Gay Erotic Stories

Es war im Sommer und Olli und ich hatten uns mit Andreas, und Daniel zum Doppel verabredet. Wir trafen uns im Tennisclub und spielten fast zwei Stunden. Als wir gerade aufhörten, kam Ollis Daddy und holte ihn ab. Shit dachte ich, denn ich hatte eigentlich ausgemacht, noch mit ihm zu duschen. Ich hatte mich so gefreut ihn endlich einmal nackt zu sehen, aber nun wurde erst mal wieder nichts draus. Auch Andi und Daniel fuhren gleich heim. Eine Woche später traf ich Olli dann wieder, als er gerade an unserem Garten vorbei lief und ich verabredete mich wieder mit ihm zum Tennis spielen. Dieses mal wollten wir Einzel spielen. Ich fragte ihn, ob er auch noch danach duschen geht oder gleich heimfahren will. Wow, er sagte, „ja, wir können noch danach duschen gehen.“ Wir spielten glücklicherweise an einem Tag und zu einer Zeit, wo außer uns keine anderen Tennisspieler auf der Anlage waren. Ich achtete peinlich genau darauf, dass wir punklicht aufhörten, so dass noch Zeit zum Duschen blieb. Da es sehr warm war, mussten wir nach dem Abziehen der Plätze den Platz noch wässern. Damit man die Sprinkler einschalten konnte, musste man aber im Clubhaus die Pumpe einschalten. Weil ich schon eine Latte hatte und die nicht direkt mit Olli in der Dusche haben wollte, wollte ich unbedingt vor ihm im Clubhaus sein und mir vor dem Duschen noch schnell einen abwichsen gehen. Außerdem konnte ich so vermeiden, dass Olli vielleicht schon vor mir fertig wäre und sich schon wieder anziehen würde. Deshalb schlug ich vor, dass ich die Pumpe anschalten gehe und er dann nachkäme. So machte ich mich auf ins Clubhaus und ging dann in die Umkleide. Dort konnte ich auf dem Klo erst mal für Erleichterung sorgen. Dann stellte ich mich unter die Dusche. Ich weiß nicht wie oft ich mir die Haare gewaschen hatte, bis Olli endlich kam. Ich hatte mir auch die Vorhaut hinter die Eichel geschoben, nicht nur wegen dem Waschen, sondern auch, um möglicherweise Ollis Aufmerksamkeit für das Zurückschieben der Vorhaut zu wecken. Ich wusste, dass er eine Vorhautverengung hatte, denn wir hatten mal bei ihm ein Jungenbuch angeguckt, wo die Vorhaut erklärt wurde. Olli meinte damals, dass das bei ihm nicht zurückginge und dass sein Arzt gemeint hat, dass er dieses oder nächstes Jahr die Haut abschneiden lassen müsste. Nun, endlich kam Olli. Er fragte, ob er noch duschen kommen sollte, oder ob ich heimwollte. Ich dachte mir, wie kannst Du so was fragen. Also antwortete ich, hey klar, natürlich kannst Du noch duschen. Dann meinte er, „na gut, ok“. Ich hörte, wie er sich auszog, und dann rief er mir, wie eine Warnung zu, „ich komme jetzt (nicht was ihr meint...). Und er kam zu mir unter die Dusche und stellte sich unter die Brause neben mir. Ich traute mich nicht, allzu lange auf sein Gehänge zu schauen, aber ich sah, dass sein Penis wirklich unbeschnitten war und relativ klein. Olli machte bis dahin auch keine Anstalten, sich unter der Vorhaut zu waschen. Ich ging mich dann abtrocknen und zog mir meine Shorts an, und unterhielt mich dabei über alles mögliche mit ihm. Damit ich hin und wieder mal seinen Penis sehen konnte, blieb ich in der Nähe der Dusche stehen. Dann fragte ich ihn die Fragen aller Fragen: „Hey Olli, machst Du eigentlich Deine Vorhaut nicht zum Duschen zurück?“. Er antwortete, „nö“. „Warum nicht?“, wollte ich wissen. „Geht bei mir nicht“, meinte er. Ich stand nun fast wieder in der Dusche und er drehte sich zu mir, meinte „guck, das ist bei mir irgendwie zu eng“. Er hatte seinen Penis in der Hand und zog die Vorhaut nach hinten, aber sie ging keinen Millimeter ueber die Eichel, man konnte bei ihm nicht einmal die Spitze sehen, und dass obwohl er keinen langen Vorhautschnippel hatte. Ich sagte, „zeig mal her“. Er nahm sein Hand vom Penis und ließ mich die Sache mal genauer ansehen. Ich nahm sein Glied in die Hand und untersuchte die Vorhaut. Sie ließ sich wirklich nicht zurückschieben, sie war total verengt, ihre Öffnung nur so groß wie eine Stecknadel und das obwohl sein Glied nur halbsteif war. Er meinte, dass es schon mal darunter geblutet hätte, als er versucht hatte, sie mit Gewalt zurückzuziehen. Irgendwie schien er froh, dass sich das endlich mal jemand bei ihm anschaute. Ich erklärte ihm dann, dass er beschnitten werden müsste und dass so bald wie möglich, sonst könne er ja keinen Sex haben. Während ich noch schnell seine Hoden abtastete, die aber in Ordnung waren, „sagte er, ja ich weiß, mein Doktor hatte das auch schon gemeint, aber ich könnte noch ein bisschen warten...“ Ich meinte, dass er das trotzdem lieber sobald als möglich beschneiden lassen sollte und fragte ihn, ob er in seiner Klasse keine anderen beschnittenen Jungs hätte und ob er sich deswegen genieren würde. Er sagte darauf hin, „bei uns sind zwei andere Jungs beschnitten, Daniel und Rene. Beim Daniel ist es vor zwei Jahren gemacht worden und beim Rene ist es schon länger her...“ „Na also, wo ist dann das Problem?“, fragte ich weiter. „Er sagte, na, wahrscheinlich hast Du recht. Zwei drei Jahre später traf ich ihn dann wieder, er war gerade bei der Musterung gewesen. Ich fragte ihn, wie es so war und ob er sich auch ganz ausziehen musste. Er sagte, „ja“ und ich fragte, was die Ärztin bei ihm untersucht hat, ob nur die Hoden oder auch die Vorhaut. Er meinte, „nur die Hoden“. Darauf fragte ich ihn, ob er eigentlich noch immer seine Vorhautverengung hätte und er meinte, „nein, nicht mehr.“ „Dann hast Du die Haut nicht mehr beschneiden lassen?“ „Nein, meinte er, zum Glück nicht.“ Ich konnte kaum glauben, was er erzählte, denn er hatte wirklich eine extrem enge Vorhaut gehabt. Leider konnte ich diesmal nicht nachschauen, wie die Vorhaut wirklich aussieht. Deshalb fragte ich, „und bei der Versteifung hast Du auch keine Probleme mit dem Zurückziehen?“ „Nein, das geht schon.“ Bin heute immer noch der Meinung, dass Olli sich hätte beschneiden lassen sollen, aber offensichtlich geniert er sich immer noch, sich die Vorhaut abschneiden zu lassen.