Gay Erotic Stories

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Sauna-Sex

by Martin


Ich saß auf der zweiten Stufe der Saunabank. Auf der untersten Stufe saß dieser geile Boy, der mir schon an der Kasse aufgefallen war. Etwa 19 Jahre alt, kurze schwarze gegelte Haare, normale Körperbehaarung und ein Piercing in der linken Brustwarze. Um die Hüften hatte er ein gelbes Badetuch locker geschlungen. Indem ich etwas über ihm saß, konnte ich seinen muskulösen Rücken und den Ansatz der geilen Arschritze betrachten. Offenbar war er etwas schüchtern oder zum ersten Mal in der Sauna. Denn zum Ausziehen war er in die Einzelumkleide gegangen. Das Handtuch schien fest mit ihm verwachsen, es gab keine Chance, einen Blick auf Po oder gar Schwanz zu werfen. Ich rutschte eine Stufe herunter und saß nun neben dem hübschen Kerl. Er saß aufrecht, der Blick ging durch die Glastür der Sauna hinaus. Kurz darauf öffnete sie sich und ein weiterer Junge trat ein. Er setzte sich nicht hinter uns, sondern auf dei rechte Seite der Saunabänke, in die Mitte. Mein Kopf befand sich fast auf Höhe seines Schienbeins. Ich konnte voll auf sein geiles Teil schauen. Natürlich nicht so oft und nicht so lang. Wir wollen ja nicht auffallen... Er hatte die Beine etwas gespreizt und vorgestellt. Die Füße befanden sich nur Zentimeter von mir entfernt. Der Junge links von mir erhob sich jetzt, um die Sauna zu verlassen. Sein Handtuch hatte er nicht umgeschlungen, sondern hielt es locker vor seine Scham. Das beste dabei: Er gab uns beim Rausgehen einen 1a-Blick auf seinen knackigen Po. Bei dem Anblick und bei dem Gedanken daran, daß er sich jetzt unter der Dusche vollständig nackt abduschte regte sich mein kleiner Freund. Er erhob sich etwas und stand halbsteif in der Luft. Da ich vollständig rasiert bin (bis auf Beine und Kopf), verbargen keine Schamhaare meine Erregung. Aber da er ja noch nicht senkrecht stand, war es wohl ok. Allerdings hatte der andere Junge aus seiner erhöhten Position heraus einen perfekten Blick auf meinen Pracht-Penis. Ich gab mir gar keine Mühe, ihn vor ihm zu verbergen. Ja, ich lehnte mich sogar zurück und stützte mich mit den Unterarmen auf die Sitzbank über mir. Bei meinen seltenen Blicken auf das Gehänge des Jungen stockte mir plötzlich der Atem. Auch er hatte mittlerweile einen Halbsteifen. Der Penis war doppelt so lang wie vorhin. Die dicke glänzenden Eichel hatte sich aus der Vorhaut geschoben und bildete die dicke Spitze des inzwischen waagerecht stehenden Geräts. Nun gab es kein Halten mehr. Mein beschnittener Schwanz wurde noch härter und stand jetzt wie eine 21cm-Kerze zwischen meinen Beinen. Ich strich über die Latte. Sie war tatsächlich steinhart. Dann wichste ich sie leicht. Auch der andere Junge kannte keine Hemmungen mehr und massierte sein geiles Teil steinhart. Während ich mit der linken weiterwichste, ab und zu auch meine Brustwarzen quetschte, strich ich mit der rechten Hand zuerst über seinen Fuß, dann weiter hoch über die muskulösen dichtbehaarten Beine. An seine Latte reichte ich nicht ran, deshalb forderte ich ihn auf, sich zu mir, auf die unterste Stufe zu setzten. Er saß dann nicht neben mir, sondern wieder "über Eck". Einen Fuß stellte er auf meinem ab - offenbar stand der gutgebaute Kerl auf Füße. Er war ein paar Jahre älter als ich, etwa 24 oder 25 und hatte einen guten Body und ein hübsches Gesicht mit dunkelbraunen Haaren und dunkelbraunen Augen. Ich beugte mich vor und streichelte seine Latte, er zwirbelte meine Brustwarzen und ging dann tiefer zwischen meine Beine, um mich zu wichsen. Er lehnte sich dann zurück und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf. Ich beugte mich noch weiter vor und leckte zuerst seine Brust und knabberte an seinen Brustwarzen. Es schmeckte salzig. Er war ebenso wie ich von Schweiß bedeckt. Immer neue Rinnsale flossen hinunter. ich folgte ihnen und langte mit meiner Zunge in seiner Scham an. Ich stülpte meinen Mund über die Eichel und ließ noch mehr von dem harten Teil in meinem Mund verschwinden. Mit den Lippen umschloß ich fest den Schaft und bewegte mich auf und nieder. Gleichzeitig spielte ich meiner Zungenspitze in seinem Pißloch. Wieviel Vorsaft heraussprudelte, war nicht festzustellen. Er schmeckt schließlich genauso salzsig wie Schweiss. "Oooh, ich komme gleich", stöhnte er. Ich entließ seine Latte aus meinen Maul. Er umfaßte seinen Schaft und wichste sich mit kurzen harten Stößen während ich seine Eier drückte. Kurz darauf stöhnte er lauter. ich spürte das Zucken in seinen Hoden und schon spritzte in mehreren Schüben im hohen Bogen die zähe weiße Flüssigkeit aus seiner Penisspitze. Der größte Batzen landete auf dem Fußboden der Sauna, einige Spritzer trafen mein Bein und meine Füße. Ich drückte mit der Faust auch noch die letzten Tropfen aus dem immer noch steifen Schwanz. "Boah, ich muß raus hier", stöhnte der Boy über die Hitze in der kleinen Sauna und stand auf. Ich blieb sitzen und strich über die schweissnasse Brust. In Sturzbächen lief das Nass herunter. Ich strich noch einmal über den immer noch halbsteifen Schwanz und den süssen Po und ließ ihn dann hinausgehen. Ich selbst wollte eigentlich darauf warten, daß sich meine Latte beruhigen würde. Fehlanzeige. Mittlerweile war ich mehr als 20 Minuten in der Sauna gewesen und wollte nur noch raus. Um meine Latte zu verbergen, schlang ich mir mein tuch um die Hüften und ging an die frische Luft. Dort traf ich den Jungen wieder, der auf einem Stuhl saß. "Das war anstrengend; erstmal wieder auskühlen", sagte er, während ich mich neben ihn setzte. Auch wenn hier draußen sommerliche Temperaturen herrschten, so war es doch erfrischend nach der viel heißeren Sauna. "Ich würd ja gern duschen, aber ich kann noch nicht", sagte ich und zeigte dabei auf die Beule in meinem Handtuch. Er grinste und strich kurz darüber. Mehr war leider nicht möglich, denn man konnte von innen durch die Fensterscheiben hierhersehen. "Ein bißchen kaltes Wasser wird dich wieder in Form bringen", sagte der Junge, erhob sich und hielt dabei sein Handtuch in der rechten Hand. Mit der linken forderte er mich auf, ihm zu folgen. Im Duschbereich hängten wir unsere Handtücher auf. Mein Schwanz stand immer noch senkrecht. Wir stellten uns unter das kalte Wasser und spritzten uns mit dem Schlauch gegenseitig naß. Wir stellten die warme Dusche an und uns darunter. Ich umarmte den Boy, meine Latte war zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt. Ich steckte meine Zunge in seinen warmen Mund, wo sie mit der Spitze gegen seine stieß und mit ihr spielte. Gleichzeitig strichen meine Hände über seinen breiten Rücken. Ich ging tiefer und fühlte seinen leicht behaarten Arsch. Er war klein und fest. Ich streichelte ihn, fuhr dann mit einer Hand in seine Ritze. Er stöhnte leicht, ich spürte wie sein Schwanz, zwischen unseren Körpern eingeklemmt, versuchte, sich zu seiner vollen Länge aufzurichten. Ich fand mit dem Zeigefinger sein Loch, streichelte es und steckte die Fingerspitze leicht in das Loch, was erstaunlich gut ging. Ich probierte es nochmal und wagte mich diesmal tiefer rein. Ich nahm einen zweiten Finger zu Hilfe und fickte ihn mit den Fingern. Zwischen uns rann nicht nur Wasser zu Boden, sondern auch der Vorsaft von zwei geilen Megalatten. Wir lösten uns voneinander und der Junge drehte mir den Rücken zu. Ich spreizte mit einer Hand seine Arschbacken, mit der anderen führte ich meine steinharte, triefende Latte gegen seine Ritze. Ich fuhr ein paarmal auf und ab, dann drückte ich mit meiner Eichel gegen sein Loch. Langsam wurde der Widerstand geringer und ich war drin. Zuerst bewegte ich meine Eichel etwas hin und her, dann steckte ich auch den Rest meiner Latte in seinen Darm. Er stöhnte geil. Es war eng. Ich fickte ihn jetzt härter. Ich umfaßte seinen Körper, den er gegen die Wand gestützt hatte, und griff nach seiner Latte, um sie zu wixen. Ich wurde immer geiler, fickte und wixte ihn immer stärker. Dann kam es mir: Ich spritzte den Saft in seinen Arsch, mein Schwanz zuckte und schleuderte das Sperma heraus. Jetzt kam auch der andere Junge, im hohen Bogen spritzte seine Boysahne gegen die Kachelwand. Ich zog meinen immer noch steifen und zuckenden Schwanz aus seinem Loch. Er drehte sich zu mir um und wir küßten uns geil, während unsere Schwänze langsam kleiner wurden. SCHREIB MIR: mat21@gmx.de

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8 Gay Erotic Stories from Martin

Beim Schüleraustausch in Amerika

In der 11. Klasse hatten wir unseren Schüleraustausch mit einer High School in Ventura, Kalifornien. Die Amerikaner waren zu erst bei uns in Deutschland und dann durften wir nach Kalifornien zum Gegenbesuch fliegen. Für uns war es natürlich eine große Sache, da es für die meisten, so auch mich, mein erster Besuch in den Staaten war. Zwischen den Besuchen lagen etwa zwei Monate und

Die Beschneidung von Martin

Martin war ein netter, halbwegs gut aussehender Junge, sportlich, spielte Fußball und Tennis und ging mit mir in eine Klasse. In unserem Abschlussjahr nahmen er und ich an der Sportprüfung teil und spielten dabei Fußball. Nach der Sportprüfung gingen wir noch mit anderen Jungen gemeinsam duschen. Dabei sah ich, dass Martin eine relativ enge Vorhaut hatte und diese auch nicht zum

Flaschendrehen nackt und geil

Tim, Stefan, Marco und Dennis teilten sich ein Zimmer in der Jugendherberge. Die vier 18 jährigen hatten ein paar Bier mit aufs Zimmer gebracht und beschlossen, Tat oder Wahrheit zu spielen. Das Spiel geht so: Man sitzt im Kreis auf dem Boden. In der Mitte liegt eine leere Flasche. Die wird gedreht und auf wen der Flaschenhals dann zeigt, der muss entweder eine Wahrheit erzählen oder

From Elephants to Me

When I whined my way into going on our high school's Senior trip to Thailand, I couldn't believe I had succeeded. I had always admired the beauty of the asian guys in school, and I wanted to get away from the same-old and experience something totally different. I was to succeed. We arrived in Bankok, a bustling city jammed with traffic and neat, graceful people who looked you

In Campagna

Inanzitutto io sono Spagnolo, ma ho visuto in Italia l'anno scorso. Allora, quella sera ricordo che me ne sono andato per gioire il weekend con un gruppo di ragazzi un po' snob, siamo andati in campagna vicino all'Etna. Ci siamo arrivati di sera, e c'era abbastanza gente in quella casa grande. Io ero l'unico straniero, ma non ci volevano di piu. Abbiamo cominciato a bere un sacco di

Mein Vetter

Er hieß Josef Ebner, 38 Jahre alt und war mein Vetter. Auf das Zusammentreffen war ich schon gespannt denn ich hatte ihn seit 8 Jahren nie mehr gesehen. Am Freitag nachmittag hatte ich mich mit ihm im Schwimmbad verabredet. Ich zog mir meine Badehose an und ging hinaus. Es war menschenleer. Dann kam er. Mir fielen fast die Augen aus. Er war ungefähr 1.95 groß hatte eine Glatze und

Nach dem Tennis spielen

Es war im Sommer und Olli und ich hatten uns mit Andreas, und Daniel zum Doppel verabredet. Wir trafen uns im Tennisclub und spielten fast zwei Stunden. Als wir gerade aufhörten, kam Ollis Daddy und holte ihn ab. Shit dachte ich, denn ich hatte eigentlich ausgemacht, noch mit ihm zu duschen. Ich hatte mich so gefreut ihn endlich einmal nackt zu sehen, aber nun wurde erst mal wieder

Sauna-Sex

Ich saß auf der zweiten Stufe der Saunabank. Auf der untersten Stufe saß dieser geile Boy, der mir schon an der Kasse aufgefallen war. Etwa 19 Jahre alt, kurze schwarze gegelte Haare, normale Körperbehaarung und ein Piercing in der linken Brustwarze. Um die Hüften hatte er ein gelbes Badetuch locker geschlungen. Indem ich etwas über ihm saß, konnte ich seinen muskulösen Rücken und den

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Web-01: vampire_2.0.3.07
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