Gay Erotic Stories

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Schwarzer Bare-Fick

by Moritz


Wenn mich meine Lust auf heißen Männersex übermannt, gehe ich auch schon mal zum Cruising in den dafür angesagten, großen Park meiner Heimatstadt. Dort traf ich Neil zum ersten Mal vor einem Jahr. Neil, ein amerikanischer Farbiger, etwa 1,82 groß, mit samtiger Haut, einem Kugelbauch, aber ansonsten kräftig „in Shape“ wie das die Amis formulieren. Es blieb beim gegenseitigen Wichsen und Blasen in den Büschen, was im Sommer besonders geil ist. Unser zweiter Treff, etwa vor vier Wochen (nach einem Jahr „Pause“) geriet schon heftiger. Er war ziemlich rattig und wollte sich sogar von mir outdoor ficken lassen, nur wurden wir durch neugierige Gaffer gestört und so spritzte ich ihm nur seinen schwarzen Knackarsch von außen voll… Vorgestern traf ich ihn wieder. Unsere Geilheit wollten wir diesmal aber in den eigenen vier Wänden ausleben, was wir dann auch bei mir taten. Kaum angekommen, standen wir voreinander und kneteten unsere Schwänze. Er stehe auf kräftigere, leicht molligere Typen wie mich flüsterte er mir ins Ohr. Wir knutschten und zogen uns gegenseitig aus, bis wir mit erigierten Penissen dastanden. Schnell stellte er noch ein Fläschchen Poppers auf meinen Wohnzimmertisch. Sein Rohr war beschnitten, etwa 18 x 4 groß und wie ich (15 x 5) rasiert. Er spielte mit meinen Titten, zog an den Nippeln und trieb mich schon hier zum Wahnsinn. Ich ging vor ihm auf die Knie und inhalierte seinen stocksteifen schwarzen Pint deepthroat bis zum Anschlag. Lüstern jaulte er auf und fuhr mit seinen kräftigen Händen durch mein Kopfhaar. Ich massierte seine Eier, die sich in einem kleinen, aber feinen runzligen Sack zusammenzogen. Tief in meiner Kehle massierte ich seinen Fickstock und ging dabei mit dem Zeigefinger zwischen seine knackigen, muskulösen Arschbacken. Ich spürte, dass er seine Fotze schon vorbereitet hatte – ich konnte problemlos mit dem ersten Fingerglied den Eingang seines Anus betreten. Neil hatte sich schon mit Gleitgel das Loch präpariert. Vorerst zog er mich aber hoch zu sich, und wir küssten uns weiter geil stöhnend, einander die harten Schwänze reibend und die Nippel ziehend. Ich legte mich auf meine Couch, er kniete zwischen meine Beine und begann mir nun schlürfend und schmatzend Schwanz und Eier zu lecken. Mann, was das geil. Der schwarze Kerl verstand was von ungezügelter Männerlust! Ich feuerte ihn auf Englisch an. „Eat my balls, suck my dick, big black man…“ Und er verdrehte die Augen, während er meinen Schwanz bis zum Anschlag in seine Maulfotze gleiten ließ. Wir rutschten auf den Boden meines Wohnzimmers und begaben uns in die 69er Stellung, in der ich auch weiterhin seine heiße Männerfotze betrachten und lecken konnte. Schließlich glitt er von mir herunter und reckte mir die prallen Halbkugeln seines Hinterns entgegen. Diese Aufforderung verstand ich sofort. Während ich seinen Nacken küsste und sein Loch auf den Ansturm meines knallharten Schwanzes vorbereitete, stöhnte er geil. Er nahm schnell das Poppersfläschchen und inhalierte einen riesigen Hit davon. Der metallische Geruch ließ auch mich geiler werden. So setzte ich meinen Schwanz an seinem heißen, zuckenden Arschloch an und drückte ihm das Rohr langsam in den Mastdarm. Zentimeter um Zentimeter glitt ich in die schwarze Männerfotze. „Take it slow, boy…“ wies er mich an, und nahm noch einen Popperszug. Ich zog mich kurz aus ihm zurück, um ihn auf die Knie zu bringen und doggy-style zu ficken. Sein Loch zuckte, ich setzte meine Eichel an und drang wieder in ihn ein. Diesmal spürte ich, wie seine inneren Schließmuskeln nachgaben und mein Penis tiefer in den heißen Kanal vorstieß. „Oh Man, this was really deep!“ entfuhr es Neil, und er fing an, mit seinem Arsch entgegen zu stoßen. Langsam begann ich ihn zu stoßen. Das war das heißeste Arschloch meines Lebens. Bis zum Anschlag war ich in ihm, meine rasierten Eier klatschten bei jedem Stoß an seine Arschbacken. Er winselte vor Lust, ich keuchte grunzend, so viel Spaß machte dieser Fick. „Tighten your ass!“ befahl ich ihm, und er molk tief in seinem Darm meine Eichel, so dass ich vor Lust brüllen musste. Dieses Spiel trieb er weiter, so dass ich beinahe abgespritzt hätte, so geil war das Zucken und Melken seiner analen Muskeln mit meinem Schwanz. Neil hatte es wirklich drauf, heißen Männersex zu praktizieren. Er befreite sich von mir und legte mich auf den Rücken, dann wichste er an meinem Schwanz herum und begann, sich mit seiner heißen Kiste auf meine Stange zu setzen. Sofort war ich wieder tief in ihn eingedrungen, und er ritt mich vor Lust keuchend, während ich seinen ebenfalls harten, ebenholzfarbenen Pint wichste. Neil zog mir die Nippel lang, und ich spürte, wie der Samen in mir hochstieg. „I´m gonna cum…“ schrie ich. „Cum in me, big boy…“ flüsterte er und begann, während seines Höllenritts sich selbst zum Abspritzen zu bringen. Zwei, drei Stöße, ein heftiges melken seiner geilen Arschmuskeln, und mein Cum schoß ihm volles Rohr in den Darm. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich, so sprudelte es aus mir. Und fast im gleichen Moment spritzte aus Neils Penis eine gewaltige Samenfontäne und saute mich im Gesicht, in den Haaren und meine Titten ein. Nach einem Moment des Zur-Ruhe-Kommens sank er auf mir zusammen und küsste mir die Spermasupren im Gesicht weg. Mein Schwanz glitt aus seiner überlaufenden Arschmöse. Wir hatten wirklich eine ultimative Nummer hingelegt, zutiefst befriedigend für uns beide. Seitdem treffen wir uns öfters – und ein Fick ist geiler wie der andere.

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Schwarzer Bare-Fick

Wenn mich meine Lust auf heißen Männersex übermannt, gehe ich auch schon mal zum Cruising in den dafür angesagten, großen Park meiner Heimatstadt. Dort traf ich Neil zum ersten Mal vor einem Jahr. Neil, ein amerikanischer Farbiger, etwa 1,82 groß, mit samtiger Haut, einem Kugelbauch, aber ansonsten kräftig „in Shape“ wie das die Amis formulieren. Es blieb beim gegenseitigen Wichsen

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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