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The Military Academie

by Lederdad


“Brewster” schallte es laut über den Korridor. Die kräftige tiefe Stimme gehörte zum Kommandanten Allister. Allister war ein kräftiger Mann ,etwa 45 Jahre alt. Er hatte eine für sein Alter phantastische Figur. Seine muskulöse Figur brachte fast alle Absolventen zum schwitzen. Es war auch schon ein toller Anblick wenn sich unter dem Uniformhemd die starken Brustmuskeln abzeichneten, Die Ärmel unter den mächtigen Oberarmmuskeln sich spannten. Und dann erst die fast traumhaften Hüften, die in einen Schwung zu ein paar kugelrunden Arschbacken ausliefen um dann in stark gewölbten Oberschenkeln zu gleiten und endlich in schwarz glänzende kniehohe Schaftstiefel zu enden. Wie gesagt, es raubte einen die Sinne. Allister wußte nur zu gut um seine Wirkung. Über sein Gesicht machte sich stets ein Grinsen breit, wenn er sah, wie die jungen Männer mit knallroten Kopf versuchten ihre Blicke von der Wölbung seines Schritts abzuwenden. Mit Schaudern dachten die meisten, was dort hinter dem Stoff der knallengen Uniformhose für ein Riesenschwanz lauernd ruhte. Allister genoß diese Blicke, wie oft schon hatte er diesen in jungfräuliche Ärsche gestoßen, Männer durchgefickt, bis Sie vor geiler Lust wimmernd darum bettelten, endlich seinen Schleim in den Arsch gespritzt zu bekommen. “Brewster!” schallte es noch einmal durch die Gänge. Brewster war etwa dreißig Jahre alt. Was sein Gehirn an Masse zuwenig hatte, das hat er mehr an Muskeln. Allister mochte diesen Schwachkopf irgendwie. Abgesehen davon war Brewster ein Meister seines Fachs in Sachen Stiefellecken. Keiner konnte dabei seinen Arsch so provozierend in die Luft strecken, so daß Allister manchesmal diese runden Backen mit der Peitsche bearbeitete. Dann wetzte die Zunge von Brewster noch schneller über das ohnehin schon nasse Stiefelleder. Die Tür ging auf und Brewster trat ein. ”Brewster, wie lange soll ich denn noch warten? Wo hast du dich wieder rumgetrieben! Also wo?”. ”Sir, ich habe nur eben mal schnell den Keller aufgeräumt, Sir”. Allister fiel ein das ja gestern wieder ein kleines Fest im Keller stattgefunden hatte und zum Schluß waren alle so fertig das keiner mehr den Keller aufräumen wollte. “Brewster, erzähl was du dort gemacht hast” “Sir, ich habe die Peitschen gereinigt, desinfiziert und ordentlich aufgehangen. Sir: Dann habe ich den Bock gesäubert, die Ketten weggehangen und ordentlich gelüftet. ,Sir”.” Dabei hast du dir einen runtergeholt, was?- Du geiles Schwein. Ich sehe doch dort einen Fleck auf deiner Hose”.” Sir, bitte...” “Halts Maul, Brewster” Allister setzte sich auf die Kante des Schreibtischs und spreizte die Beine breit auseinander. Brewster wußte was er jetzt zu tun hatte. Er kniete sich hin und leckte die Stiefel.. Immer wieder ließ er seine Zunge in den tiefen Falten der Stiefel kreisen, er bohrte die Zunge förmlich hinein, als wolle er durch das Leder. “Brav Brewster, so ist es richtig, ich will die Zunge spüren - und etwas höher mit deinem Saftarsch, sonst muß ich etwas nachhelfen.” Bei diesen Worten knallte Allister mit der Reitpeitsche auf die Schreibtischplatte.” Sir, bitte, es würde mich glücklich machen, wenn Sie die Peitsche benutzen wollen, Sir!” “Gut-Brewster, du lernst. Aber für deinen Arsch habe ich mir für heute Abend etwas anderes ausgedacht. Du wirst einen Geilheitsrausch erleben, wovon du noch nicht einmal geträumt hast.” Brewster stöhnte auf, wagte es aber nicht mit dem Stiefellecken aufzuhören. “Schluß jetzt” sagte Allister und stieß mit dem Stiefel gegen Brewsters Brust, so das er rücklings hinfiel, Allister sah runter auf Brewster wie er dalag. die Schenkel gespreizt, in Schritt lag der Schwanz prall geschwollen.” Macht dich immer noch geil, was?, meine Stiefel zu lecken?” ” Sir, ja ,Sir!” Brewster kniete noch immer vor Allister, als er sah wie Allister die Hand hob und ihm diese ins Gesicht schlug.” Sir, Danke Sir!” ” Na ich weiß doch was du brauchst um in Fahrt zu kommen.” Und wirklich, Brewster liebte es wenn man ihn schlug. Nicht nur mit der Peitsche oder einem breiten Lederkoppel, ab und zu hungerte er richtig danach ein paar in die Fresse zu bekommen. Manchmal provozierte er einen Streit unter seinen Zimmergenossen bis der eine oder der andere ihm dann eine runtergehauen hat. Als seine Zimmergenossen das bemerkten, haben sie ihn einmal bei einem Camp abseits geschleppt und dann banden sie ihn an einen Baum fest. Sie zogen ihm die Uniformhose runter und rissen ihm sein Hemd vom Körper, danach fielen fünf Männer über ihn her. Auch Allister wunderte sich warum Brewster einige Tage mit einem leicht geschwollenen Gesicht rumlief.. Immer wenn Brewster daran dachte, was ihm da geschah, merkte er wie sein Schwanz hart wurde. So auch jetzt.” Brewster, wenn du deinen Schwanz nicht sofort zurück fährst, wird es schlimm für dich, also..” “Sir, ich kann nichts dafür, es geht von alleine, Sir” “Du Sau, du bist heute abend um neun im Keller und damit Freude aufkommt, ziehst das hier an”. Allister gab Brewster ein Paket. In diesem Paket war eine Uniform ,die Allister extra für Brewster hatte anfertigen lassen. Aus den Akten wußte Allister welche Konfektionsgröße Brewster hatte. Diese hier war zwei Nummern zu eng, und Allister lief das Wasser im Mund zusammen, wenn er daran dachte wie der pralle Arsch von Brewster in der Uniformhose wohl aussah. Er konnte es sich nicht verkneifen, sich an den Schwanz zu fassen, da er sich gerade vorstellte, wie er seinen Schwanz in Brewters Arsch schob, tief, immer tiefer und Brewster brav seinen Arsch hinhielt und immer bereitwilliger die festen Stöße empfing. ”Brewster, mach das du in deine Stube kommst, und vergiß nicht dir den Arsch zu spülen, wenn ich heute abend dich durchziehe!” “Sir, Ja Sir!”.Als Brewster das Zimmer verließ, sah Allister ihn kurz nach, dabei sah Allister auf seinen Schaltkasten, der auf dem Schreibtisch stand, das die Kontrollampe von Raum sechszehn brannte. Immer wenn die Kontrollampe sechzehn brennt, bedeutet das, jemand ist im Strafraum. Allister konnte es sich nicht verkneifen die Hörertaste zu drücken. Trotz des nicht gerade besonders guten Empfang erkannte er die Stimme von Sergant Mildster. Mildster war ein scharfer Hund, der genau wußte, wie man mit geilen Männern umging. Wen Mildster gerade in der Mache hatte, konnte Allister nicht feststellen, aber Mildster hatte wohl wieder ganze Arbeit geleistet. Aus den Geräuschen konnte Allister entnehmen, das Mildster sein “Opfer” gerade durchfickte. ”Na los, sag das es dir gefällt” ein lautes klatschen unterstrich die Forderung. ”Ja, Sir, es ist gut, Sir” .Wieder ein lautes klatschen, ”Wie heißt das ?” “Sir, es ist tut gut, wie Sie mich ficken, Sir!” “Na so ist schon besser”. Dann ein lauter Aufschrei des Opfers. ”Ahhh! “ “Ja , jetzt kriegst du die volle Länge in deinen geilen Saftarsch geschoben, friß ihn den Schwanz, los!”. “Sir, bitte tiefer, jaa -- Oh mein Gott, ficken Sie mir den Verstand aus dem Hirn, Jaaa-Ahhh!”Das stöhnen und wimmern wurde immer lauter und Allister wurde langsam neugierig wen da Mildster in der Mache hatte. “Sir, bitte Sir, spritzen Sie Ihren Schleim in mich, spritzen Sie mich voll bis mir der Saft aus den Ohren kommt! Sir” Allister ging den Flur entlang und die Kellertreppe runter. Unten sah er schon durch die Milchglasscheibe den Schatten von Milsters breiten Rücken. Das sich die Beine seines Opfers um Milters Schultern kreuzten, konnte man zwar nicht sehen, aber ahnen. Allister öffnete leise die Tür um einen kleinen Spalt, als Milster gerade sein Opfer mit seinen heißen Schleim füllte.”Oh, jahhh, du kleine geile Sau, ich spritz dich voll, ich spritze deinen verdammten Arsch voll mit mein Saft, jahhh - jahhh.” “ Sir, jahhh, bitte lassen Sie alles raus, stoßen Sie fester zu, Sir, bitte, bitte, jahhh!” Allister schloß leise wieder die Tür. Er wußte jetzt wen da Mildster die Luft aus dem Leib gefickt hatte. Es war Benny, der kleine blonde Küchenjunge. Allister hatte Benny einmal nachts dabei überrascht, wie dieser sich nackt in einem Berg von Stiefeln wälzend , sich selbst seiner grenzenlosen Geilheit hingab. Allister spürte wie in seiner Hose sein Schwanz zu zucken begann, zu gerne wäre er jetzt in den Raum gegangen und hätte Bennys frisch gefüllten Arsch weiter gefickt . Er mochte es, wenn er seinen Schwanz in einen Arsch steckte, in dem schon andere vorher ihren Schleim abgeschossen hatten und beim zustoßen der Saft aus dem durchgefickten Arschloch seitlich an seinem Schwanz rausquoll. Aber Allister dachte in dem Moment wieder an Brewsters Arschbacken, wie die wohl heute abend sich in der neuen hautengen Uniform präsentieren würden. Wie dieser runde Kugelarsch zucken und fiebernd Peitsche und Schwanz erwarten würden. Mit diesen Gedanken ging Allister in sein Büro zurück. Kaum das er das Büro betreten hatte, klingelte das Telefon. ”Allister hier,“ .“Allister, hier spricht Jo !”. “Welcher Jo? “Jo , dein Stubenkamerad von der Ausbildungszeit, sag bloß du erinnerst dich nicht an den Superspritzer!”. “Du? - sag mal wo steckst du denn?” .”Ich bin etwa eine Stunde von dir entfernt, wenn das Auto nicht schlapp macht, könnte ich gegen abend bei dir sein – hast du eine Unterkunft frei?”. “Natürlich, komm her. Ich werde dir einen ganz besonderen Leckerbissen zum Einschlafen bieten, altes Haus”. “Also bis nachher, und sag der Wache am Tor bescheid ”. “Ok.” Als Allister den Hörer auflegte, fiel ihm sofort wieder die Zeit mit Jo ein. Eine irre Zeit – und eine nasse Zeit. Wenn Jo abspritzte, dann wollte der Samenfluß kein Ende nehmen. Er war auf diesem Gebiet ein Wunder. Aber nicht nur allein auf diesem. Es gab keinen Kerl , der einen so das Arschloch auslecken konnte, wie Jo. Er erinnerte sich daran wie er Jo kennen gelernt hatte. Das war in einer ziemlich verrufenen Lederbar. Die Bar war so dunkel, das man von den Lederkerlen nur den Glanz ihrer Muskeln, der spärlichen Lederbekleidung oder das schimmern diverser Chromketten und Nieten sehen konnte. Man mußte sich schon Mühe geben etwas erkennen zu können. In einem Raum sah Allister dann Jo. Vor Jo kniete ein blonder Junge, der nur mit Stiefeln und einem aufregenden Ledergeschirr bekleidet war. Jo stand breitbeinig vor ihm. Sein praller Schwanz wippte vor dem gierigen Gesicht des Jungen, der nur zugern diesen Schwanz in seinem Mund haben wollte. Aber jedes fordernernde Strecken der Zunge bedachte Jo mit einer Ohrfeige. Das Gesicht des Jungen war schon ganz schön rot, offensichtlich gefiel es ihm, geohrfeigt zu werden. Als Jo ihm dann noch ins Gesicht pisste, velor der Junge alle Zurückhaltung und stürzte sich auf den pissenden Schwanz und schluckte was das Zeug hielt. Allister der das alles mit leicht anschwellenden Schwanz beobachtet hatte , sagte zu Jo, das daß nicht sehr nett wäre , dem armen Jungen nur die Pisse zu gönnen - so brav wie er alles geschluckt hätte, hätte er auch seinen Schleim verdient. So kamen beide ins Gespräch. Er erinnerte sich auch daran das beide dann zum ficken zu Jo gegangen sind. Auch an Jo´s Schlafzimmer – oder besser sein Fickzimmer konnte er sich erinnern. An der Wand hingen große Bilder von Muskelmännern in Lederkleidung. Ein Bild hatte es Allister besonders angetan. Es war eine Zeichnung auf der drei Neger einen Polizisten in alle Körperöffnung die ein Mensch hatte , fickten. Vorher hatten sie wohl den Polizisten den Arsch gepeitscht, denn die Striemen auf den prallen Arschbacken und Oberschenkel waren sehr liebevoll gezeichnet. Allister hing noch etwas den Erinnerungen nach, dann stand er auf und ging in sein Quartier um sich für den Abend vor zu bereiten. Allister genoß das duschen, Er mußte sich zurückhalten, aber das waschen seines Körpers törnte ihn an, wenn er die runden Muskeln seines Körpers fühlte. Nachdem er sich abgetrocknet und eingeölt hatte, ging er zum Schrank und überlegte kurz was er anziehen sollte. Wenn man bei den Ledersachen überhaupt vom Anziehen sprechen konnte. Er entschied sich für die Chaps. Es war schon ein geiles Gefühl, das kühle Leder auf der nackten Haut und dann noch noch das Gefühl wenn die Beinstücke der Chaps die kraftvollen Beine einhüllen. Allister sah in den Spiegel und was er da sah, war ein kraftvoller muskulöser Mann der eine tierisch geile Ausstrahlung hatte. Allister mußte sich schnell vom Spiegel abwenden, sonst wäre ihm der Schwanz angeschwollen und er hätte nicht die Ledermanschette anlegen können, für die er sich entschlossen hatte. Er griff sich seinen Sack und zog ihn soweit es möglich war vom Körper ab. Dann legte er die fünf Zentimeter breite Manschette um und schloß diese mit drei Druckknöpfen. Nun waren die Eier straff gespannt und quollen unter der Spannung der Manschette raus. Nun griff sich er ein Lederband das mit Nieten besetzt war und legte es ganz um Schwanz und Manschette. Sein Schwanz stand nun stahlhart von seinem Körper ab, damit würde er heute dem armen Allister den Verstand aus dem Arsch ficken. Als nächstes legte er ein tolles Ledergeschirr an, ebenso die Chromarmbänder die seinen enormen Bizeps so wohlig einklemmten. Noch schnell die Armmanschetten und dann überlegen mit welchen Peitschen er Brewster in den Himmel der Geilheit schicken würde. Nach kurzen überlegen entschied sich er für die Reitpeitsche und einen langen schmalen Paddel. Endlich! Endlich war der Moment gekommen, wo Allister vor der Tür des Kellers stand. Er öffnete die Tür und trat ein. Was er dann sah, verschlug ihm glatt den Atem. Im Keller, am Regalbrett wo die Peitschen hingen, stand Brewster , ihm den Rücken zu . Allister war überwältigt von dem tollen Anblick den Brewster´s Arsch in der neuen Uniform bot. Es sah aus, als ob der Arsch noch voller, praller und saftiger geworden wäre. Brewster bemerkte das Eintreten von Allister und drehte sich schnell rum und grüßte zackig. Der gestreckte Körper in der stramm sitzenden Uniform mußte einfach zum Sex unter Männern geschaffen worden sein. Am Obersschenkel, der hauteng vom Uniformstoff umspannt wurde, zeichnete sich in aller Pracht Brewster´s Schwanz ab. Am liebsten hätte Alister jetzt gleich Brewster durchgefickt. Aber er wollte Brewster erst noch etwas “leiden” lassen. Er würde Brewsters Arsch nach der Peitschenbehandlung so lange durchficken, bis sein letzter Tropfen aus seinen Eiern in Brewsters Arsch gepumpt ist. Danach würde er Brewsters Arsch mit dem neuen riesigen Gummischwanz füllen. Brewster sah seinen Herrn an. Ihm wurde die Kehle trocken. Die schwarz glänzenden Chaps betonten den freien Blick auf Allisters Schwanz, der sich langsam aufrichtete. Die schweren Eier hingen tief herab. Oft genug mußte Brewster diesen Sack weit von Allisters Körper abziehen, während Allister ihm beim Orgasmus den Schleim ins Gesicht spritzte, oder wenn Allister bei guter Laune war, durfte er ,Brewster, den Saft schlucken. Und wehe, es tropfte was vorbei, dann setzte es ein paar Ohrfeigen. Das wiederum machte Brewster tierisch geil. “Na, Brewster, geil was?” “Ja, Sir,..bitte Sir”?. Was ist denn”? “ Sir, die neue Uniform, sie ist sehr eng. Ich kann mich darin kaum bewegen, Sir!” “Na genau das wollte ich doch, Brewster, ich möchte deinen prallen Saftarsch in seiner ganzen Herrlichkeit sehen, und will sehen, wenn ich dir gleich den Arsch mit der Reitpeitsche bearbeite, wie du deinen Saft in die Hose spritzt, will sehen, wie sich der nasse Fleck an deinem Oberschenkel immer weiter ausbreitet.” “Sir!” ”Was ist denn noch?, Willst du dir Ärger einhandeln-oder was?” “Nein, Sir”. “Na dann, du geiles Tier, los leg dich über den Bock, du weißt schon.”. Brewster legte sich über den Strafbock.. Allister schwoll der Schwanz unheimlich an. Es war ein geiles Bild, zu sehen, wie die strammen Schenkel diesen herrlichen Arsch hochwölbten. Und die Schenkel in hochglänzenden Stiefeln endeten. Allister wußte ,wenn er sich jetzt an den Schwanz fassen würde, könnte es passieren, das er vor Brewster den Saft in die Hose spritzen würde. Allister bog die Reitpeitsche in seinen Händen ein paarmal durch, dann sauste die Reitpeitsche auf Brewster´s Arsch. Der brüllte auf, doch Allister ließ sich nicht beirren. Immer wieder und wieder schlug er zu. Brewster wimmerte. Das war die Musik die Allister liebte. Mitten im peitschen sah Allister wie Brewster sich die knallenge Uniform vollpisste. “Was machst du den jetzt, du Schwein, du pisst dich voll?” “Sir, ich konnte es nicht mehr halten, Sir-Sir, ich bin ein dreckiges Schwein und bitte um eine weitere Bestrafung,, Sir!” ”Na warte, die sollst du bekommen, los die Hose etwas runter!”. Brewster rollte sich die enge Hose soweit runter ,so das sein triefender Schwanz frei im Raum hing. Allister nahm ein etwa 8cm breites Lederband. Er zog Brewsters Sack runter, legte das breite Lederband zwischen Eier und Schwanz und wickelte nun das Lederband fest dazwischen. Am Ende des Lederbands waren 4 Nieten zum festen Verschließen. Nun waren die Eier weit vom Schwanz abgebunden, prall und glänzend.”Na Brewster, was jetzt?”. “Sir , bitte schlagen sie auf die Eier, bitte, Sir!”. Allister schlug leicht auf die prallen Eier. Bei jeden Schlag zuckte Brewster zusammen, aber nach einer kurzen Zeit verspürte Brewster das Verlangen nach festeren Schlägen. Bettelnd bat er Allister darum. Allister zögerte etwas, doch da griff Brewster sich den Stiefel von Allister und rammte sich ein paarmal den schweren Stiefel in die Eier . Allister war ziemlich von den Socken über die brutale Behandlung, die Brewster sich zufügte, mußte aber dann mit Erstaunen festellen, das sein eigener Schwanz zum platzen hart wurde.” Du bist ja ne ganz perverse Sau, hätt ich nicht gedacht, na warte”. Allister drückte nun mit aller Kraft den schweren Stiefel in Brewsters Schritte, drehte den Hacken hin und her. Brewster wand sich auf dem Boden hin und her, wie ein Fisch der auf dem Trockenen lag. Dann brüllte Brewster laut, verdrehte die Augen und schoß seinen ganzen Schleim in die enge Uniformhose. als Allister das sah, beugte er sich zu Brewster runter und schlug ihm mir der Hand ein paarmal ins Gesicht. Jetzt mußte Allister sich beeilen, denn auch ihm schoß der Saft gleich raus, blitzschnell holte er seinen Schwanz raus und spritzte alles in das gerötete Gesicht von Brewster, der gierig versuchte ein paar Spritzer ins Maul zu bekommen. Beide Männer waren nun sehr erschöpft,jeder von tief atmete tief und heftig. Brewster lag breitbeinig in seiner hautengen, mit Sperma verschmierten Uniform am Boden und Allister konnte sich grade noch zu einem Stuhl bewegen. Jeder durchlebte für sich nochmal das eben erlebte. Allister sah vor sich, wie er Brewster´s pralles Schwanzpaket mit seinen Stiefeln bearbeitete als er durch ein Geräusch aufmerksam wurde. Vom Gang her waren schwere Stiefelschritte zu hören. Dann rief eine Stimme: "Allister, wo steckst du?". Da fiel es Allister wieder ein, er hatte den Besuch seines Freundes Jo´s total vergessen. Allister stand auf ,ging zur Tür, öffnete sie. „ He , Jo, hier bin ich-komm rein“. Jo betrat den Raum. „Mensch, Jo, du hast dich ja toll verändert!“. „Findest du?“ Jo grinste breit über sein Gesicht. „ Mensch du mußt ja nicht nur wie irre trainiert haben, wahrscheinlich hast du im Gym auch gleich n paar Bodybuilder gefressen - als Vitamine!“. Jo lachte. “Nun ein paar habe ich schon vernascht - sie ausgesaugt, ihren Schleim geschluckt - du siehst das Ergebnis.“ Jo spannte die Muskeln an, sein Uniformhemd war kurz vorm platzen. Auch seine Uniformhose saß so stramm, das sein Paket nicht zu übersehen war. „ Hmm - was liegt denn da für ein geiles Tier?“ fragte Jo. „Das ist deiner- habe dir doch was am Telefon versprochen“. “Der Bursche scheint weggetreten zu sein - hmm - na das haben wir gleich,“ sagte Jo und begann seine Uniform aus zu ziehen. Kaum das er dabei war das Hemd auszuziehen, als Allister mit einem erstaunen zurück in den Stuhl sank. Jo hatte unter seiner Uniform einen schwarzglänzenden Gummianzug drunter. Dieser schwarze Glanz betonte seinen muskulösen Body so sehr, das Allister´s Schwanz wieder anschwoll. Fortsetzung, irgendwann

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Es ist spät nach Mitternacht, ich sitze an meinen Zeichentisch und grüble darüber nach, was für eine Zeichnung ich morgen meinen Auftraggeber als Rohzeichnung faxen soll. Derweil ich verzweifelt an der Zigarette sauge, als ob der rettende Gedanke drin wäre, mache ich ein paar unkontrollierte Striche auf dem Papier. Sieht aus wie eine Art flache Landschaft und der weg radierte Strich

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Flogging by Lederdad ..und wieder dasselbe Lied. Es ist Samstagabend und gegen 23 Uhr packt einen die Unruhe. Soll ich – oder soll ich nicht. Aber der innere geile Schweinehund siegt mal wieder. Also ab unter die Dusche, danach kommt dann die anstrengende, aber stimulierende Prozedur ,sich ins enge Leder zu zwängen.. Endlich ist man drinn und der selbstkritische Blick in den

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Web-04: vampire_2.0.3.07
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