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steward

by Christian schmidt


es war einer dieser oeden und tristen transatlantikfluege. die maschine war voll besetzt und es was einfach zu tode langweilig. ich bin also eingepennt und irgendwann wurde ich zum imbiss geweckt. murrig nahm ich die speise an und ahnte nicht, was kommt. die speise war kalt und einfach ungeniessbar. sauer und mit einer schlaflatte schlurfte ich zum stewart, dem ich eine predigt ueber diesen schlechten service hielt. er antwortrte auf franzoesisch und entschuldigte sich. als gegeneistung bugsierte er mich in die first class und versprach mir besseren kundendienst. naja, mal sehen, was kommt. die first class war leer und er platzierte mitten im raum. ich stzte mich und er deckte mich zu ich schlief ein. nach iner kurzen pause weckte er mich, denn ich hatte einen anruf bekommen. voellig verschlafen und brummig trottete ich in die pilotenkanzel und telephoniete. als mein gespraech beendet war, sah ich mir den kapitaen und den ersten offizier an. nicht schlecht und ich dachte mir meinen teil. als ich mich dann aufrichtete und reckte, drehte sich der boss um. er laechelte und fragte, ob ich schonmal hier in der kanzel gewesen sei. nach einem kurzem smalltalk beugte ich mich zum ersten offizier und wollte was fagen. der fackelte nicht lange und griff meinen kopf, kuesste mich und giff in meinen schritt. mein erstaunen freute die beiden kerle und de steward masierte meinen hintern. ich bfreite mich aus der umarmung und packte mein tropfendes schwanzpaket aus. gierig saugte der offizier an meinem schwanz und genoss es sichtlich. nun meldete sich der boss. er befahl dem ersten offizier den schwanz ihm zum blasen zu ueberlassen. so stellte ic mich in die mite und die beiden kerle bliesen um die wette. waehrenddessen griff ich den steward und grub meine hand in seinen arsch. er zuckte und bedeutete mir, er wolle mehr. inzwischen hatte ch genug blaskunst genossen und legte de steward ueber den sitz. der boss genoss den anblick. mit einem kraeftigem stoss rammte ich meinen staender in den arsch. inzwischen fickte der boss den steward ins maul und ich fickte sein arschloch. der erste offizier leckte seinen schwanz. so tieben wir es eine ganze weile. als dank liess ich alle drei kerle an meiner eichel lecken und der ewinner durfte meinen saft schlucken. mann war das ein genuss. nicht ein tropfen ging daneben. nach dieser orgie ging ich auf meinen platz und der stweard folgte mir. er kroch unter meine decke und saugte mich trocken, wie die wueste gobi. als die flugzeit sich dem ende naeherte fuehrte man einen echt geilen neger in die first class. unter seinen jens zeichnete sich eine enorme latte ab. er grinste mich an und spielte vor meiner fresse mit seinem prachtstueck. Als ich was sagen wolle, schob er sein schwanzfleisch in mein maul rein und fickte mic ab, wie ich es brauchte. ohne zeit zu verlieren, saugte ich diese dicke, fette, geile und prallvolle schwarze monsterlatte leer und genoss jeden tropfen. danach entjungferte er mich und weitete meinen arsch wundervoll. das hat ihm und mir echten pas gemacht und er stellte sich vor. gemeinsam suchten wir uns eine bude und nun habe ich jeden tag geiles schwarzes schwanzfleisch in meinem arsch & maul und geniesse seinen saft in vollen zuegen. er will keinen anderen arsch und mund besamen, als meinen. man kann uns fast als verheiratet bezeichnen. wenn wir uns eine freude machen wolen, gehen wir ins badehaus. dort geniessen wi die neidischen blicke und gierigen angebote, wenn wir es ungehemmt treiben. bald nimmt er mich mit zu seinen bruedern und da kann ich dann einen familienfick erleben. so habe ich meinen boyfriend gefunden. was man in 9 flugstunden alles machen kann...

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4 Gay Erotic Stories from Christian schmidt

Disco.

Als Liebhaber klassischer Musik zieht es mich nun wahrlich nicht in die Disco. Irgendwann reizte mich doch diese bisher unbekannte Musik und ich beschloss, es mal zu versuchen. AlsNachtmensch ging ich also um 1 Uhr hin und mich empfing ein ohrenbetaeubender Krach und es war stockfinster. Nur Laserlicht blitzte und flackerte. Ziemlich mystisch, dachte ich so bei mir und ertastete die

Klinik

Als ich mit dem ganzen studium fertig war, wurde mir prompt ein Jahr Bereitschaft aufgehalst. Sowas hasse ich! Aber man fügt sich und schrubbt seinen Dienst. lange zeit ging das so und eines nachts wurde ich aus dem Bett geholt, weil auf der Intensivstation irgendwas schief lief. Brummig und halbschlafend zog ich meinen weißen Klinikdreß an und vergaß die Unterwäsche. Polternd und

Markt.

mein freund nahm mich mit zum markt. er wollte mir ein geschenk machen. widerwillig zug ich mit und muffelte herum, denn nichts und keiner ist süßer, als mein freund. also schickte er mich in's internetcaffeé und kaufte fürmich ein. wie erwartet,hatte ich mehr als die verabredete zeit im internet verbracht und kam auch mit einem schlechten gewissen heim. nach einem wirklich

steward

es war einer dieser oeden und tristen transatlantikfluege. die maschine war voll besetzt und es was einfach zu tode langweilig. ich bin also eingepennt und irgendwann wurde ich zum imbiss geweckt. murrig nahm ich die speise an und ahnte nicht, was kommt. die speise war kalt und einfach ungeniessbar. sauer und mit einer schlaflatte schlurfte ich zum stewart, dem ich eine predigt ueber

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