Gay Erotic Stories

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SM-Hotel

by Holiday-slave


Ich las in einem einschlägigen Heft dieses Inserat: Gesucht in ein Gay-SM-Hotel devote sklaven die jeden bedienen. Absoluten gehorsam, sauberkeit, gesundheit und sportlicher körper wird vorausgesetzt. Ich dachte, da melde ich mich mal. Gesagt-getan. So ca. 2-3 Wochen später erhielt ich einen Anruf, für ein Vorstellungsgespräch. Jetzt sitze ich also im Vorraum und warte auf das Zeichen, dass ich eintreten darf. Immer noch nicht sicher, ob es richtig ist, was ich hier mache. Aber ich bin zur Zeit Arbeitslos. Als das grüne Licht, aufleuchtet, stehe ich auf und trete ein. Ein morderner, heller Raum, gross mit schwarzen Plattenboden. Es riecht nach Scheisse, Urin und Sperma. Ein riesieger muskulöser Mann sitzt hinter dem Bürotisch gerade vor mir. Neben ihm ein Gynokolgiestuhl und viele Toys dazu. "Ausziehen!" schrie er mich an. Ich fuhr zusammen und befolgte seinen Befehl. "Los auf den Untersuchungstsuhl!" Also setzte ich mich, nackt, die Beine gespreizt und mein Loch im freien. Dann stand er auf, kam zu mir rüber und begutachtete mich von oben bis unten. "Hmmmmm", grunzte er Er nahm meine Hände und fesselte sie mit Handschellen an den Stuhl, meine Beine fixierte er mit Lederriemen und ebenso meinen Lörper mit einem Riemen um den Bauch. Jetzt war ich föllig ausgeliefert. Ich wollte mich wehren. Da schlug er mit der flachen Hand voll auf meinen Bauch. Ich schrie auf! Doch er grunzte nur und ging zu einem Schrank an der Wand gegenüber. Dort suchte er was. Mit einem Knebêl in der Hand kam er zurück. Ich sagte stop und klemmte meine Lippen fest zusammen. Doch es nütze nichts, er hielt mir meine Nase zu, bis ich nach Luft schnappen musste, dann stiess er mir den Knebel in der Form eines Schwanzes in meine Fresse und band ihn hinter meinen Kopf fest. Jetzt konnte ich nicht mal mehr was sagen. Er geht wieder vor mich hin, und zieht kräftig an meinen Eiern. Ich wollte schreien, doch es kam nur ein leises wimmern. Der Mann grinzte und sagte: "Na, dann können wir ja loslegen" Zuerst bekam ich einen Cockring und einen Eierspreizer verpasst. Es schmerzte höllisch. Dann rieb er sich die Finger mit Gleitcreme ein und erkundete mein Loch. Er merkte, dass mein Loch nicht sauber war. Also füllter mein Arsch mit einer eiskalten Spühlung und steckte dann einen aufblasbaren Plug zum abdichten hinein. Ich wollte mich winden, schreien, davonlaufen - wie konnte es nur soweit kommen. Nach ca. 10 Min, die er mich einfach liegengelasen hatte, kam er zurück. Er kippte den Stuhl nachhinten und ich ahnte schon, was jetzt kommt. Er nahm mir den Dildo aus meiner Schnauze, öffnete seine Hosen und steckte mir seinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. Als ich etwas warmes spürte, erschrak ich, denn dass er mich als seine Toilette missbraucht, hatte ich nicht erwartet. "Alles Schlucken, und ja nichts daneben - sonst kannst du was erleben!" schrie er Ich hatte das gefühl, es höre nie auf. Dann, als alles vorbei war, steckte er den Dildo zurück und stellte den Stuhl wieder gerade. Er stand jetzt vor mich hin, und nahm mir den Plug aus dem Arsch, endlich konnte ich mich entlehren. Seine Hose war immer noch offen und sein Schwanz hat schon eine beachtliche Grösse erreicht. Er will mich noch ficken, dachte ich, und schon stiess er ohne vorwahrnung sein Monsterding in mich hinein. Ich hatte das gefühl zerissen zu werden. Doch das war ihm gleich, denn er fickte ungeachtetet meiner stummen schreien wie wild weiter. Nach ca. 10 min., er legte noch einen Zahn zu, spritzte er mir seinen Saft in den Arsch. Ich spürte wie sein warmes Sperma mich füllte. Er liess von mir ab und ging hinaus. Ich war wieder alleine, ich hätte losheulen können, so mies hatte er mich behandelt. Und aus meinem Loch ran sein Sperma. Dann nach ca. 30. Min. ich hatte immer noch einen Steifen, kam er zurück und lächelte. Ohne Worte löste er meine fesseln, ohne aber den Dildo aus meinem Mund zu nehmen. Als ich das selber machen wollte, schrie er: "Stop - das werde ich zu gegebener Zeit selber machen! Los hinsetzen-und fass deinen Schwanz nie an!" Er zeigte dabei auf den Stuhl vor seinem Bürotisch. Als ich darauf zuging, sa ich, dass ein Dildo in den Stihl eigearbeitet war. Geil wie ich immer noch war, setzte ich mich langsam darauf. Doch er kam dazu, und drückte mich mit mit beiden Händen auf den Dildo. Jetzt weiss ich, warum der Dildo in noch meiner Fresse war, denn ich wollte wieder schreien. Er nahm auf der gegeüberliegenden Seite Platz. "Also," begann er, "du gefällst mir. Du nimmst ab Juni für 3 Monate Ferien, um in meinem Hotel als Sklave zu arbeiten. Wenn du dich gut anstellst, bekommst du auch eine kleine Belohnung am Ende des Dienstes. Du hast genau 1 Tag Zeit um dich zu entscheiden. Ich erwarte dich morgen zur gleichen Zeit hier zurück, um mir die Nachricht zu überbringen." Dann kam er zu mir, sagte noch dass ich meine Schnauze zu halten hätte. Er nahm mir den knebel aus dem Mund. Ich wollte ihm jedoch sagen, dass ich keine Ferien bräuchte. Da Schlug er mich mitten ins Gesicht "Ich hatte doch gesagt, kein Wort, bis du drausen bist!!!" Ich kam nur mit mühe von dem Stuhl runter, zog mich an, und verliess ohne Worte das Büro. Nie, aber auch gar nie wollte ich zu ihm zurückgehen. Aber es sollte anderst kommen.

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Ich las in einem einschlägigen Heft dieses Inserat: Gesucht in ein Gay-SM-Hotel devote sklaven die jeden bedienen. Absoluten gehorsam, sauberkeit, gesundheit und sportlicher körper wird vorausgesetzt. Ich dachte, da melde ich mich mal. Gesagt-getan. So ca. 2-3 Wochen später erhielt ich einen Anruf, für ein Vorstellungsgespräch. Jetzt sitze ich also im Vorraum und warte auf das

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