Gay Erotic Stories

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Nasse Spiele in einem Gaystudio

by Klistierfan R2xx


Vor etwa 14 Tagen hatten wir im Internet ein kleines Studio gefunden, das sich auf weiße Erotik für Gays spezialisiert hat. Ein Anruf noch am selben Abend ergab dann, dass man die Räumlichkeiten auch stundenweise mieten könnte. Im Moment war zwar nichts frei, aber wir ließen uns vormerken. Gestern rief nun jemand bei mir an, es wäre jemand abgesprungen und so wäre kurzfristig noch n Termin wieder frei, er machte mir einen guten Preis und drei Stunden sollten wohl reichen. Ich fuhr nun zu der Adresse und klingelte: Die Tür wurde geöffnet und ein etwas älterer Typ ließ mich hinein: Ich war natürlich viel zu früh erschienen und mußte nun noch etwas warten und setzte mich erst einmal an einen Tresen und bestellte mir ein Bier. Viele Gedanken kreisten in meinen Kopf herum und wartete bis Andreas kam. Er mußte etwas länger arbeiten als ich und so unterhielt ich mich mit dem Besitzer dieses Studios über Gott und die Welt. Es klingelte und kurz darauf kam mein Freund gut gelaunt herein. Ein kleiner Kuß auf den Mund, dann setzte er sich zu mir und trank ebenfalls noch n Bier mit. Dann sagte der Typ, dass das Studio nun frei wäre, wir könnten uns ansehen gehen. Wir gingen nun zu dem angegebenen Raum und schauten alles in Ruhe an. Das Studio machte einen sehr sauberen Eindruck. Die Gerätschaften waren sehr gepflegt und ordentlich in die Regale eingeräumt. An den Wänden hingen etliche Arten von Klistiersäcken, Irrigatoren und Schläuchen. Auf den Tisch lagen sauber verschiedene Sorten von Darmrohren, Ballonrohren, Kanülen und Kathetern. Mein Blick blieb auf dem gynäkologischen Stuhl in der Mitte des Raumes hängen. Die Beinstützen waren schon relativ passend eingestellt und auf dem Tisch daneben lagen der Größe nach aufgereiht silbern blinkende Speculum und Analspreitzer. Völlig ungeniert setzte er mich auf den Stuhl und legte meine Beine in die Schalen. Etwas mulmig im Bauch band er die Riemen an beiden Seiten fest, setzte sich vor mir und begann langsam an meinem Schwanz auf und ab zu reiben. Während er mit der einen Hand weiter machte, drückte er mir mit der anderen vorsichtig Vaseline in mein Loch. Der Finger suchte sich schnell seinen Weg und zog sich dann langsam wieder zurück. Er stand dann auf, griff nach nem großen Irrigator und pisste in ihn rein. Dann nahm er noch etwas Wasser und füllte den Behälter so auf. So vorbereitet wurde er dann über mir am Haken aufgehängt. Dann jedoch griff Andreas nach unten und zauberte eine Klistierbirne für meinen Arsch hervor. Ohne Vorwarnung drückte er mit aller Kraft zu und das kalte Wasser schoß in meinen Darm. Eine Schüssel, eilig angesetzt fing die Bescherung auf und verschwand in Richtung Toilette. Mit einem Waschlappen machte Andreas alles sauber und dann machte er sich jetzt ans Werk, er wusch seine Hände und zog sich Handschuhe an. Während ich so festgeschnallt da lag, schob Andreas das Darmrohr langsam in mich hinein, er pumpte den Ballon auf und schloß nun den Pisseeinlauf an. Dann zog er das erste Paar Handschuhe wieder aus, was hatte er nun vor, ich schaute ihn flehend an, doch endlich den Hahn aufzudrehen und mich zu füllen, aber er lächelte nur zurück. Er nahm nun andere Handschuhe und zog sie über, dann sterilisierte er meine Eichel ( was höllisch brannte) und nahm einen dünnen Katheter aus seiner Verpackung. Ich erschrak, denn solche Spielchen hatten wir bisher noch nicht an mir gemacht, ich wollte protestieren, doch da kam mein Freund schon kurz zu mir hoch und küßte mich leidenschaftlich. Mein Glied wurde langsam wieder steif und dann drückte er mit einer Spritze das Gleitgel in meine Harnröhre, massierte dieses kräftig herab und zog noch eine Spritze mit sterilem Wasser auf. Nach kurzer Zeit nahm Andreas dann den Katheter in die Hand und setzte die Spitze bei mir an. Er machte das ganz vorsichtig, aber als er weiter hinein glitt, fühlte ich einen leichten brennenden Schmerz. Aber er machte weiter und massierte meinen Penis dabei. Der Katheter suchte sich seinen Weg und ich hatte plötzlich das Gefühl den Harn nicht mehr halten zu können. Der dünne Schlauch hatte sein Ziel gefunden und war in meiner Blase. Ein unbeschreibliches Gefühl machte sich in mir breit und mein Schwanz stand nun hart wie ne Eins. Dann setzte er die vorbereitete Spritze an füllte damit den Ballon mit dem sterilen Wasser. Andreas kam nun zu mir an den Stuhl und drehte nun noch das Ventil vom Einlauf auf. Das Pissewassergemisch lief nun in meinen Darm, ich genoß immer dieses Gefühl und vergaß dabei den Katheter in meinem Schwanz: Als alles, etwa 2 Liter in mir war, entlüftete er den Ballon und zog ihn vorsichtig raus. Dann steckte er mir schnell einen 6er Plug rein und ich genoß das irre Völlegefühl. Nach etwa 10 Minuten, mir wurde es langsam hinten zu viel, wurde ich dann losgeschnallt und durfte auf die Toilette gehen. Als ich zurückkam legte ich mich wieder auf den Stuhl, er schnallte mich wieder fest und kippte mich noch etwas nach hinten, nun ragte mein Loch ihm entgegen. Er griff nun neben sich und nahm ein großes Speculum in die Hand, dann schmierte er mein Loch dick ein und begann es langsam in mich zu drücken. Als es drin war, öffnete er dieses und ich stöhnte laut auf. Die maximale Weite war wohl noch nicht erreicht, dann aber fixierte er das Ganze und ging nun mit der Lampe an mein Loch und schaute tief in mich rein. Zufrieden meinte er, ich wäre total sauber und nun bekäme ich ne Spezialbehandlung. Er stellte sich nun zwischen meine Beine, hielt seinen Schwanz nun an das Speculum und begann auch gleich in mich reinzupissen. Ich wurde immer geiler. Er hatte wohl guten Druck, denn ich merkte schon etwas Druck in mir. Dann drehte er sich um, griff in seinen Rucksack und nahm eine Dose Bier raus, machte sie auf und kippte sie auch noch in mich. Dann schraubte er das Speculum wieder auf klein und zog es vorsichtig aus mir raus und steckte mir schnell wieder den Plug tief rein. So wurde ich nun losgemacht, nun wollte er auch ne geile Behandlung. Er setzte sich auch gleich in den Stuhl. Ich band ihn auch fest und setzte mich auf den kleinen Hocker direkt vor dem Gyn-Stuhl und betrachtete mir seinen Schwanz. Er war schon leicht erregt und ein angenehmer Geruch nach Schwanz machte sich breit. Ich stand auf, mein Plug störte mich kaum und mein Katheter war ja noch zu, hing aber nur wenig aus meinem halbsteifen Schwanz und ging zum Wasserhahn in der Ecke. Während das Wasser lief, griff ich nach einem 2 Liter Beutel mit passendem Schlauch und einem Ballondarmrohr. Das Wasser war nun warm und ließ es in eine Schüssel laufen, mischte Salz und Kamillenextrakt unter, füllte es um und nahm es mit. Die Atmosphäre im Raum war schon ziemlich aufregend. Andreas mit weit geöffneten Beinen vor mir liegend, der Einlauf vorbereitet in meiner linken Hand und all die Dinge die ich noch vor hatte... Na, auch Interesse an sowas?? Es gibt bald ne Fortsetzung davon, wer hat Interesse??? Mailt mich an KlistierfanR2@gmx.net oder besucht mal meinen kostenlosen Club (mit Bildern) bei yahoo.com. Er heisst clubs.yahoo.com/clubs/gayklistiereinlauf


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2 Gay Erotic Stories from Klistierfan R2xx

Nasse Spiele in einem Gaystudio

Vor etwa 14 Tagen hatten wir im Internet ein kleines Studio gefunden, das sich auf weiße Erotik für Gays spezialisiert hat. Ein Anruf noch am selben Abend ergab dann, dass man die Räumlichkeiten auch stundenweise mieten könnte. Im Moment war zwar nichts frei, aber wir ließen uns vormerken. Gestern rief nun jemand bei mir an, es wäre jemand abgesprungen und so wäre kurzfristig noch n

Nasse Spiele in einem Gaystudio, Teil 2

Die Tube KY drehte ich schnell auf und nahm etwas davon auf meinen Finger. Mit viel Gefühl spreizte ich die Pobacken und mein Finger verschwand in seiner zuckenden Rosette. Ich weiß zwar nicht wie er es immer macht, aber ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nie einen kleinen Reinigungseinlauf machen müssen, der untere Teil seines Darmes war immer frei. Schon bedeutend stärker erregt

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Web-02: vampire_2.1.0.01
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