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Sex im Pornokino Teil 1

by Tranquill


Orgie im Pornokino Mein Name ist Hector. Ich bin seit knapp drei Jahren hier in New York. Ich bin 27 Jahre alt, gehe regelmäßig ins Fitnessstudio und sehe deshalb doch recht gut aus. Ich habe lange dunkle Haare, die ich normalerweise zu einem Pferdeschwanz gebunden trage. Um in dieser großen Stadt auf meine Kosten zu kommen gehe ich öfters in die hiesigen Pornokinos. Sauberer Sex, wichsen und zugucken. Manchmal wird geblasen oder ein wenig geleckt, aber noch nie ist mir so etwas passiert wie am letzten Donnerstagabend. Es war der Tag vor dem 4.Juli und so hatte ich am nächsten Tag frei. Ich begab mich also gegen 10 Uhr nachts in eines der verschlagensten Kinos der Gegend. Ich bezahlte mein Ticket und begab mich in die dunklen, mit rotem Stoff verkleideten Flure. Vorbei an den Heterokinos, bis hin zu dem Kino ganz am unteren eine Treppe. Ich stieß die schwere und gepolsterte Tür auf und tauchte in das dunkle Zwielicht ein. Die zehn Sitzreihen waren nur schwerlich belegt. Und vorne auf der großen Leinwand ging es gerade zwischen drei jungen College-Boys zur Sache. Ich setzte mich in die Hinterste Reihe. Auf der anderen Seite des Mittelganges saßen zwei Kerle in Lederklamotten. Die sich durch ihre schwarzen Lederhosen gegenseitig ihre Latten massierten. Irgendwo aus den vorderen Reihen hörte man leise, schmatzende Geräusche. Die beiden Kerle schauten zu mir rüber. Ich hatte für den Abend meine Jeans- Klamotten angelegt. Die beiden waren komplett in schwarzes Leder gekleidet. Der eine war mittelmäßig gebaut, weiß und hatte einen Schnauzer. Der andere war schwarz, hatte eine Glatze und seine Muskeln zeichneten sich unter seiner Lederjacke ab. Ich erwiderte ihren Blick und sah dann zu, wie sie ihre Schwänze rausholten. Der Schwanz des Weißen war zwar nicht sehr lang, aber trotzdem sehr dick, die Latte des Schwarzen war gigantisch! Fast so dick wie eine fette Salatgurke und mindestens 28cm lang. Sie deuteten mir, das ich zu ihnen kommen sollte. Ich stand auf und ging mit klopfendem Herzen zu ihnen hinüber. Währenddessen zogen die beiden sich ihre Hosen bis zu den Knöcheln hinab. Als ich bei ihnen angekommen war, schnappte der Weiße meinen Arm und zerrte mich vor ihnen auf die Knie, dann hatte ich auf einmal die beiden harten Latten der beiden vor meiner Fresse. Ich begann die des weißen zu lutschen und sie tief in meinen heißen Mund aufzunehmen. Die dicke Ramme war schon ziemlich schwierig runterzukriegen. Der Schwarze wollte sich an meiner Hose zu schaffen machen, doch in den engen Reihen kam er nicht richtig zum Zug. Er bedeutete dem anderen nach vorne zu gehen. Der Weiße packte mich an der Schulter und zog mich mit sich nach vorne auf den großen Absatz vor der Leinwand. Sie begannen, mir meine Klamotten vom Leib zu reißen und zogen sich dann selber aus. Zuerst hatte ich einige Hemmungen, vor all den Kerlen im Saal alles zu geben, doch als ich dann den heißen Vorsaft des Schwarzen schmeckte, als er mir die Latte in die Fresse schob, konnte ich nicht anders als wohlig zu grunzen. Der weiße unterdessen begann sich mit meinem in die Höhe gereckten Loch zu befassen. Zuerst spürte ich seinen Finger an meiner Rosette, dann die Feuchtigkeit seiner rauen Zunge. Er begann mir die Arschfotze nach allen regeln der Kunst zu verwöhnen. Mein ersticktes Aufstöhnen wurde immer lauter und ich sah aus dem Augenwinkel, wie noch drei weitere Kerle aufgestanden waren und mit schwingenden Latten auf mich zu kamen. Dann verschwanden auf einmal drei feuchte Finger in meinem gut gefeuchteten Loch und ich schrie kurz auf. Ich spürte wie die anderen Typen begannen ihre vom Vorsaft feuchten Latten an meinem Körper zu reiben, und einer legte sich unter mich und saugte an meiner triefenden Latte. Der Schwarze hatte wohl genug und zog sein Prachtrohr aus meiner Maulfotze. Ich atmete tief durch, und hatte im nächsten Moment schon die nächste Latte In der Fresse. Der Nigger verscheuchte den Typen unter mir und platzierte sich an dessen Stelle. Ich spürte wie er seinen Schwanz zu meinem Loch führte und mich von unten ficken wollte. Ich kniete dort auf allen vieren und wartete ab was passierte. Sein Riesenschwanz wollte erst nicht so richtig, doch dann spürte ich, wie er ganz tief in meine Eingeweide stieß. Ich wollte schreien, doch der Schwanz in meinem Maul verhinderte dies. Der Neger begann mich mit harten Stößen von unten her zu ficken. Was diesen geilen Reiz noch steigerte, war die Tatsache, dass ich nun auch noch eine heiße Zuge an meinem aufgerissenen Arschloch spürte. Ich wollte immer mehr. Was meiner Geilheit dann den Rest gab, war ein zweiter Schwanz, der ebenfalls in meine Fotze drückte, und nachdem ich mich entspannt hatte auch Einlass fand. So ein Doppelfick ist natürlich super extrem für ein fast jungfräuliches Loch. Ich grunzte und schmeckte den Vorsaft des Kerls in meinem Rachen und gleichzeitig diese beiden Riesenlatten im meinem Loch. Ich war im siebten Himmel. Zuckend und ohne ihn berührt zu haben, spritzte mein Schwanz seine Ladung auf den Bauch des schwitzenden Niggers. Die Kerle über mir konnten auch nicht an sich halten und gaben mir ihre Ladungen auf den Rücken. Die Fickrotze des Kerls den ich geblasen hatte war so viel gewesen, dass sie mir schon aus den Mundwickeln lief. Völlig erschöpft ließ ich die beiden Schwänze in meinem Arsch schneller und härter ficken, bis ich dann endlich spürte, wie beide fast gleichzeitig ihren heißen Saft in meine weit offenstehende Fotze schossen. Als sie ihre Latten herauszogen, schloss sich mein offenes Loch nicht richtig. Es war zu durchgefickt. Ich war nicht in der Lage, mich zu bewegen. Und als die Kerle die mich benutzt hatten schon lange gegangen waren, kniete ich immer noch auf allen vieren, mein Schwanz immer noch steif und ein Fluss an Ficksoße an meinem Bein runterlaufend auf dem Absatz vor der Leinwand. Das nächste an das ich mich erinnere, ist dass der bullige Türsteher des Kinos in den Saal kam und mich lüstern anblickte. Dieser verfickte Abend sollte noch nicht zu Ende sein... Wer lust hat auf geilen E-Mail-Sex, bitte mailden: Tranquill@gmx.net

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Orgie im Pornokino Mein Name ist Hector. Ich bin seit knapp drei Jahren hier in New York. Ich bin 27 Jahre alt, gehe regelmäßig ins Fitnessstudio und sehe deshalb doch recht gut aus. Ich habe lange dunkle Haare, die ich normalerweise zu einem Pferdeschwanz gebunden trage. Um in dieser großen Stadt auf meine Kosten zu kommen gehe ich öfters in die hiesigen Pornokinos. Sauberer Sex,

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Web-02: vampire_2.0.3.07
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