dafür haben die zwei sich dann aber etwas wirklich fieses ausgedacht. Den ganzen Tag über brachten wir unser Elternhaus wieder auf Vordermann: Bilanz des Treibens waren zwei zerstörte Liegestühle, eine kaputte Bodenfliese in der Diele (das gab mal richtig Ärger) und einige fehlende Gläser , Teller und Besteckteile die erst nach und nach im Garten wieder auftauchten. Alles in allem war es aber eine gelungene Party gewesen und wir waren echt stolz darauf und schmiedeten schon Pläne, was man nächstes Jahr noch anstellen könnte. Kein Wort wurde über den erlebten Sex verloren, was mich ehrlich beruhigte. Am Abend kamen dann zwei Freunde von Wastl vorbei und wollten aufräumen helfen, bad luck , aber wir waren ja schon fertig damit, und so schauten wir nur ein wenig fern und vertilgten ganz gesittet die Reste an Chips und Getränken, gegen 11 war ich fix und alle und verzog mich ins Bett, wollte nur noch Schlafen und meine Ruhe haben. Aber meine Brüder waren noch fit und schmiedeten Pläne darüber, wie sie herausbekommen könnten wer mein Entjungferer war – es sollte nicht allzu lange dauern bis ich erfuhr, wie sie das anstellen wollten. Aber diese Nacht ließen sie mich noch in Ruhe ...... Am nächsten Morgen wachte ich etwas später auf, es war Montagmorgen und ich hatte nichts vor, erst am Nachmittag hatte ich mich mit ner Freundin am Marienplatz verabredet, wir wollten dann nach Schwabing ins Kino und vorher oder nachher irgend wo was essen. Um 1 geht aber das Telefon und sie sagt ab, ich war gar nicht so böse darüber, nur wußte ich jetzt gar nicht was ich machen sollte. Also begann ich mit meiner Recherche in Sachen Marcus, denn je länger ich über das Erlebte nachdachte , desto mehr gefiele mir was da passierte, je mehr gefiel mir Marc und je mehr fehlte er mir. Gar nicht ausschließlich um Sex zu haben, sondern auch um zu quatschen und um herauszufinden, was uns aneinander gefiel. Ich rief die alte Nummer an die ich noch in meinen Tennis unterlagen von früher hatte – kein Anschluß unter dieser Nummer. Erst die Auskunft konnte mir weiterhelfen, ich rief an und hatte seine Mutter am Apparat. Und die erzählte mir dann, daß Marc schon seit Sonntag nachmittag weg wäre, er habe sich sehr überstürzt dazu entschlossen, die restlichen drei Wochen Ferien bei seinem Verwandten in Florenz zu verbringen. BONG , das saß, ich war wie gelähmt, verstört, tierisch sauer und todtraurig. Sie war so nett und gab mir die Adresse und die Telefonnummer und sagte mir, er habe schon angerufen das er gut angekommen sei. Ich könne ihn also gut anrufen; im übrigen habe sie sich sehr gefreut daß ihr Marc sich mit mir so gut unterhalten hätte, er wäre irgend wie ganz anders gewesen nach dem Fest. Wenn die wüßte ! Was weiter passierte ? Warte es ab bis ich den nächsten Teil fertig habe. PS Während ich das hier schreibe liege ich im Schlafwagen auf der Fahrt von München nach Hamburg, hinten auf dem Anhänger steht mein Motorrad mit dem ich gerade meine jährliche lange Tour durch Frankreich , die Schweiz und Österreich gemacht habe, 3 Wochen alleine unterwegs – und viel erlebt. Schön zu wissen, daß man mit Mitte 40 tatsächlich auch noch für wesentlich jüngere Beaus, Boys und Cuties interessant sein kann. Vielleicht erzähl ich da auch mal eine oder zwei Reiseerlebnisse, vielleicht die aus der Sauna in Basel oder die vom Weingut in Burgund, oder die vom abgelegenen Dorf an der Route Napoleon .... Wie immer zum Schluß lade ich Fans und Kritiker dazu ein, mir auch über diesen Teil der Geschichte ihre Meinung zu sagen, also ran an den Griffel !

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3 Gay Erotic Stories from Maximilian

My Life, Teil 2: Die Nacht danach

Nach den vielen positiven Kommentare auf den ersten Teil von „My life“ habe ich mich also entschlossen, Euch auch die weitere Entwicklung zu schildern. Dazu habe ich mich mit meinen Brüdern unterhalten und wir haben in alten Geschichten geschwelgt, was dazu führte, daß wir so geil wurden, immer mehr tranken und am ende drei Erwachsene , verheiratete Männer nach mehr als 15 Jahren

My Life, Teil 3: Dusche am Morgen

Also offensichtlich kommen die Erinnerungen an ´My Life` ganz gut an, Danke an all diejenigen, die mir geschrieben haben und mich um die Weiterführung der Erzählung baten. Eine Frage kam mehrfach auf, wie ich dazu kam die Story zu beginnen und warum gerade jetzt. Bevor ich Euch also weiter erzähle wie es mit mir 1976 weiterging, dazu folgendes: vergangene Weihnachten haben wir, d.h.

My Life: Die Gartenparty

Was ich Euch hier jetzt erzähle ist eine wahre Geschichte, alles passierte so wie beschrieben und ich habe lange überlegt ob ich es aufschreiben soll um andere daran teilhaben zu lassen. Heute bin ich Mitte 40, seit fast 24 Jahren verheiratet und Vater von 4 Söhnen. Die Geschichte um die es geht beginnt allerdings Mitte der Siebziger, ich war gerade 18 Jahre alt geworden. Mein Leben

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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