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Sex nach der Loveparade

by Frank


Nach der Love-Parade im letzten Jahr fuhr ich morgens mit der Berliner U-Bahn heim. Nach den Stunden voller Tanz war ich schon etwas ausgepowert, so dass ich mich auf einen dieser Notsitze setzte. Der Zug war trotz der frühen Morgenstunde ziemlich voll mit feiernden Menschen, die alle sehr knapp bekleidet waren. An einer Station stieg eine Gruppe Männer ein, die ganz offensichtlich regelmässig in ein Fitness-Studio gingen. Es waren 8 Männer im Alter von ca 30-35 Jahren. Jeder von ihnen war gut gebaut, durchtrainiert und mindestens 1,80 m gross. Da der Zug ziemlich voll war blieben sie direkt neben dem Eingang stehen, wobei mir 2 von ihnen den Rücken zudrehten. So wie die Gruppe stand, blockierten sie zudem auch die Sicht in den restlichen Wagen. Das einzige, was ich von meiner Position aus nun noch sehen konnte, waren die beiden Hintern der Männer vor mir. Aber was war das für eine Aussicht: Beide trugen sie direkt unter den Arschbacken abgeschnittene Jeans, die so eng waren, dass ich bei dem mir näher stehenden Typen erkennen konnte, dass er nichts darunter trug. Ich genoss die Aussicht und betrachtete auch die kräftigen Rücken und die muskulösen Beine und Nacken. Dabei muss ich wohl nicht mehr allzusehr auf meine Umgebung geachtet haben, den auf einmal beugte sich einer aus der Gruppe zu seinem Nachbarn und flüsterte ihm etwas ins Ohr während er auf mich zeigte. Es war der ohne etwas drunter. Er drehte nur seinen Kopf zu mir herum und grinste mich von oben herab an: ”Na, gefällt Dir, was Du siehst? Vielleicht möchtest Du ja einen etwas genaueren Blick drauf werfen.” Bevor ich etwas sagen konnte, fing er an, sich rückwärts auf mich zuzubewegen. Gleichzeitig machte sein Nachbar auch einen Schritt rückwärts, so dass er meine rechte Schulter genau zwischen seinen leicht gespreizten Beine klemmte und sein Arsch sich an meine Wange schmiegte. ”Ubrigens, ich heisse Jörg” sagte der vor mir. ”Und mein Kumpel heisst John.” Damit schob Jörg seinen Hintern so nah in mein Gesicht, so dass ich meinen Kopf nach links drehen musste, wenn ich atmen wollte. Dagegen schien Jörg aber etwas zu haben. ”Ich glaube, er mag mich nicht”, sagte er. ”Kommt doch mal näher ran, Jungs, damit wir uns besser kennenlernen können.” Seine Kumpels rückten näher ran und blockierten mir so jede Fluchtmöglichkeit oder Blickkontakt zu anderen Fahrgästen. Während jemand mir die Hände auf die Schultern legte und so unmissverständlich darauf hinwies, dass ich sitzen zu bleiben hätte, drehten sich Jörg und John jetzt um. John nahm sofort wieder seine alte Stellung ein, nun presste er jedoch seinen Schwanz gegen meine Wange. Jörg dagegen legte seine Hände auf meinen Kopf und zog ihn leicht zu sich heran. ”Und hier lernst Du meinen besten Freund kennen. Vielleicht möchtest Du ja hallo sagen.” Damit nahm er eine Hand von meinem Kopf und fing an den Reissverschluss an seinen Schorts zu öffnen. Zum Vorscheinen kam sein halbsteifer Schwengel, den er mit einer schnellen Bewegung ganz herausholte. ”Er mag es besonders, wenn man ihm zur Begrüssung einen Kuss gibt.” Da mein Kopf immer noch von einer Seite von John gebremst wurde, Jürgens andere Hand lag auch noch auf meinem Kopf, konnte ich mich nicht dagegen wehren, als er seine Eichel gegen meine Lippen presste. Als ich protestieren wollte, schob er sie einfach in meinen Mund und schnitt mir somit ziemlich effektiv das Wort ab. Ich versuchte meinen Kopf zurückzuziehen, was er anfangs auch zuliess. Als ich seinen Schwanz schon halb aus dem Mund hatte, schob er allerdings seine Hüften vor, so dass er meinen Mund sofort wieder füllte. Diesmal allerdings schob er sich weiter in mich hinein, bis er sogar in meinen Rachen eindrang. Dann fing er an, sich dem Schaukeln des Zuges anzupassen, so dass er anfing, rhythmisch meinen Mund zu vögeln. Währenddessen hatte ich nicht mehr auf seine Freunde geachtet. Bis auf John, dessen Schwanz beinahe schon die Knöpfe seiner Schorts absprengte: Er rieb sich die ganze Zeit an meiner Wange. Seine anderen Kumpels wollten auch ihren Spass haben und so hatte sich einer auf den sich mir gegenüber befindlichen Platz gesetzt und seine Hose aufgeknöpft. “Hey, warum setzt sich Dein neuer Freund nicht mal hierhin?” fragte er und zeigte auf seinen Schoss. John trat ein Schritt zurück und gab so meine Schulter frei. Ohne seinen Riemen aus meinem Mund zu nehmen trat auch Jörg einen Schritt zurück, zog mich aber dabei mit sich. Mit seinem Riemen im Mund konnte ich nur in gebückter Haltung hinter ihm her laufen. Er drehte sich beim laufen um, sodass ich mich ebenfalls seiner Bewegung anpassen musst und nun wandte ich dem Neuen meinen Hintern zu. “Komm, setzt Dich mal bei dem lieben Onkel auf dem Schoss” sagte dieser. “Aber damit wir auch Spass haben, muss ich erst mal Platz schaffen.” Ich konnte nicht sehen, was er tat. Aber eine Sekunde später fühlte ich, wie er mir die Hose an der hinteren Naht mit einem Messer aufschnitt. Jetzt wurde ich doch etwas unruhig, als ich merkte, dass die Gruppe mich auch ernsthaft verletzen konnte. Bevor ich aber etwas unternehmen konnte, zog mich ‘Onkel’ an den Hüften zu sich heran und setzte mich auf seinen Schoss. Dabei schob er mir mit einer fliesenden Bewegung seinen steifen Schwanz in die Kimme, welche jetzt freilag. Eigentlich wollte ich noch etwas sagen, etwa dass er vorsichtig sein sollte oder sich etwas Zeit nehmen sollte, schliesslich war ich auf so etwas nicht vorbereitet gewesen. Aber mit Jörgs Schwanz tief im Hals brachte ich kein Wort heraus. Jörg dagegen schien die ganze Situation zu geniessen. Jedenfalls nahm er sofort wieder seine Bewegungen auf und fickte mich immer tiefer in den Rachen. Seine Eier klatschten mir bei jeder Vorwärtsbewegung gegen das Kinn. Der Kerl, auf dessen Schoss ich jetzt sass, fing ebenfalls an, sich an dem Spiel zu beteiligen und fing an mich von unten her zu bumsen. Jörg näherte sich ganz offensichtlich immer mehr seinem Höhepunkt, da seine Stösse immer schneller kamen und sein Schwanz auch noch härter wurde. Plötzlich stiess er ganz tief in meinen Mund und blieb auch drin, hielt meine Stirn gegen seinen Bauch gepresst und entleerte sich mit einem tiefen Stöhnen, ohne das ich eine Chance hatte noch einen Atemzug zu tun, direkt in meinen Hals. Als er sich nach seinem Orgasmus nicht bewegte, fing ich an unter Atemnot zu leiden, da sein Schwanz nicht erschlaffte, sondern steif in meinem Hals steckte. Erst als ich zu würgen anfing und damit auf meine Situation machte, zog er sich zurück. Grinsend schaute er mich an “Nett, Dich kennenzulernen”. Während ich noch nach Atem rang, baute sich John vor mir auf. “Jetzt bin ich dran” sagte er und knöpfte sich seine Hose auf. Sofort schob er mir seinen Schwanz in den Mund und fickte mich auch kräftig durch. Dabei scheuerten jedesmal seine Knöpfe gegen meine Nase. Als John merkte, das ich immer noch um Luft rang, griff er in seine Hosentasche. “Vielleicht brauchst Du ja etwas Entspannungshilfe.” Damit öffnete er eine kleine Flasche und tröpfelte eine Flüssigkeit auf auf seinen Ständer und in seine Schamhaare. Mit jedem Stoss in meinen Mund schmeckte ich jetzt einen leicht bitteren Geschmack und inhalierte jedesmal auch was er sich an die Wurzel geträuffelt hatte. ‘Poppers’ dachte ich als sich meine Sinne leicht vernebelten. Obwohl ich noch alles mitbekam, was geschah, hatte ich nun noch weniger Kontrolle über die Sitation. geschweige denn über meine Gliedmassen. Von unten fühlte ich die Stösse immer heftiger werden und auch John näherte sich seinem Orgasmus. Und da ich sowieso nichts dagegen unternehmen konnte, liess ich es einefach zu, dass ich innerhalb von wenigen Minuten die zweite Ladung Mannessaft zu trinken bekam und auch von hinten abgefüllt wurde. Unfähig jetzt noch irgendeine eigenständige Entscheidung zu treffen, zogen sich beide aus mir zurück. Erst jetzt bemerkte ich, dass wir schon an mehreren Stationen vorbeigefahren waren und ich meine dabei verpasst hatte. Der Wagen hatte sich inzwischen auch geleert. Nur am anderen Ende sass noch jemand, war aber fest eingeschlafen.Der Typ unter mir schob mich von seinem Schoss und ich versuchte aufzustehen, konnte mich jedoch kaum auf den Beinen halten. Die Männer lachten und führten mich, mit immer noch blankem, tropfendem Hintern zu einer Bank. Dort legten sie mich auf den Rücken, dann setzten sich zwei von ihnen auf mich drauf. Einer sass auf meinen Oberschenkeln, der andere setzte sich auf meine Brust. So waren auch meine Arme eigeklemmt. Da meine Schienbeine über die Kante der Bank hinaushingen, war über meinem Kopf noch Platz, dort setzte sich ein dritter mit einem angezogenen Bein hin. Durch hin- und herrutschen sass er schliesslich so, das er meinen Kopf auf einen Oberschenkel legen und mir das andere Bein über den Hals legen konnte.Wieder konnte ich meinen Kopf entweder nur in eine Richtung drehen oder ich hatte den Schritt des Typen vor der Nase. Dies schien ihn aber gerade anzumachen, denn er fing an, sich seine gewaltige Beule zu reiben, während auch er mich angrinste. “Mensch, wenn Du wüsstest. was das für ein tolles Bild ist, wie Du da zwischen meinen Beinen hochguckst. Ich könnte glatt nur vom Anblick kommen. Aber eigentlich können wir auch anders Spass haben. Wie ich gesehen habe, hast Du einen recht talentierten Mund. Mal sehen, was Du noch alles kannst.” Damit offnete er seine Hose, zog seinen Schwanz raus und legte ihn mir quer auf den Mund. Aus dieser Perspektive konnte ich ihm ja keinen blasen, aber dass schien ihn nicht zu stören. “Los, leck mich. Ûberzeug mich davon, dass ich Dir nachher noch mehr erlaube.” Als alle anfingen zu lachen, sickerten mir seine Worte ins Bewusstsein:’Nachher’ hatte er gesagt. Wie lange sollte dies denn noch dauern. Sie konnten doch nicht erwarten, das ich es allen 8 hier im Zug besorgen konnte. Gerade als ich anfing an ihm zu lecken, schob sich John wieder in mein Blickfeld. “Ich hab’ noch was für Dich, Schätzchen” sagte er und schob mir unter dem Schwanz etwas in den Mund. Aus Reflex schluckte ich die Pille sofort herunter. Ich merkte noch, wie wir in die nächste Station einfuhren und danach wusste ich nichts mehr. Wenn es Euch interessiert, wie mein Wochenende weiterging oder Ihr Kommentare habt, schreibt mir: fremca@freenet.de

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