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Ralf

by XXX


Ralf "Hallo,...hast Du heute abend Zeit?", fragte er Ralf. "Wir wollten doch mal wieder einen Entspannungsabend einlegen, wenn ich mich richtig erinnere." Zögern am anderen Ende der Leitung. "Ja..., ich frag' mal Simone ob sie auch Lust hat." "Bitte nicht", bat er; "sei mir nicht böse, aber sie hat beim letzten Mal etwas genervt! Laß' uns beide das mal ganz alleine durchstehen." "O.k., wenn Du meinst...also bis nachher.", er legte auf. Das lief ja besser als erwartet, dachte er. In nicht ganz einer Stunde war er mit dem Kerl allein, mit dem er wahnsinnig gern mal in die Kiste hüpfen würde. Wenn alles richtig lief, war heute seine Chance. Dichtgekifft wie sie später sein würden, wollte er auffällig unauffällig die Karten offenlegen. Er ging duschen, rasierte seine Eier und die Schwanzwurzel wieder glatt. Seit einiger Zeit machte er das schon, da es ihn tierisch anmachte, wenn er die nackten Traumkörper in der PLAYGIRL sah, die ihre Schwänze fast ganz frei rasiert hatten. Er hoffte, daß er heute Gelegenheit bekommen würde, Ralf seine enthaarte Pracht zu zeigen. Als er mit der Körperpflege fertig war, schlüpfte er in die gestreifte enge Boxershorts, die vorne zwei Knöpfe hatte, die immer soweit spannten, daß der Inhalt ansatzweise zu sehen war. Er kam sich irre erotisch vor, als er mit seiner schwarzen 501, dem schwarzen T-Shirt und den Springern vorm Spiegel stand um sich abschließend zu betrachten. Mit einer aufgestauten Vorfreude fuhr los und kam außer Atem bei Ralf an. Der kam mit einer Streifenhose, einem gelben ausgeleierten Pulli und nackten Füßen herunter, um die Tür zu öffnen. "Hey, hallo...das ging aber schnell. Ich wollte vorher doch noch baden gegangen sein.", begrüßte ihn Ralf. "Ich habe mir ganz normal Zeit genommen...", log er, als sie hochgingen. "Ich springe dann aber eben noch mal ins Wasser", meinte Ralf. "Du kannst ja schon mal alles klar machen." "In Ordnung, aber ich finde wir sollten keine Zeit verlieren. Trink' Deine Milch doch vor dem baden. Ich ma-che sie schnell fertig., o.k.?" "Überredet.", antwortete Ralf, der sein Badewasser einließ. Als die Wanne voll war, kam er zurück in die Küche, wo die Milch gerade fertig wurde. Mit angewiderten Gesichtern schütteten sie beide die Tassen in sich hinein. "So, bis gleich", verabschiedete sich Ralf ins Bad. Währenddessen ging er in Ralf's Zimmer und legte sich auf dessen Bett. Er streichelte sein bestes Stück durch den Stoff seiner Hose und spürte eine vertraute Erregung in ihr anwachsen. Um Peinlichkeiten vorzubeugen ließ er es aber zu keiner vollen Erektion kommen. Das kam hoffentlich später noch... Eine knappe halbe Stunde später stellte er fest, daß die Milch schon anfing zu wirken und Ralf noch nicht aus dem Bad zurück war. Er stand auf und ging auf wackligen Beinen zum Bad. "Alles klar?"; fragte er durch die Tür. "Mmmmhh?", kam es zurück. Er klopfte an der Tür. "Ja...!" Er machte die Tür vorsichtig einen Spalt auf. "Alles in Ordnung bei Dir?" Er sah herunter auf die Wanne, in der ein glasig blickender Ralf in nicht mehr ganz schaumigen Wasser saß. Obwohl er nicht viel schwerer sein konnte als er selbst, konnte man eine trainierte leicht behaarte Brust erkennen, die auf einem leider unsichtbaren Unterkörper saß. "Wieviel hast Du denn...ach, egal! Ich komme gleich." Weitere zehn Minuten später ging die Zimmertür auf und Ralf kam, nur mit seinem Handtuch bekleidet ins Zimmer. Mit einem erleichterten Aufstöhnen ließ er sich neben ihn auf das Bett fallen. Dabei löste sich sein Handtuchwickel, der halb von ihm herabglitt und ihn nur noch mit einem halben verbliebenen Handtuch über der rechten Lende bedeckte. Neugierig starrte er auf die hervorschauenden Schamhaare, die sich unter dem Handtuchrand herauskräuselten. Ralf schien das nicht zu stören denn er regte sich eine ganze Weile lang nicht. Die Gelegenheit nutzte er und genoß den seltenen Anblick. Ralf lag auf dem Rücken, die tiefgründigen braunen Augen, in denen er sich so gerne verlor, geschlossen. Er war insgesamt schlank , aber nicht dürr; seine Brust war leicht behaart und seine Brustwarzen ragten leicht in die Höhe. Nach unten hin wurde die schmale Behaarung ab dem Nabel dichter und verschwand schließlich unter dem Resthandtuch, das ihn noch bedeckte. Die Wölbung des Stoffs in seinem Schritt deutete auf ein nicht allzu großes Geschlecht, aber da konnte man sich auch irren. Seine Beine waren schmal und nicht übermäßig wollig. Je länger er sich diesen Körper betrachtete, desto mehr wollte er ihn berühren. Jetzt wo sie beide stoned waren, setzte er alles auf eine Karte. "Ralf, Schatz...?", lockte er scherzhaft mit schwerer Zunge, "ich habe Lust etwas verrücktes zu tun...was meinst Du, ist das o.k.?" Dabei strich er mit zitternden Fingern über Ralf's linke Brustwarze und küßte sie anschlie-ßend leicht. "Mmmhhh...", kam es genußvoll von vorn. Es war das erste Mal, daß er sowas tat und es war aufregend. Kurz ließ er seine Zunge über die Brustwarze gleiten. Er zuckte vor Erregung innerlich zusammen und stellte fest, daß er einen totalen Ständer in der Hose hatte. Als er sich wieder aufrichtete, sah er in Ralf's erstauntes Gesicht. "Ach,...Du bist das? ...keine gute Idee.", meinte er benommen aber bemüht wachsam. "Ich weiß nicht, das ist eine spontane Idee.", log er erneut, während er wieder begann Ralf's Brust zu streicheln und dann mit den Händen tiefer über dessen Bauch gleiten zu lassen, bis er am Handtuch ankam. Langsam schob er es mit einer Hand zur Seite, bis es von selbst herabrutschte und endlich einen Blick auf Ralf's Schwanz zuließ. Er war weder allzu lang noch allzu dick, aber er war beschnitten. Seine Hoden waren eher klein und unrasiert, wie der gesamte Schambereich. Vorsichtig glitt er mit der Hand durch die dichte Schamhaardecke und dann endlich über den Penisschaft und die Eichel. Statt einer befürchteten Beschwerde bekam er ein leichtes Anschwellen des Schwanzes zu sehen. Gott sei Dank! Er umfaßte den Schwanz mit seiner Rechten und rieb ihn, bis er voll erigiert in die Höhe ragte. Ralf hob seinen Kopf erneut und fuhr mit seinen Händen über seinen Penis, um ihn zu verbergen. "Ich will das nicht...ich meine, das bin ich nicht. Du bist vielleicht so...", meinte er schwer. "Was soll das denn heißen?", erwiderte er entrüstet, "Denkst Du, ich habe geplant Dich in Deinem Zustand zu verführen? Es kam einfach so über mich...! Ich war neugierig. Und jetzt ist es sowieso egal...Du bist schon hart." "Stimmt schon, tut mir leid...ich bin schon irgendwie geil...",entschuldigte sich Ralf, wobei er sich aufrichtete und sein Handtuch ganz zur Seite warf. "Aber wenn Du es wirklich willst, mußt Du hier durch!", meinte Ralf, ging in den Nahkampf über und drückte ihn in die Rückenlage, um sich mit seinem Ständer über sein Gesicht zu knien. "Zeig' mal ob Du Talent hast", forderte er ihn auf. Er zögerte nicht lange und griff mit der rechten Hand nach Ralf's Schwanz und führte ihn an seinen Mund, um erst die Eichel, dann auch den Schaft und schließlich den ganzen Penis in den Mund zu nehmen. Das war es, was er schon so lange gewollt hatte; so war es also. Während er also sein Bestes versuchte, spürte er, wie sein Gürtel und die Knöpfe seiner Jeans geöffnet wurden und Ralf den Atem kurzzeitig anhielt. Er ahnte warum, denn sein harter Schwanz hatte die beiden Knöpfe seiner Boxershorts aufgesprengt, war Ralf nahezu entgegengesprungen und stand jetzt rasiert im Freien. "Du hast an den Eiern ja dieselbe Frisur wie ich auf dem Kopf.", scherzte Ralf. Kurzzeitig hörte er auf Ralf's Schwanz zu bearbeiten, als sein eigener von dessen Hand ergriffen und gerieben wurde. Ralf fand die Zeit, mit der anderen Hand an seinen rasierten Eiern zu spielen und er mußte sich konzentrieren um nicht schon zu kommen. Also nahm er Ralf's Schwanz aus seinem Mund, leckte kurz seinen behaarten Sack und wand sich und seinen Steifen aus dessen Griff. Sie knieten sich gegenüber und Ralf hatte seine Hände sofort wieder auf seinem Schwanz. Er dagegen umfaßte Ralf's Gesicht, beugte sich vor und küßte ihn. Erst ganz vorsichtig, dann zunehmend leidenschaftlicher unter dem Einsatz seiner Zunge, bis Ralf's dazustieß. Nach einer Weile stieß Ralf ihn erneut in die Rückenlage und begann ihn auszuziehen. Er fing bei den Socken an, ging zum T-Shirt über und strich über sein Brustwarzenpiercing, was ihn erneut erregte. Dann zog er ihm die Jeans und schließlich langsam die Shorts aus, bis er genauso nackt wie Ralf selbst war. Der legte sich auf ihn und sie begannen erneut sich gegenseitig zu streicheln und ihm Schritt zu berühren. Ralf rutschte seitlich von ihm herab, legte sich auf den Rücken und betrachtete ihn von der Seite. "Was soll das hier noch werden?", fragte er ihn und betrachtete sich Ralf genauso wie er ihn. Es sah lustig aus wie sie beide mit aufgerichtetem Geschlecht dalagen. Insgeheim verglich er sie von der Länge her...sie taten sich nicht viel, aber im Umfang war Ralf's ein wenig besser. "Wieso rasierst Du Dir eigentlich den Kopf, aber nicht die Eier? ...Du bist doch 'ne eitle Socke?", fragte er Ralf. Der zuckte nur mit den Schultern,"Keine Ahnung, vielleicht, weil die anderen in der Uni sowas auch nicht machen und ich deshalb auffallen würde, unter der Dusche meine ich natürlich...Aber Du hast Recht, es fühlt sich toll an und sieht richtig schwul aus.", grinste er ihn an. "Vielleicht sollte ich auch Sport machen...Dann bekäme ich auch so'nen knackigen Arsch wie Du." "So so, mein Arsch macht Dich also an. Was soll ich denn daraus entnehmen?", frotzelte Ralf. "Das wirst Du schon sehen, was Du daraus entnehmen kannst!", entgegnete er und griff mit beiden Händen nach Ralf's Hinterbacken und knetete sie sanft durch. Ralf schien das zu gefallen, denn er hielt still. Dann fuhr er mit den Händen durch dessen Furche und zog die Backen leicht auseinander, um mit der Zunge vorsichtig hindurchzugleiten. Er hielt kurz inne, spreizte Ralf's Beine ein wenig und griff nun, während er mit dem Lecken fortfuhr, zwischen dessen Beine und reizte seine Eier solange, bis Ralf seine Lage ändern mußte, da sich sein Gemächte wieder voll erhoben hatte. Er drehte sich auf den Rücken und ließ ihn an seinen Schwanz, den er sich in den Mund steckte und seine Zunge damit spielen ließ. Nach einiger Zeit fing Ralf an zu keuchen und schon kurz darauf kam er in seinem Mund, was ihn aber nicht störte und er weiterblies, bis nichts mehr kam und der Schwanz langsam erschlaffte. Erst jetzt ließ er ihn aus dem Mund gleiten und leckte mit Ralf's salzigen Sperma auf der Zunge über dessen Bauch, wo er es verteilte. "Jetzt bist Du aber dran...", meinte er zu Ralf, der sich wohlig ausstreckte und keine Anstalten machte aktiv zu werden. Er kniete sich neben dessen Gesicht und rieb mit seinem steifen Penis darüber, bis er die Augen öffne-te. "Komm' schon oder ich spritze Dich voll." "Das traust Du Dich ja doch nicht.", kam es gelassen zurück. "Dann sieh mir zu...!", antwortete er und begann zu onanieren. Er setzte sich auf Ralf's Schoß, wobei ihn die Berührung von Ralf's Geschlecht an seinem Arsch zusätzlich anmachte. Es dauerte nicht lange bis es ihm kam und er Ralf, wie angedroht auf Brust und Gesicht spritzte, worauf der ihn ungläubig ansah. Er wischte sich den Saft aus dem Gesicht,"Scheiße! Hast Du eine Ahnung wie eklig ich das finde?" Ralf sprang auf und lief in Richtung Badezimmer, worauf er ihm folgte. Als er in die Tür trat, war Ralf schon dabei sich das Gesicht zu waschen.Er sah jetzt schon wieder viel versöhnlicher aus. "Du siehst cool aus, wenn Du kommst." "Und soll ich Dir sagen wie cool Du eben ausgesehen hast?... Was hälst Du von einer Badesession?" Ralf, dem immer noch Sperma über die Brust lief, nickte, "Hoffentlich weißt Du worauf Du Dich eingelassen hast." Er beugte sich vor, um das Wasser einlaufen zu lassen. Als er Ralf's Hintern so einladend vorgestreckt sah, konnte er nicht widerstehen und rieb sich hinter ihn stellend seinen Schwanz an dessen Furche bis er steif war. Ralf versuchte zur Seite zu entkommen, aber er hielt ihn an den Hüften und hatte ihn somit unter Kontrol-le. "Was meinst Du? Bläst Du mir einen oder soll ich Dich ficken?" "Trau' Dich!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen und rammte seinen Penis langsam in Ralf's Arsch, der sich mit seinem Oberkörper auf den Wannenrand stützte. Er selbst lehnte sich auf Ralf's Rücken und strich mit beiden Händen über dessen Brust. Das leichte Aufeinanderschlagen seiner Eier gegen Ralf's Sack ließ ihn schnell kommen, worauf er sich aus ihm zurückzog und in die halbvolle Wanne stieg.

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