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Tim, der Nachhilfeschüler, Teil 2

by Dagoberts Neffe


Nervös klopfte ich an die Tür. Noch immer lag mir der süß-saure Geschmack des Samens auf der Zunge. Am liebsten hätte ich Tims Knabensahne im Mund gehabt... Es dauerte einige Sekunden, bis mein Nachhilfeschüler mit etwas überraschter Stimme „Herein...“ rief. Mit laut pochendem Herzen trat ich ins Zimmer. Tim saß an seinem Schreibtisch (natürlich wieder komplett angezogen) und blickte mich erstaunt an. „H...Hallo, Thomas, äh, tut mir leid, ich hab dich gar nicht klingeln gehört...“ Seine Gesichtsfarbe verriet noch deutlich die Anstrengung der beendeten Wichs-Session. „Ja, dein Bruder wollte gerade weg, als ich angekommen bin. Da hat er mich reingelassen.“ Zum Glück, fügte ich in Gedanken hinzu. „Ach so, ok. Meine Eltern sind nicht da, und deswegen dachte ich... ähm... – wollen wir anfangen ?“ Ich nickte grinsend. -- Ja, wie gern würde ich anfangen. Scheiß‘ auf die Englischvokabeln; jetzt zeige ich dir ein paar andere Lektionen. Und die erste ist: lutsch‘ meinen fetten Schwanz, du geile Zuckerschnute. Dann werd‘ ich dir ne Portion Schlagsahne verabreichen, wie du sie noch nie gekriegt hast. Spiel‘ mir bloß nicht den unschuldigen Musterknaben vor ! Du würdest doch alles drum geben, richtiges Schwanzfleisch im Maul zu haben und mit der Zunge an meiner Eichel zu spielen. Das ist doch mal was anderes als das ewige Soloschrubben, das du immer abziehst... Sich den eigenen Saft in die Fresse zu spritzen und sich vorzustellen, es wäre von einem geilen Boy. Das bringt doch nichts auf Dauer, oder ? Wer ist diesmal deine Wichsvorlage ? Ist es ein Kumpel aus deiner Klasse, auf den du schon immer scharf warst ? Vielleicht habt ihr euch ja schon mal zusammen auf dem Schulklo einen runtergeholt. Oder auf Klassenfahrt. Mit dem hättest du wahrscheinlich gern mehr angestellt.. Hättest ihn nur allzu gern geblasen; oder richtig in den Arsch gefickt. Aber er wollte nicht. Und du träumst weiter. Stellst dir vor, deinen geilen Klassenkameraden auszuziehen und seinen Dödel in den Mund zu nehmen und ihn zu lutschen, bis er seinen Schleim in deinen Rachen pumpt. Doch das sind alles Illusionen... Jetzt kannst du deine Geilheit ausleben, Tim. Ich wird’s dir richtig besorgen, wie du es dir in deinen schönsten Träumen immer ausgemalt hast. Vielleicht hast du auch schon von deinem Bruder geträumt. Könnte ich mir gut vorstellen. Ist auch ne scharfe Vorlage, meiner Ansicht nach. Ja, Marcel ist echt ein süßer Bengel; der hat bestimmt auch einen knackigen Sahnehintern, der sich prima ficken läßt. Jedes Mal, wenn du ihn nackt siehst – in seinem Zimmer, im Bad – stellst du dir vor, deinen eigenen Bruder zu vernaschen. Ihm den Arsch zu lecken. Sein Sperma zu kosten. Wahnsinnig vor Lust fallt ihr übereinander her. Du besorgst es ihm gleich im Stehen. Eure Körper sind nass von Schweiß. Ein geiles, stinkendes, schwitzendes Bruderduett. Ja, das ist lecker – „Thomas...“ Sehr, sehr lecker, wenn... „Thomas !“ Ich benötigte einige Augenblicke, um in die Wirklichkeit zurückzufinden. Tims Stimme klang ungeduldig. Er hielt das Englischbuch und seine Arbeitshefte in der Hand. „Was ist ? Fangen wir jetzt an ?“ Benommen nickte ich ihm zu. Was war geschehen ? In Gedanken hatte ich Tim mit seinen Träumen und Gelüsten konfrontiert. Ihm die Langeweile des einsamen Wichsens vorgehalten. Und die Vorstellung, es mit seinem Bruder und einem Klassenkameraden zu treiben. Doch es waren einzig und allein meine Träume. Nie hatte ich etwas mit einem anderen Jungen gehabt, wenn man von dem gemeinsamen Wichsen auf dem Schulklo absieht. Es war nicht zu leugnen, ich war in erster Linie scharf auf Tim – doch Bruder hätte ich natürlich auch nicht abgewiesen... Der süße Nachgeschmack des Tagtraumes wich den harten, realen Tatsachen. Mein Schüler sah etwas bedrückt aus. „Ich schreibe nächste Woche die Arbeit. Du mußt mit mir unbedingt die Grammatik aus dem Kapitel durchgehen !“ Es half alles nichts – in den nächsten anderthalb Stunden war Englisch angesagt. Die reinste Folter, mit halbsteifem Schwanz und einer versifften Unterhose dazusitzen; ohne eine Möglichkeit, den unmenschlichen Druck auf den Eiern abzulassen. Tim war derart konzentriert, daß er die klebrigen Samenreste auf meiner Hand nicht bemerkte. Auch die feuchte Stelle, die sich am Schritt meiner Jeans ausbreitete, fand keine Aufmerksamkeit. Zu wichtig war die bevorstehende Arbeit, als daß er die deutlichen Geilheitssignale seines Nachhilfelehrers zu deuten vermochte. Es war frustrierend. So langsam ging die Nachhilfestunden noch nie vorüber. Ich atmete befreit auf, als die Uhr halb fünf zeigte. Tim begleitete mich noch zur Tür. „Keine Angst, du packst das schon. Wir haben alle Übungen gemacht, die drankommen können.“ Er nickte langsam. „Hoffentlich...“ Marcel kam aus dem Wohnzimmer. Er lehnte sich lässig am Türrahmen an und grinste wie üblich. Mit der einen Hand boxte er Tim sanft auf die Brust. „Wie sieht’s aus, Brüderchen ? Hast du auch brav gepaukt ? Nicht, daß du die Arbeit wieder in den Sand setzt... Sonst macht die liebe Mama ‘n tierischen Aufstand.“ Tim wurde rot. Marcel blickte mich spöttisch an, als ich erwiderte. „Du kannst völlig beruhigt sein. Dein Bruder ist super vorbereitet. Diesmal wird’s bestimmt ne gute Note.“ Er grinste noch breiter. „Wenn du’s sagst, Herr Lehrer... Kannst mir ja auch mal Nachhilfe geben... Bin wahnsinnig schlecht in – Französisch...“ Das letzte Wort betonte er besonders; herausfordernd leckte er sich die Lippen. Mir blieb fast der Kaugummi im Hals stecken. „Also... ich geh‘ dann mal. Ich drück‘ dir fest die Daumen, Tim. Tschüß, bis nächste Woche.“ Die Tür schloß sich. Mit weichen Knien setzte ich mich aufs Fahrrad und trat in aller Eile den Heimweg an. Kaum im Zimmer angekommen, riß ich mir alle Klamotten vom Leib. In der Unterhose hatte sich bereits ein See aus Glibber gebildet. Jetzt mußte die Ladung raus ! Ich warf mich aufs Bett und nahm die Position ein, die es mir ermöglichte, meine Lava direkt in die Fresse zu schießen. Mein triefender Kolben stand hart vor meinem Gesicht. Mit den Fingern sammelte ich den Vorsaft und massierte damit meine hungrige Arschfotze. Das Zeug schmierte perfekt; drei Finger stießen bis zum Ansatz hinein, als Ströme weißen Nektars meinen Rachen fluteten. Ich stieß meine Wichsgriffel noch weiter hinein in das gedehnte Loch, massierte die Prostata und stöhnte vor lang ersehnter Lust. Während ich noch schluckte und das restliche Sperma auf meinem Gesicht zu trocknen begann, kehrten die Gedanken zu Tim und Marcel zurück. Träume von heißen Sexorgien mit den Brüdern erfüllten meinen Geist. Was geschah nun als nächstes ? Eine Woche würde vergehen, bis ich Tim wiedersah. Bis zur nächsten Nachhilfestunde...

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